Schiedsrichterleistungen gegen den 1.FC Köln

  • Auch wenns uns aktuell nix mehr bringt...ich hoffe Schmaddi bringt auch das morgen bei wontorra mal zur sprache.

    Schmaddy hatte vor ein paar Wochen bei Helmer die Gelegenheit gehabt mal ein paar Dinge klar zu stellen. Aber mit seiner immer soooooooo coolen und aberwitzigen Art hat er viel und nix gesagt.
    Seine Art kommt nur an wenn der Erfog stimmt, so wie es bei Wurstuli auch ist.


    Der hat jedenfalls einen Arsch in der Hose gehabt und Carlo gefeuert.
    Der verein ist das höchste, sonst nichts.


    Und ich bin bestimmt kein Fan von Uli und der JVA

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei


    Skymax (Praeses Emeritus), Oropher (Präsident), Flykai (Vize), sharky (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

  • Das war ja schon genau die Farce nach dem Dortmund-Spiel. Jetzt heisst es eben:"Einfach mal weiterspielen, obwohl der Schiri pfeift". Am Ende weiss man ja nie, was die Deppen an den Schirmen am Ende entscheiden und vielleicht hat man ja Glück und der Ball im Tor zählt eben doch.... :zany_face:

  • Wenn es kein Foul war, dann stellt sich mir die Frage, warum Schiriball?
    Und wenn Schiriball, dann sollte dieser doch Regelkonform ausgeführt werden.


    Die Ironie des Ganzen ist, dass die Entscheidungen, welche uns einige Punkte gekostet haben, in Köln gefällt werden.

    FC was sonst...

  • Ob es ein Foul war oder nicht ist egal.
    Es geht darum das der Videoschiri sich auch nicht sicher war und sich deshalb gar nicht melden durfte.
    Wenn dieser sich erst auf nachfrage vom Schiri gemeldet hat, kommt der nächste Witz.
    Wo kommen wir hin wenn der Schiri erstmal pfeift und dann 10 Mimuten diskutiert ob es richtig oder falsch war.


    Als nächstes kommt der Elfmeterschütze und sagt nach dem verschossenen Elfmeter, das er gerne nochmal schiessen möchte.

  • Der ganze TV Scheiß wird doch schon als Eventanteil verkauft.
    Wenn man sieht/hört das Spiele und deren Zusammenfassung damit angekündigt werden und damit versucht wird spannende Szenen und Aufregung darzustellen könnte ich kotzen...aber passt zum gesamten.

    FC im Blut... :FC: :koeln: :dom: :prost:

  • Wenn es kein Foul war, dann stellt sich mir die Frage, warum Schiriballl?
    Und wenn Schiriball, dann sollte dieser doch Regelkonform ausgeführt werden.


    Die Ironie des Ganzen ist, dass die Entscheidungen, welche uns einige Punkte gekostet haben, in Köln gefällt werden.

    Wenn kein Foul vorliegt u. der Schiri gepfiffen hat ??? Was soll es sonst geben ??

  • Elfmeter für uns und nichts anderes! Es war keine klare Fehlentscheidung!

    Auf und ab und wir sind trotzdem hier, FC Köln mein Lebenselixier!!
    Meine Wunschaufstellung: Schwäbe - Finkgräfe, Hübers, Chabot, Carstensen - Ljubicic, Martel - Alidou, Uth, Thielmann - Selke

  • Schiedsrichterball den beide erreichen können zb.
    So wie der gegeben wurde gebührt dem Schiedsrichter ja quasi ein Assist point .
    Wobei es ja um die Regel des Videobeweises geht.
    Und da gibts keinen Schiedsrichterball sondern Freistoß oder Elfmeter für die ein oder andere Mannschaft.
    Und,da ein Foul vorlag hätte es 11m geben müssen.
    Es war doch keine “klare“ Fehlentscheidung....Aogo tritt Gui vors Bein.

    FC im Blut... :FC: :koeln: :dom: :prost:

  • Wie schon erwähnt ist es in der Diskussion vollkommen egal ob Elfer oder nicht (wobei ich ja im Spieltagsfred schon sagte, das es, meiner Meinung nach, kein Elfer war).


    Es geht primär eigentlich nur noch um diese vollkommene Willkür, wann der VAR eingreift und wann nicht - und die absolut fehlende Linie die da gefahren wird. Da stellt man in einer Woche eine indirekte "Regel" durch eine Erklärung auf und verhält sich dann in der nächsten Woche wieder komplett bzw. sogar am nächstenTag anders. Was ist da die Motivation bzw. der Grund?


    - die Mannschaften die gerade spielen und die doch vorhandene subtile Parteilichkeit des VARs?
    - ist der VAR überhaupt gerade am Schirm
    - wenn ja, macht er das, was er soll oder ist gerade bei WhatsApp, Facebook, seinen E-Mails oder daddelt nebenher Candy Crush?
    - ist er müde, weil er vielleicht am Abend vorher gesoffen hat oder was weiss ich


    Das kann ja auch kein Mensch kontrollieren - oder beobachtet wer die VARs?


    Also abschaffen, den Mist - braucht keiner, hilft keinem......

  • Unabhängig der Entscheidungen wurde gestern ein weiterer Aspekt des VB angesprochen. Sowohl gegen Hamburg (Szene Mondkalb) als auch gegen Stuttgart wurde man durch die lange Pause aus dem Spiel gebracht. Wenn man ständig Minuten braucht, um eine Entscheidung zu fällen, dann ist das Ding nen Rohrkrepierer.

  • Genau so. Denn der VAR soll nur eingreifen wenn eine klare Fehlentscheidung vorliegt. Dann muss aber auch keine 5 Minuten drüber diskutiert werden. Schon die Diskusion hier zeigt aber doch dass es keine klare Fehlentscheidung war also hat der Videoschiri nicht einzugreifen.
    Ich bin übrigens froh dass es noch jemand so gesehen hat das Dortmund den Elfer bekommt im Gegensatz zu uns. Und es fehlen uns jetzt Minimum 2 Punkte wegen falscher Entscheidungen die am Ende wichtig sein können.
    Meiner Meinung nach hat Schmadtke auch durch die Rücknahme des Einspruchs beim Spiel gegen den BVB das falsche Signal gesendet nämlich mit uns kann man es ja machen.

  • Er hat ja Sonntag begründet warum der Einspruch nicht eingelegt wurde.
    Der DFB hat dem FC vorher klar gesagt das der abgelehnt wird.
    Was soll man dann noch tun?
    Die sorgen schon dafür das ihnen nicht ans Bein gepisst werden kann...

    FC im Blut... :FC: :koeln: :dom: :prost:

  • Die Ironie des Ganzen ist, dass die Entscheidungen, welche uns einige Punkte gekostet haben, in Köln gefällt werden.


    Die müssen ja zeigen das sie nicht parteiisch sind...

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei.


    Skymax (Praeses Emeritus), Ich (Präsident), sharky (Vize), Flykai (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

  • Ganz schwierige Nummer.
    Grundsätzlich finde ich die Regelung "er darf nur bei klaren Fehlentscheidungen eingreifen" nicht gut, wenigstens nicht in der Form wie es jetzt gehandhabt wird - einfach aus der Lebenserfahrung von hunderten Fußballspielen die ich gesehen habe, wo es immer wieder Szenen gab wo ich sagte "Das war doch nie im Leben ein Elfer" und in der Wiederholung sagen musste "Huch, doch den kann man geben"(und umgekehrt). Sprich: Es ist glaube ich nahezu nicht menschenmöglich sofort eine klare Fehlentscheidung sofort zu erkennen, da muss für den VAR schon ein Spielraum sein zu sagen "Das sah ganz komisch aus, moment kurz". Andersrum kann man nicht jedes mal 4 Minuten warten mit der Korrektur einer Entscheidung - Die Dauer ist hier für mich dabei ein ganz entscheidender Punkt.
    Ich bin für den VAR wenn es den Spielfluss nicht behindert und der VAR für seine Entscheidung rechtsmittelfähig Rechenschaft ablegt(Stichwort Transparenz).
    Einfach mal am Beispiel: VAR sieht die Szene Live, schaut sich sofort eine Wiederholung an und wenn er eine klare Fehlentscheidung erkennt, oder ein klares Indiz dafür hat(das er im Nachhinein in einem Sonderbericht erläutern muss), meldet er sich und der Schiedsrichter auf dem Feld bekommt ein Signal, um beispielsweise einen anstehenden Eckball, Einwurf, Elfmeter o.ä. nicht ausführen zu lassen. Bis dahin dürften von der Live-Szene nicht viel mehr als 10-15 Sekunden vergangen sein und das Spiel sich(bei einem Nicht-Pfiff wo der Ball weiter lief) im idealfall noch nicht gänzlich anders weiterentwickelt haben. Danach bekommt er maximal 2 weitere Einstellungen nach seiner Wahl, aus denen er die Szene sehen darf. Sieht er seinen initialen Eindruck einer klaren Fehlentscheidung begründet, kann er eingreifen, sieht er es nicht oder ist sich unsicher, bleibt die Entscheidung bestehen. "Im Zweifel"-Regelung heißt das Zauberwort. Ich bin ja Schiedsrichter beim American Football und dort bedient man sich an verschiedenen Stellen, an denen ohne Videoschiedsrichter(und davon sind wir dort Jahre bis Jahrzehnte entfernt) eine 100% richtige Entscheidung nicht immer möglich ist, genau dieses Konstruktes. Beispielsweise beim Targeting(einem der verletzungsgefährlichsten Fouls im Spiel, die man dringend verhindern will) gibt es die Regelung, dass im Zweifel(also wenn man nicht sicher ist, womit genau der Spieler seinen Gegner trifft, oder wo der Kontakt stattfindet) der Kontakt ein Foul ist. Sowas halte ich hier für denkbar:
    Bestehen nach Livebild plus 3 Wiederholungen(wohl in jedem Fall innerhalb einer Minute lösbar) noch Zweifel darüber, dass die Entscheidung klar und offensichtlich falsch war(denn darum soll es ja gehen!), dann bleibt die Entscheidung auf dem Feld einfach bestehen. Denn ganz ehrlich, wenn Du mehr als zwei-drei Zeitlupen brauchst, um die Richtigkeit einer Entscheidung zu widerlegen, dann kann sie so "klar falsch" gar nicht gewesen sein!
    Ja, das lässt die letzte Unschärfe, dass man am Ende in einer Expertenrunde sagt "Ok, nach der 18. Wiederholung, eigentlich wars vielleicht doch kein Foul" zwar stehen, aber letztlich ist es immer noch Fußball. Ein dynamischer Sport, der eben anders als American Football nicht alle 5-15 Sekunden sowieso unterbrochen wird. Kommt es in strittigen Szenen und noch dazu in einer solchen Phase wie am Freitag, wo das Spiel auf Messers Schneide ist zu fast 5 Minuten Unterbrechung(was ich noch immer ziemlich unglaublich finde!) ist die Dynamik des Spiels total raus. Das Team das gerade auf den Siegtreffer drückte wird gebremst, die anderen, die gerade auf den Rollschuhen rückwärts durch das Stadion geschoben werden bekommen Zeit sich zu sammeln und die letzten Minuten laufen ganz anders weiter. Letztlich bist Du als Schiedsrichter darum bemüht, mit deinen Entscheidungen das "natürliche" Spielergebnis möglichst wenig durch Fehlentscheidungen und schlechte Spielleitung zu verfälschen. In dieser Hinsicht haben Schiedsrichter und VAR am Freitag beide vollständig versagt.
    Und da käme in meinem Beispiel der rechtsmittelfähige Sonderbericht ins Spiel. Jedes Eingreifen oder nicht-Eingreifen sollte vom VAR begründet werden und diese Entscheidung sollte kurzfristig nach einem Spiel vor der Sportsgerichtbarkeit überprüft werden können, sozusagen als "hartes Faktum", das ganz glasklar belegt, wie die Entscheidung des VAR zustande kam und ob sie korrekt war. Mögliche Konsequenzen daraus: Wiederholungsspiele, Sperren für VAR...Möglichkeiten gäbe es. Und es ist unheimlich frustrierend wie schlecht der VAR sich momentan auswirkt.

    Man verlangt nach meiner Person? Ich entfern den Katheter - das Brett braucht wieder einen Märchenerzähler.

  • Es hat eine Berührung stattgefunden. Der Schiri hat es als Elfer gewertet und damit gut . Ermessensentscheidung. Da muss der Videomensch wegbleiben. Und das es bei den ganzen Zweifelsfragen immer zu unseren Ungunsten ausgeht ist auch mehr als verdächtig. Damit muss mal Schluss sein.