man könnte meinen, die Regierung versucht gerade mit aller Macht, abgewählt zu werden 
Fehlt nur noch die Meldung, dass Tabak- und Alkoholsteuer zu Lasten der Konsumenten verdoppelt werden, und das Limit auf Autobahnen auf 100 gesetzt wird.
-
-
Ein Anschlag auf das "Schwarzgeld" so sieht es aus.
Der Staat kann mich langsam mal am ...........
-
man könnte meinen, die Regierung versucht gerade mit aller Macht, abgewählt zu werden
Fehlt nur noch die Meldung, dass Tabak- und Alkoholsteuer zu Lasten der Konsumenten verdoppelt werden, und das Limit auf Autobahnen auf 100 gesetzt wird.Oh ja, die indirekten Steurn erhöhen - das hat schon was. Da kannst du immer schön mit dem Verur-
sacherprinzip argumentieren. Wer saufen und rauchen will, der kann doch ruhig machen. Aber doch
bitte nicht zu Lasten der Gemeinschaft. Wunderbar, da wollen wir dieses nichtsnutzige Raucher und
Sauferpack mal ordentlich ran nehmen.
Und diese Schei...Autofahrer - die nehmen wir jetzt mal so richtig her. Tempo 100 - nee, da kommt nicht
genügend bei rein. Wir machen jetzt die PKW Maut(nämlich nach der nächsten Wahl) und dann wird
diese Verkehrsrowdys angebraten - gewendet - abgebraten. Wir brauchen Geld für unsere maroden
Strassen, die fahren die schliesslich auch kaputt......WAS?!....Wir haben die verkommen lassen?! Wir
haben nix in die Infrastrur investiert?!...ÜBLE NACHREDE...OK - Verdopplung der Maut und...gilt jetzt
auch für Feldwege. -
-
Ja, ich bin in Rage - da kann einem schon mal der eine oder andere Buchstaben verloren gehen.
Diese Regulierungswut macht uns fertig. Ich habe gestern einen Vorgang auf dem Schreibtisch gehabt,
das glaubt kein Mensch mehr. Und als ich dann die Jungs von der Genehmigungsbehörde angerufen habe
und da mal nachgefragt habe was diese neue Wendung denn wieder solle, kam - vom Amtlseiter - diese
Aussage und ich zitiere original: "Was die Damen und Herren in Berlin und Brüssel erfinden, das
besprechen sie vorher nicht mit Fachleuten. Und wenn sie es mit Fachleuten besprochen haben,dann
haben diese Fachleute keine Ahnung. Die Hauptsache für diese Menschen ist es zu regulieren, zu
kontrollieren, zu verhindern"....So sieht es aus, Freunde der Sonne. -
Jetzt hat der Rollifix kein Geld mehr, Mehrwertsteuereröhung ick hör dir trapsen
-
21% MwSt.
-
Was verwchwindet noch? Nun, kulturelle Praktiken. Wie soll ich einem Strassenmusiker oder einen
Bettler seinen Obolus entrichten? Mit der American Express?! Wohl kaum. Die Putzfrau wird dann wie ent-
lohnt - das zurück gelassen Geld in der Küche wird es dann nicht mehr geben.Dass man solche Ausnahmefälle berücksichtigen muss, finde ich richtig. Sie dürfen aber nicht den Maßstab dafür geben, ob man sich allgemein für oder gegen das Bargeld ausspricht.
In Europa ist aktuell Schweden das einzige Land, das sehr konkret vor einer Abschaffung des Bargeldes steht. Warum geht man dort diesen Schritt? Weil 80% aller in diesem Land erzielten Umsätze auf elektronischem Wege - also online - generiert werden. Klicken fürs Auswählen, klicken fürs Kaufen, klicken fürs Bezahlen. Alle sind glücklich.
Wo braucht man da noch Bargeld? Welchen Stellenwert nehmen im Vergleich zu dem Milliardenvolumen der 80% Umsatz die zwei Euro ein, die ich dem Straßenmusiker in den Hut werfe?
Ein anderes Beispiel ist China. Ein Freund von mir lebt seit drei Jahren dort. Die in diesem Land meistverwendete App dient dem sofortigen Bezahlen. Auf Rechnungen und Kassenbons, an Servicestationen etc. sind Barcodes angebracht, die eingescannt werden und womit man bezahlen kann. Fand ich zunächst nicht ganz gut, scheint von den Leuten dort aber angenommen zu werden - ohne Druck der Regierung.
Persönlich kann und will ich mir ein Leben ohne Bargeld nicht vorstellen. Aber man muss schon auch mal hinterfragen dürfen, ob das System an sich richtig ist. Dieses ständige "Die Regierung bzw. die Banken wollen uns nur kontrollieren" hilft dabei aber nicht. Vielleicht liegt die Lösung in diesen Fragen darin, den Bestand an Bargeld zu reduzieren, aber nicht gänzlich zu verbieten. Denn warum sollen Unmengen Scheine gedruckt und Münzen geprägt werden, wenn davon - siehe Schweden - ohnehin nur ein geringer Teil verwendet wird? Aber solange es diesen geringen Teil gibt und ich je nach Wunsch oder Bedarf auch bar zahlen kann, ist doch alles gut.
-
Weisst du Frühling, ich akzeptiere deine Argumente. Man darf und soll sich auch dem Fortschritt nicht
verschliessen. Und sicher ist, daß Bargeld nicht mehr die gleiche Bedeutung hat wie ehedem. D`accord,
mein Lieber.Mein ständiges "Die Regierung bzw. die Banken wollen uns nur kontrollieren"(es ist ja nicht mein ständiges sondern das Ständige von vielen) hat vermutlich ganz stark damit zu tun, daß ich beruflich
Dinge erleben, die einem die Haare zu Berge stehen lassen. Und die resultieren aus einer Regelungswut,
die manische Züge trägt. Die Schuldigen sitzen zu 90 % in Brüssel und Berlin. Und die Folgen sind, daß
Europa sich systematisch Kampfunfähig bombardiert, um es mal drastisch zu verlieren. Drastische Folgen
sind zum Beispiel beim so genannten EEG zu besichtigen - eine Geldverschwendung und eine Verbürokrati-
sierung ist das ohne Beispiel. Das knockt mittelfristig die stärkste Volkswirtschaft um.
Ich bin unbedingt gegen Verschwendung. Insofern folge ich dir, wenn weniger Scheine gedruckt werden
sollen....Aber ich bin gegen jedes Limit(und man muss nicht immer dem schlechten Beispiel folgen), weil
es die Wahlmöglichkeit einengt. Und zwar a priori und bei ordere de mufti. -
Noch einfacher kann man es den Staaten ja nicht machen. Kein Bargeld, kein Banken-Run. Egal was mal so eben
beschlossen wird.
Wie viel Bargeld hast du bitte zu Hause? Dein ganzes Vermögen unter dem Kopfkissen? Nee, warum nicht? Doch keine Angst vor dem großen Banken-Run? Doch keine Angst vor der Haftung? Also wer ist hier naiv?In Griechenland und Zypern gab und gibt es Bargeld. Was ist denn da passiert? Tore zu und am Automaten kamen nur noch paar Scheine raus. Und was hat dir dort dein Bargeld gebracht? Nichts. Und erzähl mir nichts, dass hier anders gehandelt würde.
Trotz der Möglichkeit vorher die Konten leer zu räumen, die Infos zur Wirtschaft gab es weit vorher, haben es die Leute nicht gemacht.
Das ist nicht das Problem ob es Bargeld gibt oder nicht. Das Problem ist, dass die meisten Menschen sich mit ihren Finanzen nicht auseinander setzen wollen und es sich gemütlich machen. Und wenn die Panik ausbricht, dann werden sie plötzlich wach.Wie zum Beispiel, dass Deutsche Spargelder für EU-Banken haften, aber es ist bestimmt auch nur
ein Zufall, dass Schäuble über die "Vergemeinschaftung von Haftung" im EU-Raum spricht, wenn nicht gar schon
ein Freifahrtsschein zur Kreditvergabe vergeben hat.Auch hier die Frage, wer ist naiv? Es ist eben naiv zu glauben, dass Banken in einen europäischen Land pleite gehen können, ohne dass andere in den anderen Ländern was davon merken würde.
Ist ja fast so, dass einige die letzten Jahre nicht mitbekommen haben. -
Wie schön, daß es Leute gibt die einem die Welt erklären.
-
Ach Natzki, mal wieder, wer sonst. Warum sollte ich zur Zeit mein Geld unter dem Kopfkissen haben, jetzt im Moment?
Und weil Du einen Teil der Griechen & Zyprioten erst als es schon zu spät war am Bankautomat gesehen hast, glaubst
Du wohl, dass alle zu doof waren, ihr Geld vorher abzuheben. Wieviel hatten die Greichen nochmal abgehoben, 25 Milliarden? -
Ach Natzki, mal wieder, wer sonst. Warum sollte ich zur Zeit mein Geld unter dem Kopfkissen haben, jetzt im Moment?
Und weil Du einen Teil der Griechen & Zyprioten erst als es schon zu spät war am Bankautomat gesehen hast, glaubst
Du wohl, dass alle zu doof waren, ihr Geld vorher abzuheben. Wieviel hatten die Greichen nochmal abgehoben, 25 Milliarden?Nee Auskunft - das siehst du falsch. Keiner hat da Geld bekommen, alle auf dem Trockenen.
-
Da bin ich schlauer. Ich habe mein Geld nicht unter der Matratze, mein ganzes Bargeld ist im Kopfkissen.
Ein gutes Kopfkissen ist wichtig für den Schlaf, wird dir jeder Fachmann bestätigen. -
Alles anzeigen
Versuchen wir es zuerst mal von einer ganz anderen Seite. Was geht der Menschheit verloren, wenn das
Bargeld restlos verschwindet(und ich sehe die berüchtigte 5.000 EURO Diskussion als den Einstieg in den
Ausstieg)?! Zunächst einmal, es verschwindet das u n k o n t r o l l i e r t e Bezahlen. Das, leibe Leser,
das passt Vater Staat nämlich gar nicht, wenn er nicht die KONTROLLFUNKTION hat.
Was verwchwindet noch? Nun, kulturelle Praktiken. Wie soll ich einem Strassenmusiker oder einen
Bettler seinen Obolus entrichten? Mit der American Express?! Wohl kaum. Die Putzfrau wird dann wie ent-
lohnt - das zurück gelassen Geld in der Küche wird es dann nicht mehr geben.
Stellt euch mal vor, jeder würde das Schreiben erlernen mit Tastaturen. Also, nix mehr Handschrift. Was
aber tun wir, wenn kein Computer da ist? Wenn wir Stromausfall haben? Denn dasselbe kann man sich dann auch fragen, wenn mal der Strom völlig weg geht in einem Stadtviertel(und jetzt sage bloss keiner,
daß das nicht passiert) - wie bekomme ich denn dann bitte Lebensmittel?
Es verschwindet das unkontrollierte Bezahlen. Richtig, im größeren Maße schon, auch wenn ich noch Auswege sehe. Stichwort Bitcoin.
Und du willst mir jetzt erzählen, dass der Staat sich dafür interessiert ob ich mir beim Tanken noch den Playboy und ein Snickers kaufe oder Abends 3 Bier in der Kneipe trinke? Du glaubst ernsthaft, dass es irgendwann eine Akte über mich gibt, wo das drinnen steht? Welche Kontrolle hätte der Staat dann hier? Nennt mich naiv, aber ihr nimmt euch selber sehr wichtig.Zu den kulturellen Praktiken:
Der Bettler kann dann die Hilfe von der Gesellschaft bekomme, die ihm heute schon zusteht. Wäre das nicht besser? Mit den paar Münzen, die man ihm täglich hinwirft, hilft man ihm nicht.
Wie wäre es die Putzfrau ordentlich zu entlohnen? Schon mal in den Sinn gekommen, dass es auch psychisch besser wäre, als von der Güte einzelner abhängig zu sein, die das kleine Gehalt aufstocken?Ich bin auch der Meinung, dass man heute gar nicht weiß wie die Welt in 10,15, 20 Jahren aussieht. Was wir in den letzten 20 Jahren, gerade in der Technik, für eine Entwicklung durchgemacht haben, lässt noch viel Platz für Lösungen zu.
Niemand kann wissen, was genau passiert, wenn die Regierungen (es müsste europaweit gelten) das Bargeld abschafft. So wie du geschrieben hast, ist Bargeld Vertrauen. Es ist ein Stück Papier/Metall, wo wir das Vertrauen haben, dass wir den Gegenwert, der draufgedruckt wurde, bekommen. Mehr ist es nicht.
Kann heute schon jemand sagen, ob es dann nicht ein andere Form des "Geldes" gibt? Eine Tauschware, dem man ähnlich vertrauen kann? Nein.
Auch schon in der Vergangenheit gab es Zeiten, wo es in Deutschland vom Prinzip kein vernünftiges Bargeld gab. Da wurden eben mit anderen Sachen getauscht. War es damals unmöglich zu leben?Dein Beispiel mit dem Strom ist schon mehr als lächerlich. Wenn es in einem Stadtviertel kein Strom gibt, dann fahre/laufe ich ins nächste und kaufe da die Lebensmittel. Und ja, einenlandesweiten Blackout ist bei uns sehr unglaubwürdig, wenn nicht sogar technisch unmöglich. Und selbst wenn, gäbe es Mittel weiter zu leben. Nur weil wir uns weiterentwickeln heißt nicht, dass wir die Grundlegenden Sachen des Lebens verlernen.
Sind bei deiner Tastaur keine Buchstaben drauf gedruckt? Könntest du die ohne Strom nicht abmalen? Die Bedeutung jedes Buchstabens kennst du auch ohne Strom und ohne vorher Handschrift gelernt zu haben. Wird halt nur länger dauern. -
Ach Natzki, mal wieder, wer sonst. Warum sollte ich zur Zeit mein Geld unter dem Kopfkissen haben, jetzt im Moment?
Und weil Du einen Teil der Griechen & Zyprioten erst als es schon zu spät war am Bankautomat gesehen hast, glaubst
Du wohl, dass alle zu doof waren, ihr Geld vorher abzuheben. Wieviel hatten die Greichen nochmal abgehoben, 25 Milliarden?
Weil du wahrscheinlich jetzt dein Großteil des Geldes auch elektronisch geparkt hast, wovor du doch so große Angst hast. Denkst du die Banken und der Staat werden dich vorwarnen, wenn die das vor hätten, was du hier anderen weiß machen möchtest?25 Mrd von wieviel? Das ist ein Bruchstück von dem was möglich wäre. Mit 25 Mrd hättest du noch nicht mal eine Bank abgedeckt.
-
Du willst oder kannst es nicht begreifen. Es geht, mir zumindest, auch darum, dass man als Bürger ein
Druckmittel hat. Verschwindet das Bargeld, ist man auf Gedeih und Verderb den Banken und Staaten ausgeliefert.Und wie ich mein Geld geparkt habe, wirst Du auch in eine Millionen Jahre nicht verstehen.
-
Alles anzeigen
Diese Regulierungswut macht uns fertig. Ich habe gestern einen Vorgang auf dem Schreibtisch gehabt,
das glaubt kein Mensch mehr. Und als ich dann die Jungs von der Genehmigungsbehörde angerufen habe
und da mal nachgefragt habe was diese neue Wendung denn wieder solle, kam - vom Amtlseiter - diese
Aussage und ich zitiere original: "Was die Damen und Herren in Berlin und Brüssel erfinden, das
besprechen sie vorher nicht mit Fachleuten. Und wenn sie es mit Fachleuten besprochen haben,dann
haben diese Fachleute keine Ahnung. Die Hauptsache für diese Menschen ist es zu regulieren, zu
kontrollieren, zu verhindern"....So sieht es aus, Freunde der Sonne.
Ja, die blöden Politiker. Die Fachmänner wissens und die wollen nicht drauf hören. Warum gehen denn die Fachmänner nicht in die Politik? Wäre doch so einfach. Jede Wahl wäre ihnen sicher.
Oder doch nicht?
Als ob die Mehrheit wissen will, was fachmännich vernünftig wäre. Lies dir doch mal durch was die Wirtschaftsweisen jahrelang vorschlagen. Danach ließ dir die Kommentare dazu durch.
Die sind nicht Mehrheitsfähig. Und ist das in erster Linie die Schuld der Politiker oder eher der Wähler?
Woher kommen die ganzen Anregungen zu den Regulierungen? Das erste wenn was passiert ist, ist der Aufschrei wie das überhaupt möglich ist und warum ist das erlaubt.
Das kommt doch von der Bevölkerung aus.Spiel mal kurz Politiker:
Erhöhe keine Steuer für die maroden Straßen. Wäre ich auch glücklich mit. Wo willst das her nehmen? Kitaausbau stoppen? Armee verkleinern? Zuschüsse zur Krankenkasse oder Rentenkasse kürzen? Kindergeld abschaffen? Hartz IV kürzen? Rente mit 63 zurücknehmen?
Glaube es sind 7 Mrd, die man jährlich mehr benötigen würde um die Straßen in den aktuellen Zustand zu lassen. Wo willst die einsparen? Bitte ernste Vorschläge.
Du regst dich darüber auf, da müsste man auch Gegenvorschläge parat haben.Ich kann viele Politiker auch nicht leiden, aber dieses Bashing, dass die nur Mist bauen und von nichts ne Ahnung haben, ist nicht auszuhalten.
-
4,5 Milliarden hat bisher der Berliner Flughafen gekostet. 41 Millionen kostet er zur Zeit jeden Monat. Noch Fragen?
Edit meint noch: Die Elbphilharmonie ist mit rund 800 Mio. auch ganz vorne.
-
Du willst oder kannst es nicht begreifen. Es geht, mir zumindest, auch darum, dass man als Bürger ein
Druckmittel hat. Verschwindet das Bargeld, ist man auf Gedeih und Verderb den Banken und Staaten ausgeliefert.Und wie ich mein Geld geparkt habe, wirst Du auch in eine Millionen Jahre nicht verstehen.
Was hast du denn jetzt mit Bargeld bitte für ein Druckmittel?
Schau dir doch an was gerade passiert. Es gibt Negativzinsen. Du bekommst keine Zinsen auf dein Geld. Das Geld wird entwertet. Und zwar schleichend und das wird eine längere Zeit so bleiben, wenn es nicht der Knall kommt seitens der Wirtschaft. Wenn die Zentralbank es auch noch schaffen würde ihr Ziel von 2% Inflation zu erreichen, dann würde es noch deutlicher werden.
Wo ist da dein Druckmittel?Entweder die schlagen das elektronisch auf einen Schlag ab, was nur bargeldlos klappen würde, dann ist die Situation relativ schnell wieder auf dem Weg der Besserung oder wir haben den Weg, den wir jetzt haben.
Das Resultat ist fast ähnlich.Als ob du dich dagegen wehren könntest.
