Ach so 
- hatte ich auch kurz überlegt….gehört habe es früher schon öfters - bloß als geschrieben eben nicht
(Da spuckte wohl noch der Rennfahrer in meinem Kopf)
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Im Zweifel stirbt die Generation „alter weißer Mann“ einfach aus.
Die Schlaumeier von heute sind die "alten weißen Männer" von morgen. Es sei denn, sie versterben vorzeitig.
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Dann hoffen wir, dass die Schlaumeier dann auch weiterhin schlau sind, Respekt gegenüber jedem Menschen haben, unabhängig ihrer Herkunft, ihres alters oder ihres Geschlechts.
Und dass auch Tierwohl weiterhin gelebt wird und man Rücksicht auf unseren einzigen bewohnbaren Planeten nimmt.
Sonst wird es eng.
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In Hessen hingegen gibt es im Abitur für die Verwendung von Sonderzeichen auch Punktabzüg.
Was in dem Fall auch völlig in Ordnung wäre!
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Ach so
- hatte ich auch kurz überlegt….gehört habe es früher schon öfters - bloß als geschrieben eben nicht(Da spuckte wohl noch der Rennfahrer in meinem Kopf)
Das gibt in Hessen Abzüge
auch ohne Gendern.Unser Heppenheimer spuckt hoffentlich nicht, der spukt höchstens
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Hessen geht übrigens was (Ent)Gendern in Klausuren angeht sogar weiter als Bayern. Die haben ja recht besonnen dafür entschieden, dass Gendern weder im positiven noch im negativen Fall zum Punktabzug führt. Das ist auch die Variante, die ich bei Arbeiten bevorzugen würde, weil man damit die Schärfe aus dem Thema nehmen würde.
In Hessen hingegen gibt es im Abitur für die Verwendung von Sonderzeichen auch Punktabzüg.
Naja, was heißt Entgendern. Man fordert im Abitur (wie in den Klausuren), dass die Regeln der deutschen Rechtschreibung eingehalten werden und da gab es noch nie ein Binnenzeichen (und nur die werden als Fehler gewertet). Die Variante, dass es quasi toleriert wurde, galt nur in einer Übergangszeit (und die war vorher festgelegt). Das hatte wohl etwas mit der Coronazeit zu tun, weil das gerade in dieser Zeit aufkam ...
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Naja, was heißt Entgendern. Man fordert im Abitur (wie in den Klausuren), dass die Regeln der deutschen Rechtschreibung eingehalten werden und da gab es noch nie ein Binnenzeichen (und nur die werden als Fehler gewertet). Die Variante, dass es quasi toleriert wurde, galt nur in einer Übergangszeit (und die war vorher festgelegt). Das hatte wohl etwas mit der Coronazeit zu tun, weil das gerade in dieser Zeit aufkam ...
Ich habe ja den Vergleich zu Bayern gezogen. Persönlich finde ich die Regelungen, die Gender-Sonderzeichen als Fehler anstreichen aber dann gar nicht (oder nur moderat (wie in Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein: Es wird nur einmalig ein Punkt abgezogen) bestrafen zielführender als ein genereller Punkteabzug.
Bei der Verwendung von geschlechtergerechter Sprache geht es ja nicht nur um Rechtschreibung, sondern auch um Ausdruck eines politischen Willen. Junge Menschen dafür zu bestrafen, dass sie mit der Verwendung ihrer Sprache auch Minderheiten aktiv berücksichtigen, halte ich für falsch.
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Alkoholintoxikation ist eine top 3 ursache für krankenhauseinlieferung.
Und es war richtig, dass die CDU abgekackt ist mit ihrer sonthofenstrategie bei camnabis und co. Wenn die fdp mehr sein will als wurmfortsatz von merz ab 2025, dann sei ihr empfohlen noch 18 monate progressive politik mitzugestalten
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Ich habe ja den Vergleich zu Bayern gezogen. Persönlich finde ich die Regelungen, die Gender-Sonderzeichen als Fehler anstreichen aber dann gar nicht (oder nur moderat (wie in Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein: Es wird nur einmalig ein Punkt abgezogen) bestrafen zielführender als ein genereller Punkteabzug.
Bei der Verwendung von geschlechtergerechter Sprache geht es ja nicht nur um Rechtschreibung, sondern auch um Ausdruck eines politischen Willen. Junge Menschen dafür zu bestrafen, dass sie mit der Verwendung ihrer Sprache auch Minderheiten aktiv berücksichtigen, halte ich für falsch.
Es geht dabei nicht um geschlechtergerechte Sprache, sondern die dafür verwendete Art. Keiner hat was gegen "Schülerinnen und Schüler" oder "Lernende" - für korrektes Gendern wird keiner bestraft.
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Manche hassen auch Partizip 1
Ich finde Schüler:innen voll okay. Sternchen nicht so nice.
Ich vermute, der Hass kommt mal wieder von Söder und Merz? Die sollen sich mal ne Bong rauchen. Cannabis galore.
Gebärende fände ich aber auch nicht so cool.
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Ich finde es gut, dass es eine Regel gibt - an irgendetwas muss man sich ja festhalten können.
Ich finde Schülys, Kollegys übrigens viel schöner
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Es geht dabei nicht um geschlechtergerechte Sprache, sondern die dafür verwendete Art. Keiner hat was gegen "Schülerinnen und Schüler" oder "Lernende" - für korrektes Gendern wird keiner bestraft.
Wobei gerade diese Schreibweisen andere Probleme haben:
a) "Schülerinnen und Schüler" - Es gibt Minderheiten, die sprachlich dann gar nicht mehr auftauchen. Wenn man dies als "korrektes" Gendern definiert, steckt dahinter gleichzeitig eine Haltung gegenüber Personen, die sich keinem der Geschlechter zugehörig fühlen. Das ist nur dann kein Problem, wenn ich die Gruppe, die ich anschreibe, kenne (oder wenn mir diese Personen am A**** vorbei gehen)
und
b) "Lernende" funktioniert nur im Plural. Ein Lernender ist männlich (siehe https://www.duden.de/rechtschreibung/Lernender )
und streng genommen ist diese Schreibweise nicht nur syntaktisch, sondern sogar semantisch falsch, da eine Schülerin in vielen Situationen zwar Schülerin, aber keine Lernende ist. Ganz davon abgesehen führt dies zu dem Problem, dass wenn man Lehrende und Lernende als Wording nimmt, dies sehr leicht zu unangenehmen Verwechslungen führen kann.
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Die Schlaumeier von heute sind die "alten weißen Männer" von morgen. Es sei denn, sie versterben vorzeitig.
auch irgendwas mit Inhalt? Nee? Schade.
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solange wir uns über gendern oder cannabis unterhalten (können) scheinen wir keine andere probleme auf der welt oder in deutschland zu haben...
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cannabis war ein beispiel für fragwürdiges demokratisches verhalten von cdu‘lern wir Kretschmer.
Aber du hast recht: Vernögen müssen endlich gerecht herangezogen werden zur Finanzierung der staatlichen Aufgaben.
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Aber diese Debatte mit verve bringt mich zu einer anderen wichtigen, generationengerechten Sache.
Unsere Kinder haben während Corona viele Einschränkungen hinnehmen müssen. Ich finde es da nur fair, ihnen heute etwas zurückzugeben und schlage eine Deutsch-Reform vor: Wer kennt es nicht, wie Kleinkinder den Partizip 2 und das Präteritum bilden? Ich „bin gegeht“ oder ich „gehte“ sind ein beispiel. Diese Bildung ist übrigens auch rational. Im Norwegischen bleiben die infinitivstämme, bis auf die unregelmässigen Verben, ebenso gleich in den Zeitformen. Im Türkischen ist es mit den Inifinitiven noch konsequenter gehalten.
Ich rufe also zur progressiven Sprach-Revolution auf, mir nach. Petition folgt…
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ist eigentlich das konsequente kleinschreiben hier im brett auch so was wie das gendern? frage für einen freund.
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ist eigentlich das konsequente kleinschreiben hier im brett auch so was wie das gendern? frage für einen freund.
Liegt vermutlich daran, wenn man nicht vom PC schreibt, sondern vom Handy aus.
Verstehen kann man den Text ja trotzdem, wenn man es will.
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von welchem text war die rede?
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Ja genau.
