Der Politik-Thread

  • Naja, die Polizei hat die Presse benutzt um ihren Angriff auf völlig friedliche rechte Demonstranten zu tarnen.



    Zwei mal drei macht vier,widewidewitt und drei macht neune,ich mach mir die Welt,


    widewide wie sie mir gefällt.

  • Rechte :question_mark:

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei.


    Skymax (Praeses Emeritus), Ich (Präsident), sharky (Vize), Flykai (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

  • Wenn die Polizei bzw. ihre Sprecher neuerdings darauf achten müssen, wie insbesondere Boulevardmedien etwas Gesagtes oder Geschriebenes auslegen könnten

    Nee nee, stopp. Das ist schon der Fehler.


    Es geht nicht darum, wer das Gesagte wie auslegt. Sondern es geht darum, dass die Polizei in ihren ersten Statements unmissverständlich von einem Hinterhalt sprach.


    Und sofern sie dafür keine klaren Anhaltspunkte oder Fakten hat, sollte sie das lassen. Denn einerseits schürt sie damit eine unbegründete Hysterie. Andererseits fliegt ihr die Aussage nun nachträglich um die Ohren.

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:

  • Es geht nicht darum, wer das Gesagte wie auslegt. Sondern es geht darum, dass die Polizei in ihren ersten Statements unmissverständlich von einem Hinterhalt sprach.

    Diesen Aspekt haben wir bereits durch; eine weitere Auseinandersetzung ließe uns im Kreis argumentieren. Muss nicht sein.

  • Ich bekomme zwei Zeitungen nach Hause geliefert. Zum einen die
    Rheinische Post(lese ich eher wegen des regionalen Bezuges), zum
    anderen die Süddeutsche Zeitung. An ihr mag ich den geschliffe-
    nen Schreibstil, ausserdem hat sie einen hervorragenden Sportteil.


    Was ich an ihr nicht mag(und ich mag es immer weniger) - sie wird
    in zunehmendem Masse tendenziöser und das vor allem gegen die
    Polizei. Das lässt sich an einer ganzen Reihe von Beispielen belegen und ich habe mir wahrlich schon überlegt, die SZ zu streichen. Das ist keine ausgewoogene Berichterstattung mehr(die gerade die SZ gerade Monstranzähnlich vor sich her trägt), sondern das ziemliche Gegenteil .


    Über Teile der Diskussion, die hier geführt wird, kann ich wirklich
    nur lachen - original geprägt von Meinungen, die vom Schreibtisch
    agieren oder vom warmen Plätzchen am Herd. Es ist schon recht
    bequem über den Polizeiknüttel zu räsonieren, ohne jemals in
    einer Polizeiuniform gesteckt zu haben, ohne jemals die Hitze,
    den Staub, die Härte und die Stunden gespürt zu haben. Auf der
    anderen Seite nicht nur brave Bürger, die demonstrieren sondern
    beinharte Aktivisten, die unter dem Deckmantel der Demonstra-
    tion Straftaten verüben. Ach nee, sie haben ja keine Straftaten verübt,das ist offensichtlich eine Erfindung der Boulevardpresse oder der Polizei. Genau wie auch die versehentlich in Brand geratenen Fahrzeuge am Wegesrand.


    Sorry, zum Kotzen diese Attitüde.

  • Ich schätze deine Beiträge im Allgemeinen sehr, aber mit deinem letzten kann ich wenig anfangen.
    Du bezeichnest die Kritik an dem Vorgehen der Polizei als schlechte Attitüde, oder verstehe ich dich da falsch?
    Immerhin zeichnet hier niemand (oder ich habe es überlesen) ein einseitiges Bild des gewalttätigen Polizisten, der sich freut auf harmlose Demonstranten einschlagen zu können. Kritisiert wurde nicht der Polizist an sich, sondern die dahinter steckende Einsatzleitung.
    Mir erschließt sich nicht, inwiefern das eine schlechte Attitüde ist.
    Mag sein, dass du dir mal Luft verschaffen wolltest, aber deine Anschuldigungen sind nicht nur pauschal, sondern auch noch falsch. Dein Seitenhieb in Richtung Bürotäter und Leuten, die nie in einer Polizeiuniform gesteckt haben, geht auch vollkommen an der Sache vorbei. Und nebenbei bemerkt hast du so einen schlechten Stil wirklich nicht nötig.


    Übrigens ist die SZ eine eher linksliberale Zeitung. Da dürfte es wenig verwundern, dass Polizeiaktionen kritisch hinterfragt werden - vor allem nach Vorfällen wie in Hamburg.

    Difficile est satiram non scribere - Es ist schwierig, keine Satire zu schreiben (Juvenal)

  • Bester Tigranes, auch wenn du meine Beiträge schätzt - du musst
    wahrlich nicht jedem beipflichten. Ich schätze deine auch - aber
    beipflichten kann ich denen auch nicht immer. Ist auch nicht so
    schlimm, wir bleiben Freunde.


    Du scheinst allerdings da bei der Bewertung meines Beitrages etwas auf den Holzweg geraten zu sein(oder ich habe es missverständlich formuliert). Ich dachte schon, daß es relativ klar ist das ich über Zeitungen respektive der "Attitüde" schreiben. Deswegen habe ich auch angefangen mit der Nennung der beiden Zeitungen die wir beziehen. Wenn ich die Meinung eines einzelnen Users kritisieren möchte, dann beziehe ich mich in der Regel auf seinen Beitrag.


    Das die SZ linksliberal ist - hey Tigranes, das weiss ich schon(ein
    Freund bezeichnet sie immer als linksradikal - aber den Eindruck
    teile ich nicht). Aber ihre Einlassungen zur Polizei, zu Ordnungs-
    kräften, zu Einsatzleitungen - die finde ich mittlerweile ausser-
    ordentlich kritikwürdig. Und insofern stehe ich auch zu meiner
    Einschätzung, daß es sich bei diesen Herrschaften eben doch um
    die bewussten - und das im wahrsten Sinne des Wortes - Bürotä-
    ter handelt. Wohlgemerkt: ich spreche immer von der veröffent-
    lichten Meinung. Und da ist die werte SZ nicht alleine. Leider.


    Aber vielleicht ist es wirklich so, wie ein "Schreiberling" mir mal
    persönlich gesteckt hat:"Ich muss doch nicht Huhn sein, um über
    Eier zu schreiben."...Ja, wenn man es so sieht, dann ist es wohl
    auch so.


    Nun gut. Sollte also hier ausser Tigranes noch meinen, daß ich
    persönlich gegen ihn etwas ausgepackt habe - mitnichten. Ich
    bezog mich auf die Presse. Für eventuelle Missverständnisse bitte
    ich um Entschuldigung.


    P.S.: Meine Kritik hört übrigens nicht bei den Medien auf. Sie
    schliesst Herrn Ströbele ein. Und Herrn Blechschmidt. Und einen
    gewissen Anwalt aus Hamburg. Und sie geht weiter zu einigen
    Dumpfbacken bei den Christdemokraten, die sich weiland der
    Krawalle in Hamburg nicht entblödet haben, den "Kopf" von
    Herrn Scholz zu fordern.

  • Also einerseits stimmt das, was du da schreibst, so nicht. Niemand hat davon gesprochen, dass die Polizei im Rahmen von G20 komplett versagt und willkürlich auf brave Bürger eingeschlagen hat. Zum anderen kann ich deine Argumentation umdrehen, indem ich einfach mal behaupte, du agierst selbst vom Schreibtisch bzw. "vom warmen Plätzchen am Herd" aus, während du das Vorgehen der Polizei pauschal abnickst und über entsprechende Kritik "nur lachst".


    Es gibt eben nicht nur schwarz und weiß. Weder gab es ausschließlich gesetzestreue Bürger, die sich schlimmer Polizeigewalt ausgesetzt sahen, noch gab es ausschließlich gewaltbereite Krawallbrüder, die nur darauf aus waren, möglichst viele Polizisten zu verletzen. Es war scheinbar beides dabei. Und kritisiert wird das Vorgehen der Polizei gegen Teile der Demonstranten, aber auch das Einsatzkonzept als solches.


    Natürlich sind die Extremisten zu kritisieren, die da randaliert haben. Aber wie viel Sinn macht das, darüber zu diskutieren? Wer ist denn da anderer Meinung? Bei der Polizei sieht die Sache eben anders aus, denn offensichtlich gibt es da ja Klärungsbedarf. Es gibt eben User wie dich, die sich Kritik an der Polizei verbitten und darüber lachen. Und es gibt andere, die eben nicht jedwedes Vorgehen während des Gipfels nachvollziehen können bzw. in Teilen sogar verurteilen.


    Im Grunde ist es wie bei einem FC-Sieg. Eigentlich ist die Sache klar, der FC hat gewonnen, trotzdem gibt es User, die Teile des Spiels kritisieren. Nichts anderes findet hier statt. Nicht jede Handlung der Polizei war falsch, bestimmte Aspekte allerdings schon. Und die werden hier kritisiert. Wenn pauschal jedes Vorgehen der Polizei legitimiert wird, entfernen wir uns jedenfalls stark von einem Rechtsstaat. Insbesondere die Medien sind in hier gefragt, so etwas kritisch aufzuarbeiten. Nicht umsonst spricht man von der vierten Gewalt.

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • wie kann es aber sein, dass man etwaige Fehler der Polizei mehr anprangert als Randalierer/Verbrecher!
    Denn wer Molotow-Cocktail...Pflastersteine auf Menschen wirft und mit Präzisionszwillen auf sie schießt, ist genau das. Ein Verbrecher. Wer Betonplatten von Dachterassen wirft will niemanden erschrecken. Der will töten. Zum Glück bleibt es meist bei einer schweren o. gefährlichen KV. Aber selbst dann...


    Interessiert komischerweise hier so manchen nicht wirklich. Wie kann das sein?

  • Das ist sinnvoll. Natürlich nicht für dich und andere. Ist bei Linken normal


    Deine Ansichten und die einiger anderer kotzen viele nur noch an.


    Traut sich nur niemand zu schreiben.

    Einmal editiert, zuletzt von Skip ()

  • Altobelli. Ich hab ja gedacht das der Donald sich in Positionen bringt wo er immer irgendwie noch den Kopf aus der Schlinge ziehen kann. Aber der Mann ist wirklich so daneben, das geht nicht mehr lange gut..Oder sagen wir schlecht? :grinning_face_with_smiling_eyes: Der neuste Schachzug ist ja quasi an Offensichtlichkeit kaum zu überbieten. Er holt einen der vulgärer als er redet..um ihn dann rauszuschmeissen weil er krasse Dinge absondert.


    Aber mal ernsthaft. Bei dem Mann muss einem mittlerweile echt bange werden. Der macht, soweit er das kann, was er will. Das kann durchaus richtig gefährlich werden. Deshalb is es nicht lustig.

  • Du scheinst allerdings da bei der Bewertung meines Beitrages etwas auf den Holzweg geraten zu sein(oder ich habe es missverständlich formuliert). Ich dachte schon, daß es relativ klar ist das ich über Zeitungen respektive der "Attitüde" schreiben. Deswegen habe ich auch angefangen mit der Nennung der beiden Zeitungen die wir beziehen. Wenn ich die Meinung eines einzelnen Users kritisieren möchte, dann beziehe ich mich in der Regel auf seinen Beitrag.

    Alles klar, dann habe ich dich in der Tat falsch verstanden. Ich dachte, deine Aussagen bezögen sich auf hier geäußerte Meinungen.

    Difficile est satiram non scribere - Es ist schwierig, keine Satire zu schreiben (Juvenal)

  • Das Problem ist doch, dass damit ein komplett falsches Bild der Faktenlage gezeichnet wird. Mir persönlich ist es schon ein Dorn im Auge, wenn die Boulevardmedien bereits wenige Minuten nach dem Entstehen eines komplexen Sachverhaltes so tun, als hätten sie die gesamte Wahrheit exklusiv für sich gepachtet. Da brauche ich eben keine Polizei oder keine Politiker, die sich ähnlich verhalten - statt einfach zu sagen, dass man aufgrund der noch nicht überschaubaren Lage ein wenig vorsichtig mit Statements sein möchte.
    Kein Angriff gegen ihn, aber genau daraus speist sich dann eine Angst, wie ich sie etwa bei MainBock zu erkennen glaubte. Man folgt mehr oder weniger blind den Meldungen. Und man ist selbst auch nicht mehr bereit, mal Tage oder Wochen auf Ermittlungsergebnisse zu warten. Das Urteil der Beobachter wird so rasant getroffen, dass es nur in den seltensten Fällen richtig sein kann. Begriffe wie der "Hinterhalt" lösen doch in jedem von uns bestimmte Emotionen aus. Und manch einer reagiert dann eben in der Form darauf, dass er sich ein hartes Eingreifen durch die Polizei wünscht. Mehr noch, die Täter - die es faktisch nicht zu geben scheint - müssen nun aber schnellstmöglich abgeurteilt und mit der ganzen Härte des Gesetzes konfrontiert werden.


    So gehts doch nicht weiter. Wir sind doch in diesem Szenario nur noch der Spielball der Medien. Und - siehe G20 - zunehmend auch noch der Polizei. Insofern wäre es nicht verkehrt, wenn auch in den ersten Statements direkt im Anschluss an schlimme Szenen versucht wurde, die Faktenlage möglichst realistisch darzustellen.




    Ganz genau, da wir alle uns nur ein Bild aufgrund der sogenannten Fakten der Medien verlassen können, ist es müßig sich hier die Köpfe heiß zu reden. Bei den von dir angesprochenen Medien schließe ich aber zum Beispiel jetzt auch die SZ mit ein, die du ja explizit erwähnst. Da werden auf einmal Artikel als Tatsachen dargestellt, die man überdenken sollte. Während die Springermaschinerie nur populistische Meinungsmache druckt.


    Dieser theoretische Mist mag schön zum diskutieren sein, fordert aber ein "ich habe aber mehr recht, weil ich ja mit der Materie beschäftigt bin" heraus.


    Immer wieder wird es übergangen, wie es Leuten geht, die tatsächlich in erster Reihe bei diesen Demos stehen. Da kommt absolut nichts, sondern wird nur über die Rechtsgrundlage bzw. über Konsequenzen gesprochen.


    Ich würde zu gerne sehen, wie es dem ein - oder anderen zu denken geben würde, würde er in erster Linie bei einer Demo stehen.

    Mir doch ejal, ihr kleenen Hasen!

    Einmal editiert, zuletzt von Hassenichjesehen ()

  • Ich würde zu gerne sehen, wie es dem ein - oder anderen zu denken geben würde, würde er in erster Linie bei einer Demo stehe


    Das kommt dann aber leider im Endeffekt auf dasselbe heraus wie: ''Was wäre wenn es DEIN Kind/Vater/Frau etc. gewesen wäre?''


    Auf sowas kann man keinen Rechtsstaat aufbauen, was aber mMn auf jeden Fall stimmt ist das linke Gewalt im Vergleich zur rechten Gewalt sehr viel weniger kritisiert wird.

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei.


    Skymax (Praeses Emeritus), Ich (Präsident), sharky (Vize), Flykai (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

  • Kommt vielleicht jetzt falsch rüber, Oro.


    Da ich Bundesbeamter bin, habe ich solche Situationen mehr oder weniger schon erlebt. Hier reden sich Theoretiker und "Juristen" die Köpfe heiß, ohne je in einer solchen Situation gewesen zu sein.
    Wie man es besser machen kann und sollte, kann ich nicht im Voraus bstimmen, es kommt auf die jeweilige Situation an.


    Was Medien aus solchen prekären Situationen machen um Klicks zu erzielen ist vollkommen klar. Sich aber jetzt auf angebliche Fakten der tendenziell contra-staatlichen Medien zu beziehen, gleichzeitig Springer zu verunglimpfen um eventuelle Wahrheiten für ihre Behauptungen zu finden, empfinde ich als ebenso naiv.


    Daher sollte sich jeder mit seinen, für richtig gehaltenen, Vermutungen vorsichtig zurückhalten.

    Mir doch ejal, ihr kleenen Hasen!

  • Da ich Bundesbeamter bin, habe ich solche Situationen mehr oder weniger schon erlebt. Hier reden sich Theoretiker und "Juristen" die Köpfe heiß, ohne je in einer solchen Situation gewesen zu sein.

    Wie schon mehrfach gesagt: Die Kritik richtet sich nicht gegen die einzelnen Polizisten, sondern gegen die Einsatzleitung.
    Ich persönlich habe eine sehr gute Vorstellung, was Polizisten bei solchen Veranstaltungen mitmachen müssen. Von meinem Schwager und einer Bekannten habe ich da Erzählungen aus erster Hand.
    Warum man allerdings die Einsatzleitung bzw. das generelle Vorgehen bei Veranstaltungen nicht kritisieren sollte, nur weil man nicht selbst in einer solchen Situation gewesen ist, erschließt sich mir nicht. Auf dieser Grundlage kann man nun wirklich nahezu jede Diskussion einstellen.

    Difficile est satiram non scribere - Es ist schwierig, keine Satire zu schreiben (Juvenal)

  • Deine Ansichten und die einiger anderer kotzen viele nur noch an.


    Traut sich nur niemand zu schreiben.

    Man kann ja zu den unterschiedlichen User-Meinungen stehen, wie man will. Jeder von uns ist politisch anders geprägt, jeder folgt anderen Medien. Dass da unterschiedliche Meinungen bei rumkommen, die nicht jedermann passen, ist ok.


    Aber Klebe - gegen den dein Beitrag wohl geht - bemüht sich doch um eine objektive und wirklich faire Beurteilung der Geschehnisse. Was ist daran zum Kotzen?

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC: