Der Politik-Thread

  • Unsere Parteienlandschaft ist derzeit sowas von im Eimer.
    Wenn man sich einfach mal anschaut, wofür die Parteien stehen, dann muss man sich leider überhaupt nicht wundern, dass so viele Leute versuchen, irgendeine Art von Protestwahl durchzuführen:


    • SPD: Sozialdemokratie steht drauf, Neoliberalismus steckt drin - unwählbar, solange dort nicht ein sichtbarer Wandel stattfindet
    • Grüne: lautstark unterwegs, aber die Weltverbesserer der 80er und 90er sind reich und fett geworden, FDP 2.0
    • FDP: waren immer eine Partei für die Reichsten im Land, sind das auch geblieben
    • Linke: ein paar gute Leute unter einem großen Haufen naiver Altkommunisten, der gemäßigte Flügel ist sowas wie die SPD unserer Zeit
    • CSU: ein paar Vollidioten, die glauben, sie könnten mit ein paar rechten Sprüchen den Erfolg der AfD kopieren; dabei so wenig subtil unterwegs, dass das selbst der dümmste Wähler bemerkt
    • CDU: tatsächlich so ziemlich die letzte WYSIWYG-Partei - das, was draufsteht ist drin, ob man es nun mag oder nicht
    • AfD: ein Haufen kalkuliert provozierender und polemisch ohne Inhalte agierender Rechtspopulisten


    Ich muss mich dringend bei den kleinen Parteien nach Alternativen umschauen...

    Ergänzung(en):


    - die SPD ist ein Trümmerhaufen und sie wird NIE wieder was sie einmal war.
    - Grüne: DEINE Eischätzung teile ich zu 100 %. Die Grünen sind grosso modo so etwas von satt, das ist die Partei die sich am nachhaltigsten verändert hat.
    - FDP: Bei der FDP kann man wenigstes sagen, daß man das bekommt was man kauft.
    - Linke: Hör mir auf mit diesen Vögeln. Immer noch nicht in der bundesrepublikanischen Wirklichkeit und Weltwirklichkeit angekommen. Absolut unwählbar.
    - CSU: Neben den paar Vollidioten gibt es tatsächlich auch noch den realpolitischen Flügel - der aber lässt sich von den Vollidioten wie der Bär mit dem Ring durch die Manege ziehen
    - CDU: Ich sehe nicht, daß man(zumindest nicht ständig) das bekommt, was man kauft. Aber ich entwickle das Gefühl, daß innerhalb der Parteispitze ein Übergang moderiert wird.
    - AfD: mit einigen personellen Ausnahmen ist die Partei eine Schande für unser Land



    Wirklich klare Linien und Abgrenzungen sind kaum noch zu erkennen. Wenn man von Jahrzehnten wusste: Die Sozis sind die Partei des kleinen Mannes, die Grünen stehen beinhart für ökologische Inhalte, die FDP bedient die
    Klientel der Besserverdiener, die CDU hat das christlich nicht nur im Parteinamen sondern hat da auch noch Inhalte und sie steht für einen ausgewoogene Wirtschaftspolitik - was verdammt noch mal ist davon geblieben?! Ja, ge-
    blieben ist, daß die FDP die Besserverdiener bedient. Geblieben ist, daß die Sozis mal ein paar Inhalt(chen) für die Arbeitnehmer durch drücken, geblieben ist, daß einige Grüne über das Klima schwadronieren(möglichst popu-
    listisch). Und die CDU tariert irgendetwas aus(das hat sie ja immer). Aber alles das ist doch Unschärfe bis zum Geht nicht mehr. Jeder muss bedient werden, das ist die Devise. Und die Parteien merken nicht, daß der Bürger
    etwas will, woran er etwas fest machen kann.

  • Unsere Parteienlandschaft ist derzeit sowas von im Eimer.
    Wenn man sich einfach mal anschaut, wofür die Parteien stehen, dann muss man sich leider überhaupt nicht wundern, dass so viele Leute versuchen, irgendeine Art von Protestwahl durchzuführen:


    • SPD: Sozialdemokratie steht drauf, Neoliberalismus steckt drin - unwählbar, solange dort nicht ein sichtbarer Wandel stattfindet
    • Grüne: lautstark unterwegs, aber die Weltverbesserer der 80er und 90er sind reich und fett geworden, FDP 2.0
    • FDP: waren immer eine Partei für die Reichsten im Land, sind das auch geblieben
    • Linke: ein paar gute Leute unter einem großen Haufen naiver Altkommunisten, der gemäßigte Flügel ist sowas wie die SPD unserer Zeit
    • CSU: ein paar Vollidioten, die glauben, sie könnten mit ein paar rechten Sprüchen den Erfolg der AfD kopieren; dabei so wenig subtil unterwegs, dass das selbst der dümmste Wähler bemerkt
    • CDU: tatsächlich so ziemlich die letzte WYSIWYG-Partei - das, was draufsteht ist drin, ob man es nun mag oder nicht
    • AfD: ein Haufen kalkuliert provozierender und polemisch ohne Inhalte agierender Rechtspopulisten


    Ich muss mich dringend bei den kleinen Parteien nach Alternativen umschauen...

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Biertrinker_Union


    Müßte man mal wieder etwas...unterstützen :prost: :prost: :prost: :thumbs_up:

    FC im Blut... :FC: :koeln: :dom: :prost:

  • Das Problem aller etablierten Parteien ist, dass die meisten ihrer jeweiligen Spitzenpolitiker die klammheimliche Verachtung speziell für die Menschen im unteren Drittel der Gesellschaft kaum noch verbergen können oder wollen. Sie sind halt schon zu lange oben, die lieben Spitzenpolitiker, mitunter dort sogar hineingeboren, wohnen in den guten Vierteln oder auf dem Land mit steuerlich finanziertem Limousinen-Service, und alle dreißig Minuten fährt eine Polizeistreife durch und beschützt die Elite und ihr Eigentum. Und dann halten sie ihr Leben samt auf "uns" luxuriös wirkender Altersversorgung für den Normalzustand. Selbst die Ängste einer seit Jahrzehnten dahinschmelzenden Mittelschicht vor dem sozialen Abstieg werden nicht gerade ernst genommen. Frei nach dem Motto: Die sollen sich halt mal nicht so anstellen da unten.


    Es ist ein sattsam bekanntes Elitenphänomen: Was mich nicht selber betrifft, weil es mir gutgeht, kann ich von oben herab belächeln. "Das Volk hat kein Brot mehr? Dann soll es halt Kuchen essen", soll Marie Antoinette gesagt haben, kurz bevor die Französische Revolution ausbrach. Ob sie das nun wirklich gesagt hat oder nicht, sei dahingestellt, der Spruch wurde aber global als symptomatisch für die Arroganz der Herrschenden betrachtet, bis heute. Sonst würde ich ihn ja nicht hervorkramen. :winking_face:


    Um mal ein aktuelles Beispiel für die Ignoranz zu nennen: die zu erwartenden Preissteigerungen für simple Lebensmittel wie Kartoffeln oder Weizenprodukte angesichts des Dürre-Sommers. Es werden zwar finanzielle Hilfen für die Landwirte diskutiert, aber dass ein Mensch auf Hartz IV oder ein Geringverdiener auf Hartz-IV-Niveau existenziell Probleme bekommen könnte, weil er einen sehr hohen Prozentsatz seines Einkommens für Nahrungsmittel mit gestiegenen Preisen ausgeben muss, spielt offensichtlich überhaupt keine Rolle. Weder für führende Politiker noch für die Elite deutscher Journalisten und Kolumnenschreiber, welche da momentan über den Grad an Rassismus in Deutschland streiten und morgen über ein anderes relatives Orchideenthema. Wurde eigentlich schon unumstößlich geklärt, ob das Turiner Grabtuch echt ist oder nicht? :winking_face:


    Zurück zur subjektiven Realität: Was ich in Kölle live und in Farbe sehe, sind immer mehr Bettler und Obdachlose, die nicht ins typische Klischee vom "versoffenen Penner ohne Zukunft" passen wollen; immer mehr alte Flaschensammler, die sich mittlerweile gegenseitig bereits wegen 8 Cent für eine Bierflasche an den Kragen gehen; immer mehr Zeitgenossen, denen alles offenbar egal ist und die jedwede Umgangsformen und Anstand vermissen lassen, weil der muskulöse Body in ihrer Gewaltwelt Hirn schlägt; oder Drogenhändler, die es am Ebertplatz immer noch gibt, auch wenn dort der Brunnen wieder sprudelt, und von denen zumindest einer nicht mal unsympathisch war, als er mir in gebrochenem Englisch erklärte, er sei als Asylbewerber abgelehnt worden und hause mal hier, mal da, müsse der Familie zu Hause aber dennoch Geld schicken, egal wie. Und der hoffte, dass seine Kinder so was nicht machen müssen, was er da gerade treibt, denn er schäme ich dafür und sei eigentlich ein anständiger Kerl, was ich ihm sogar glaube.


    Lange Rede, kurzer Sinn: Diese extremen Missstände, und die erwähnten sind nur einige davon, lassen sich nicht mit einer elitären "Deutschland geht es gut"-Mentalität glattbügeln, welche mit geringen Abweichungen praktisch alle Spitzenpolitiker befallen hat wie zu viel Kuchen statt Brot auf dem Teller. Und schon gar nicht lässt sich damit die Redewendung "Sorge und Nöte" grundsätzlich ins Lächerliche ziehen, indem damit automatisch irgendwas Rechtes, Xenophobes und Rassistisches assoziiert wird.


    So simpel sollten es sich Menschen, denen es nicht zuletzt darum geht, hier und jetzt und auch in Zukunft gut zu leben, nicht machen. Ansonsten fliegt ihnen der hübsche Laden um die Ohren.

  • Und wieder ein interessanter (bzw trauriger) Bericht von einem Umweltaktivisten, diesmal aus Indien.


    70 % der Gewässer dort wären kontaminiert.


    Ob es jetzt 70 % sind oder nur 60 oder 50%...denke die Message ist klar. Dort gibt es ein massives Umweltproblem.

    2 Mal editiert, zuletzt von MainBock ()

  • Das Volk hat sich verändert, so glaube ich. Es ist (auf allen Seiten - bis auf die Ränder) keine klare Linie mehr zu erkennen.
    Und das färbt auch auf die Politiker/Parteien ab (die sich auch verändern),welche diesem Mischmasch nach dem Mund reden/regieren wollen.

    Ich glaube ohnehin, dass die Parteienlandschaft, wie wir sie kennen, weitgehend ausgedient hat. Mehr noch: Die Parteien an sich wirken auf mich zunehmend unzeitgemäß - groß, starr, unflexibel. Wie ein Relikt aus alten Tagen.


    Es wird auf absehbare Zeit nicht mehr die Parteien geben, die sich für einen bestimmten Zeitraum auf ein Wahlprogramm festlegen und die dann in Opposition oder Regierung versuchen, mit der ersten Reihe ihrer Belegschaft irgendein Ziel durchzudrücken. Oder ein langfristiges Parteiprogramm, das nur alle zehn oder 15 Jahre mal grundlegend überarbeitet wird. Sondern wir haben in Frankreich mit Macron gesehen, dass die politische Zukunft eher in einer Bewegung liegt, die sich je nach Thema und Ziel dann in eine bestimmte Richtung bewegt. Wagenknecht hier in Deutschland plant ja Ähnliches.


    Bei alledem wird es dann einen führenden Kopf geben, der sich für seine Ressorts eben die Fachleute holt, die er haben möchte - und zwar parteiübergreifend bzw. mit unabhängigen Kandidaten (etwa aus der Wirtschaft).


    Glaube schon, dass man auf diese Weise schneller, flexibler und effizienter die Politik gestalten kann.

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:

  • Im Grundgesetz, speziell in Artikel 21, werden ausdrücklich Parteien erwähnt, nicht "Bewegungen". Abgesehen davon sind auch Pflichten damit verbunden, welche da Sinn machen.


    Es mag ja total hip, modern, zeitgemäß oder was weiß ich klingen, eine "Bewegung" zu gründen, in den Bundestag oder ein anderes Parlament kommt man damit nicht. Hier reiten offenbar Narzissten ihre weltfremden Steckenpferde.

  • Im Grundgesetz, speziell in Artikel 21, werden ausdrücklich Parteien erwähnt, nicht "Bewegungen".

    Ist doch alles längst ge- und erklärt worden. Die Wagenknecht-Sammelbewegung würde als offene Liste innerhalb der Linken an den Start gehen und sich damit für die Beteiligung von Personen aus anderen Parteien bzw. von solchen ohne Parteibindung öffnen.


    Und ja, damit entspricht die Bewegung dem Wahlrecht. War 2005 bei der PDS schon einmal so.


    Im Ergebnis brauchst du nach aktuellem Wahlrecht auch nicht zwingend eine Partei - sondern es genügt eine parteiförmige Struktur innerhalb des neuen Projektes.


    (Glaubst du ernsthaft, die Wagenknecht stolpert über so einen Anfängerfehler?)

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:

  • Das ausgerechnet Sarah Wagenknecht von einer neuen linken Sammlungsbewegung schwadroniert - das befriedigt meinen Sinn für Realsatire zutiefst. Frau Wagenknecht "sammelt" und "vereint" - das ist wirklich neu. Bisher ist sie
    stets dadurch aufgefallen, eher zu spalten. Versöhnliche Töne habe ich von ihr selten vernommen und ihre mehr als spitze Zunge ist bei den Granden der Linken ebenso gefürchtet wie verhasst.


    Das Echo der SPD und der Grünen war ja schon richtig ermutigend auf diesen Vorstoss. Vor allem den Grünen gefällt der nationale Aspekt zur Migrantenfrage sehr gut. MUHAHA.


    Frau Wagenknecht`s Programm heisst: Sahra Wagenknecht. Die Nummer schaue ich mir an, Unterhaltung garantiert.

  • Im Ergebnis brauchst du nach aktuellem Wahlrecht auch nicht zwingend eine Partei - sondern es genügt eine parteiförmige Struktur innerhalb des neuen Projektes.

    Eine "parteiförmige Struktur" ist eine Partei. Und wenn die dann auch noch innerhalb einer bereits existierenden Partei zu Werke gehen möchte, ist der Stunk programmiert, zumal wenn Leute angelockt werden sollen, mit denen die "Mutterpartei" nichts zu tun haben möchte.


    Schon mit ihrer "kommunistischen Plattform" ritt Wagenknecht ihr eigenes Steckenpferd und musste es irgendwann dem Abdecker übergeben. Was sie jetzt vorhat, wirkt wie eine Wiederholung dessen.

  • Das Echo der SPD und der Grünen war ja schon richtig ermutigend auf diesen Vorstoss. Vor allem den Grünen gefällt der nationale Aspekt zur Migrantenfrage sehr gut. MUHAHA.

    Es gab Anfang Juni eine Umfrage diesbezüglich. Zugegeben, es war die BILD, die da die Menschen gefragt hat. Das Ergebnis war dennoch interessant.


    Man hatte Mitglieder und Wähler aller Parteien gefragt, die nicht der CDU und nicht der Linken angehörten, ob sie sich der Wagenknecht-Liste anschließen würden. Gut, Umfragen sind das eine, Wahlen dann das andere. Aber bei der SPD könnte sich gut ein Drittel (32 Prozent) vorstellen, die Liste zu unterstützen. 23 Prozent bei den Grünen, 21 Prozent bei der FDP. Leider auch 30 Prozent der AfD.


    Selbst wenn es nicht zu diesen Zahlen kommen sollte, sehe ich schon einen Wunsch nach mehr Sozialismus, dessen Umsetzung die Wähler und Mitglieder ihren Stammparteien scheinbar nicht zutrauen. Und danach, sich als Gesellschaft endlich vom Neoliberalismus zu lösen.


    Erfolgreiche Bewegungen nach ähnlichem Muster gibt es bereits in Frankreich ("La France Insoumise") oder Spanien ("Podemos"), die nun neben den ohnehin linken/sozialen Parteien des Landes halt im Parlament sitzen, dort der Opposition angehören und damit Politik machen. In Griechenland hat es die "SYRIZA", immerhin in ihren Anfangsjahren nach dem Modell einer Bewegung aufgebaut, mit Tsipras sogar in die Regierung geschafft. Der dort ausgeschiedene Varoufakis ist übrigens Mitbegründer der "DiEM25", die einen Zusammenschluss Linker auf ganz Europa ausdehnt, also nicht nur ihr Süppchen in einem Land kocht.


    Warum sollte all das nicht auch hierzulande gehen? Weil ein paar Konservative sich das nicht vorstellen können? Weil nicht sein kann, was nicht sein darf? Es soll ja laut Medienberichten im September zur Gründung der Wagenknecht-Bewegung kommen. Und dann bin ich gespannt, wie das Echo der Bürger darauf sein wird. Aber pauschal abschreiben sollte man eine solche Idee nicht.

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:

    Einmal editiert, zuletzt von Millhouse ()

  • Wieso gefällts dir nicht das 30% der AfD eine sozialere Politik unterstützen würden?

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  • Abschreiben tue ich diese Idee auch nicht. Aber Frau Wagenknecht halte ich als Frontfigur für denkbar ungeeignet. Sie polarisiert, sie vereint nicht - sie spaltet.


    Und ja - es gibt in ganz Europa einen gewissen Hang, vielleicht auch eine Sehnsucht nach mehr Sozialismus. Und in ganz Europa gibt es einen Hang, vielleicht auch eine Sehnsucht nach Rechts, nach Nationalismus, nach einfachen Antworten auf die schwierigsten
    Frage.

  • Präsident Donald Trump: Nach einem Mord an einem Mann in einer Polizeistation in Paris beklagte er sich auf Twitter über die katastrophale Kriminalitätsbekämpfung in Deutschland.


    Noch fragen... grübel

    Mein Mann trinkt sogar Bier, auch wenn er gar keinen Durst hat - nur so zum Spaß!

  • Seine Space Force amüsiert mich im Moment ja so richtig. :face_with_tears_of_joy: :face_with_tears_of_joy: :face_with_tears_of_joy:

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  • Klimawandel findet statt unbestritten,nur über Gründe lässt sich streiten grübel

    Die Gründe sind einfacher als Du denkst. Verbrauch (größtenteils Verbrennung) von 100 Mio Barrel Erdöl pro Tag bei gleichzeitiger Vernichtung von 80% Wald. Alles Weitere sind Kollateralschäden. :winking_face:

    Spieler Trainer kommen und gehen - der :effzeh: bleibt!