Zu der Zeit war Medwedew aber auch
russischer PräsidentPutins Marionette und Platzhalter.
so stimmts 
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Man muss die Sache ja auch irgendwie im zeitlichen Kontext betrachten.
März 2009 - Hillary Clinton überreicht Lavrov in Genf einen symbolischen Reset-Knopf.
Jan 2009 - Obama wird als Präsi der USA vereidigt. Putin deutet das als positives Signal zur Entspannung des Verhältnisses USA/Russland.
April 2010 - "New Start" Vertrag zwischen den USA und Russland zur nuklearen Abrüstung.
Dez 2010 - Vergabe der WMs 2018 und 2022.Ergo: Zur Zeit der WM-Vergabe war Russland politisch verhältnismäßig sauber. Zudem war Russland für 2018 der einzige Bewerber, der noch nie eine WM oder EM ausgerichtet hat. Was in den folgenden Jahren so alles passieren sollte, konnte/wollte zu diesem Zeitpunkt wohl niemand so richtig ahnen.
Seh ich etwas anders. Denn Russland hat in zurückliegenden Jahren auch schon morden lassen. Mir fallen im Moment die Namen nicht ein....Russland war politisch noch nie „verhältnismäßig sauber“!!
Im Gegenteil! Das war früher noch viel schlimmer. Vor 2010 !! Aber da sind sie nicht alleine auf dieser unseren schönen Welt....
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Ja schon klar, die haben sich aber auch extra etwas zurückgehalten. Angenommen Russland hätte 2010 mit der Annexion der Krim begonnen, da hätte die FIFA es wohl schwer gehabt eine WM-Vergabe an Russland überzeugend zu rechtfertigen.
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Ich werfe noch etwas in die Diskussion: Völkerverständigung
Der Beitrag durch den Sport ist nicht zu unterschätzen. Machen wir uns doch einmal von der Größe des Events, den beteiligten (und berechtigt kritisierten) Organisationen und Ausrichtern frei. Legen den Kommerz und die Politik mal kurz Beiseite und betrachten nur den Sport an sich. Ist es nicht unglaublich wie sehr der Sport verbindet und Fragen der Nationalität oder Religion in den Hintergrund rücken? Die Jamaikanische Bobmannschaft oder die N11 Islands sind schöne Beispiele für eine schon fast romantische Sichtweise auf solche Megaevents. Egal ob Deutscher, Iraner, Brasilianer usw., alle fanden deren Einsatz sympathisch und haben insgeheim vielleicht die Daumen gedrückt. Für diese Haltung benötigt es aber kein Olympia oder eine WM. Städte- oder Vereinspartnerschaften z. B. bringen länderübergreifenden Austausch mit sich. Kinder und Erwachsenen lernen sich über den Wettkampf kennen und schätzen. Oftmals sind dies bleibende Erinnerungen oder es entstehen sogar Freundschaften.
Auch mit meinem vorherigen Beitrag wollte ich auf diese etwas anderen Sichtweisen abzielen. Klar bin ich nicht so blauäugig zu denken, dass z. B. Putin so ein Event nicht ausschlachtet oder die genannten Bauarbeiter ausgenutzt wurden oder vielleicht immer noch werden. Dennoch gibt es auch positive Aspekte und die Verständigung der Völker gehört dazu. Wir können Land und Bewohner auch mal anders kennen und Gemeinsamkeiten sehen oder Gegensätze akzeptieren lernen.
Und um mal auf die Politik zurück zu kommen: Sportler würden dies wahrscheinlich tun. -
WM Auslosung im letzten Jahr. Die russische Nationalmannschaft - in den letzten Jahren in notorisch schlechter Verfassung - erwischt ein wahres Glückslos. Die Fussball Weltmächte Saudi Arabien und Ägypten fallen in die russische
Gruppe nebst Uruguay. Glück?!...Zufall?!....Ja, wer an den Weihnachtsmann glaubt - für den ist das Glück und Zufall.2014 olympische Winterspiele in Sotschi. Mit einem Aufwand von 38 Milliarden EURO baut das Putin Regime olympische Sportstätten und da darf es an sportlichem Ertrag nicht fehlen. Wird prompt geliefert- Russland gewinnt
die Nationenwertung. Jahre später kommt raus: massives Staatsdoping half ,x Medaillen russischer Athleten werden aberkannt.Bei den olympischen Sommerspielen in Rio und den olympischen Winterspielen 2018 werden eine veritable Anzahl von russischen Sportlern wegen erwiesenen Dopings gesperrt. Trotzdem dürfen andere russische Athleten unter
"neutraler" Flagge starten. Die Diskussionen um Staatsdoping in Russland reissen bis zum heutigen Tag nicht ab.Gesprochen wird auch von Doping bei der russischen Nationalmannschaft der Fussballer. Lächerlich, kontern zuständige russische Stellen. Vermutlich so lächerlich wie die Vermutungen um russische Athleten 2014 in Sotschi.
Zurück zur WM Auslosung. Das ein frühes Scheitern der Heimmannschaft einer WM nicht gut tut - das ist bekannt. Die WM 1998 wurde getragen durch die Begeisterung um den späteren Weltmeister Frankreich. 2002 erreichte Süd-
Korea das Halbfinale und versetzte die Nation in Verzückung. Das deutsche Sommermärchen 2006 ist noch in bester Erinnerung. 2010 schied Südafrika früh aus, was niemanden am Kap amüsierte. 2014 wurde Brasilien immerhin
Halbfinalteilnehmer. Also, die Stimmung bei einer WM steht in engem Kontakt mit dem Verbleib der Heimmannschaft im Turnier. Und 2018 in Russland ist das genauso der Fall und in diesem Falle kommt noch das ausgeprägte
Prestigedenken der Regierung Putin hinzu. Und eine günstige Gruppenauslosung ist nun mal das Sprungbrett - nicht auszudenken, wenn man in der Gruppe schon scheitert. Ein Betrug ist nicht erwiesen, aber die Wahrscheinlichkeit
dieser Gruppenzusammensetzung war unfassbar niedrig - es bleibt ein massiv schlechter Geschmack im Mund.Bis jetzt habe ich nur über SPORTLICHE Sünden des WM Gastgebers gesprochen. Und über potentielle bzw. vermutete Sünden. Jetzt die Politik. Was Russland sich in den letzten Jahren erlaubt hat - Krim, Syrien, politische Morde -
alles davon geht zu weit. Reicht das für einen Boykott?! Ja, das reicht alle Male - verbunden mit den mannigfaltigen Sünden der Sportpolitik in Russland. Nützt ein Boykott aber auch?!Blenden wir zurück. 1980 besetzten die Russen Afghanistan. Antwort der Amerikaner und Deutschen und anderer Nationen: Boykott der olympischen Sommerspiele in Moskau. 1984 revanchierten sich die Russen und einige Satelliten aus dem Warschauer Pakt mit dem Boykott für Los Angeles. Hat es den jeweiligen Nationen etwas genutzt. Der Boykott Moskau`s hat mehr genutzt als der für Los Angeles. Weil er eine direkte Antwort auf einen militärischen Angriff der Sowjetunion war. Und so wurde er auch wahr genommen. Die Antwort der Sowjets 1984 wurde als das demaskiert was sie war: eine billige Retourkutsche. Ein paar Jahre später war dieses Regime ohnehin fertig.
Putin will der Welt zeigen, was für ein grossartiges Land Russland ist. Wie gross, wie stark, wie mächtig. Wie Sportbegeistert....Muss man ihm dafür die Bühne geben?! Nein, man muss nicht. Ein Boykott der grossen Fussballnationen der Welt - dann aber bitte mit Spanien, Deutschland, England, Portugal, Argentinien, Brasilien - wäre ein unglaublich effizienter Schlag in das Gesicht eines Regimes, welches glaubt sich qua militärischer Stärke alles erlauben zu dürfen. Diese Schlappe dürfte auch ein Herr Putin schwer verschmerzen.Wahrscheinlich wird es dazu nicht kommen. Wie es in Russland zu gehen kann, das hat Südkorea gezeigt. Günstige Auslosung in der Gruppe. Dann ein unglaublicher Betrug an den gegnerischen Mannschaften Italien und Spanien
im Achtelfinale und im Viertelfinale der WM. Geradezu wahnsinnige Schiedsrichterentscheidungen sorgten für das Ausscheiden der jeweils besseren Mannschaft. Und ähnliches Schiedsrichterverhalten pro Russland befürchte ich
für diese WM. Die Auslosung hat da schon schönen Fingerzeige gegeben. -
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Geradezu wahnsinnige Schiedsrichterentscheidungen sorgten für das Ausscheiden der jeweils besseren Mannschaft. Und ähnliches Schiedsrichterverhalten pro Russland befürchte ichfür diese WM. Die Auslosung hat da schon schönen Fingerzeige gegeben.
Das gabs ja sogar beim Eröffnungsspiel der WM 2014, Kroatien wurde auf unerklärliche Weise benachteiligt damit Brasilien auch bloß ihr Auftaktspiel gewinnen. -
Stimmt!! Das war der größte Betrug seit ´66 !!! Das vergess ich nie.......
Aber die Strafe folgte ja auf dem Fuße...
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#NahleswürdesagenaufsMaul
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Must du daran erinnern
Was hab ich mich darüber geärgert.
Dieser 11er und kurz danach das nicht gegebene Tor für Kroatien. Beides gaaaaaaaanz böse Fouls
Ich habe im Schwall
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Ich auch, das kannst du mir glauben.
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#NahleswürdesagenaufsMaul
War es nicht auf die Fresse?
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WM Auslosung im letzten Jahr. Die russische Nationalmannschaft - in den letzten Jahren in notorisch schlechter Verfassung - erwischt ein wahres Glückslos. Die Fussball Weltmächte Saudi Arabien und Ägypten fallen in die russische
Gruppe nebst Uruguay. Glück?!...Zufall?!....Ja, wer an den Weihnachtsmann glaubt - für den ist das Glück und Zufall.Bei aller Hochachtung für deine sonstigen Beiträge, aber derlei Verschwörungstheorien sollten erst mal plausibel dargelegt werden, bevor ich ihnen was abgewinnen kann. Sonst enden wir hier noch bei verschwurbelten Theorien über den Mord an Kennedy oder die Mondlandung oder oder...
Zweifelsohne hat Russland bei der Auslosung extremes Glück gehabt, aber deutet dieser Umstand deswegen auf Schiebung hin?
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#NahleswürdesagenaufsMaul
#Nahlesbekommtauf"ihrem"ParteitagaufsMaul
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#wäregeil
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Sorry, mir fiel nicht Besseres ein, als es hier reinzupacken: das abgehobene, pseudo-mitfühlende Geschwurbel eines Fuppes-Profis. Ob der nun bei Kackbach spielt oder beim FC, es bleibt so oder so verschroben und verbal verweichlicht: "Vielleicht ist es so"... "Ich habe ein bisschen das Gefühl..."
Du lieber Himmel! Müssen sich die wirklich armen Leute in unserer Gesellschaft auch noch mit solchem Betroffenheitgetue der Wohlhabenden berieseln lassen?
Soll er doch die Kohle spenden, wenn er sich schlecht fühlt! Es gibt Tausende wohltätige Organisationen, welche sich darüber freuen würden. Mit Weltschmerz-Interviews können die indes reichlich wenig anfangen.
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Zweifelsohne hat Russland bei der Auslosung extremes Glück gehabt, aber deutet dieser Umstand deswegen auf Schiebung hin?
Kann man wohl nicht beweisen, aber einen faden Beigschmack hat es schon. Oder siehst Du das anders.
Schon die Vergabe nach Russland und Katar ist nicht sauber abgelaufen, auch die Vergabe 2006 war wohl nicht astrein.
Und das "Geschiebe" bei Auslosungen sieht man doch auch immer schön beim DFB-Pokal
ALLEZ FC
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Wie süß hier alle auf Rußland einhauen sleep