Der Politik-Thread

  • https://www.n-tv.de/politik/Tr…n-an-article20523973.html



    Zitat

    "Deutschland ist total von Russland kontrolliert", sagte der US-Präsident. Damit werde sich seine Regierung nicht abfinden. Die russischen Gaslieferungen seien völlig unangemessen.

    Find ich gut, dass die USA sich um unsere Energieversorgung kümmern werden.


    Im Ernst, kann der Spinner nicht einfach mal die Fresse halten? Es ist mir unverständlich, wie es auch nur einen Menschen geben kann, der diesem Primaten im Pöbelmodus zujubelt.

  • Der hat Merkel doch sogar mit Gummibärchen beschmissen. :face_with_tears_of_joy: :woman_facepalming:


    http://www.newsweek.com/donald…y-i-never-give-you-987178

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  • https://www.n-tv.de/politik/Tr…n-an-article20523973.html



    Find ich gut, dass die USA sich um unsere Energieversorgung kümmern werden.
    Im Ernst, kann der Spinner nicht einfach mal die Fresse halten? Es ist mir unverständlich, wie es auch nur einen Menschen geben kann, der diesem Primaten im Pöbelmodus zujubelt.

    Du wirst es nicht glauben, aber ich hab im Urlaub hier in Tirol (Zugspitzgebiet) einen Ami kennengelernt, der war alles andere als dumm oder blöd, der meinte, dass sie noch nie so einen guten Präsidenten hatten. Obama sei die reinste Katastrophe gewesen. Davor auch nur Schrott. Aber Obama sei der Schlechteste von allen, nur laber laber laber aber nie was bei rum gekommen!!

  • Im Ernst, kann der Spinner nicht einfach mal die Fresse halten? Es ist mir unverständlich, wie es auch nur einen Menschen geben kann, der diesem Primaten im Pöbelmodus zujubelt.

    Der Hauptgrund ist meiner Meinung nach, dass Trump gerade aufgrund seiner stumpfen, pöbelhaften Art, den Eindruck eines Machers erweckt. Getreu dem Motto: Alle anderen haben immer nur gelabert, der Kerl macht endlich mal was! "Make Amerika great again" garniert mit einem rechtspopulistischen Wahlkampf war der perfekte Slogan. Der kann noch so viel Bullshit reden. Die Leute feiern ihn, weil er sich wie einer aus ihrer Mitte gibt, der die Ärmel hochkrempelt und es dem Rest der Welt zeigt. Ob die Maßnahmen sinnvoll oder schädlich sind, spielt dabei überhaupt keine Rolle - Hauptsache er tut etwas und ist dabei möglichst laut.


    Dass der golfspielende Milliardär Trump den amerikanischen Arbeiter nicht mit der Kneifzange anfassen würde, raffen die Leute dabei schlichtweg nicht.

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • Du wirst es nicht glauben, aber ich hab im Urlaub hier in Tirol (Zugspitzgebiet) einen Ami kennengelernt, der war alles andere als dumm oder blöd, der meinte, dass sie noch nie so einen guten Präsidenten hatten. Obama sei die reinste Katastrophe gewesen. Davor auch nur Schrott. Aber Obama sei der Schlechteste von allen, nur laber laber laber aber nie was bei rum gekommen!!

    das jemand gleichzeitig nicht dumm sein soll und sagen kann, die USA hätten noch nie so einen guten Präsidenten wie Trump gehabt kann, will und werde ich bestimmt nicht glauben. Man muss ja nicht begeistert von Obama sein aber das ist doch etwas reichlich viel Lob für einen narzisstischen Spinner

  • Du wirst es nicht glauben, aber ich hab im Urlaub hier in Tirol (Zugspitzgebiet) einen Ami kennengelernt, der war alles andere als dumm oder blöd, der meinte, dass sie noch nie so einen guten Präsidenten hatten. Obama sei die reinste Katastrophe gewesen. Davor auch nur Schrott. Aber Obama sei der Schlechteste von allen, nur laber laber laber aber nie was bei rum gekommen!!

    naja, wenn America First - oder heißt es falls - funktionieren sollte, hat er alles richtig gemacht. Da sollte sich dann der ein oder andere in D auch mal einenScheibe abschneiden.

  • Vermeintliche Machertypen kommen oft gut an. Liegt vermutlich daran, dass man in der Politik nun mal vor allem als Diplomat gefragt ist - da fallen Leute, die Entscheidungen übers Knie brechen, auf. Und dann spielt es leider oft keine Rolle mehr, wie sinnvoll die Handlungen überhaupt sind.
    Wir hatten hier auch mal einen mit so einem Ruf: Und Gerhard Schröder war spätestens in der Nachbetrachtung trotzdem bzw. vielleicht gerade deshalb der schlechteste Kanzler der Nachkriegszeit.

    Difficile est satiram non scribere - Es ist schwierig, keine Satire zu schreiben (Juvenal)

  • Ne Scheibe abschneiden oder alles richtig gemacht, nur weil Dummlaberei evt. funktioniert? Ich bitte dich. Traurig, dass es nicht mehr um Inhalte geht. Wo liefert Trump diese z. B.?
    Es ist ein Ausdruck dieser Zeit, dass sowas funktioniert.

    Ejal wat kütt....emme treu :effzeh:

  • Du wirst es nicht glauben, aber ich hab im Urlaub hier in Tirol (Zugspitzgebiet) einen Ami kennengelernt, der war alles andere als dumm oder blöd, der meinte, dass sie noch nie so einen guten Präsidenten hatten. Obama sei die reinste Katastrophe gewesen. Davor auch nur Schrott. Aber Obama sei der Schlechteste von allen, nur laber laber laber aber nie was bei rum gekommen!!

    Dann war der aber doch dumm! Sorry, aber alleine, dass noch nie soviele Amis eine Krankenversicherung haben ist eine Leistung. Aber das wird ein Ami im Urlaub in Tirol sowieso nicht sehen, denn sowas ist in seinen Augen Kommunisten Scheiß.

  • Wir werden die "Amis" politisch nie verstehen, die "Amis" werden uns politisch nie verstehen.


    Wir werden die Russen nie verstehen, die russen werden uns nie verstehen.


    Wir werden die Chinesen nie verstehen, die Chinesen werden uns nie verstehen.


    Die russen werden die Amis nie verstehen und die werden die Chinesen nie verstehen.


    Die Ungarn werden uns nie verstehen und wir die Türken nicht.


    Usw. Usw.


    Jeder sieht und bewertet die Dinge aus einer anderen Perspektive.


    Und so ist es nun eben auch in der NATO frage.


    Ich meine, man muss das doch mal aus den unterschiedlichen Perspektiven sehen.



    Brauchen sie Amerikaner die NATO? Wahrscheinlich eher nicht.


    Brauchen wir die NATO?
    Wenn wir davon ausgehen, dass es auf europäischen Boden keinen Krieg mehr gibt, dann wohl auch nicht.
    Das kann natürlich auch gut gehen und wir können uns die Ausgaben im militärischen Bereich weiterhin gering halten. Allerdings sollte es dann eben auch nicht anders kommen, sonst stünden wir mit unserer Trümmertruppe wohl ziemlich schlecht da.


    Um jetzt nochmal auf die amerikanische Sicht zu kommen:


    Für die Amerikaner ist es ärgerlich, wenn die bündnispartner ihren Verpflichtungen nicht nachkommen...das verstehe ich!


    Und unsere Sicht:
    Unsere Politiker gehen davon aus, dass es hier keine Konflikte mehr geben wird, zu einer anderen Aussage kann man nicht kommen, wenn man den desolaten Zustand der Bundeswehr ansieht.


    Daher kann ich auch die deutsche Sicht verstehen, dass man die 2 % so deutlich reisst.


    Wie gesagt, auch hier prallen eben verschiedene Ansichten aufeinander. Welche nun die "bessere" ist, das lässt sich nicht im Voraus beurteilen, das hängt von vielen Unbekannten Variablen ab.

  • naja, wenn America First - oder heißt es falls - funktionieren sollte, hat er alles richtig gemacht. Da sollte sich dann der ein oder andere in D auch mal einenScheibe abschneiden.

    was genau soll da funktionieren? Auch die USA können sich international gängigen Geschäftspraktiken, offenen Märkten und Handelsbeziehungen mit anderen Ländern nicht verschließen, wenn sie sich nicht in Nordkorea-Manier abschotten wollen.
    Nicht jede verbale Attacke wird Folgen haben, kaum eine verbale Attacke wird der USA mehr Wohlstand bringen, aber jede verbale Attacke, jede Strafzoll-Entscheidung, jeder Abbruch von Verhandlungen oder Austritt aus internationalen Beschlüssen und Gremien birgt das Risiko, dass sich Länder dann in andere Richtungen orientieren. Und das kann und wird auch die USA nicht wollen, egal die laut ihr Präsident "America First" rumpöbelt.
    Momentan zettelt man einen internationalen Handelskrieg an - wo kann man da sagen, alles richtig gemacht? Dieser Präsident hat Null Ahnung von Wirtschaft, von Politik und vom Leben der amerikanischen Mittelschicht. Ihm geht es um sein Ego, um nichts anderes. Mag sein, dass es beim gemeinen Volk gut ankommt, dass er eine Mauer bauen will und Mexiko diese bezahlen wird, aber welchem Amerikaner geht es durch diese Ankündigung besser?


    An sich sollte es mir auch egal sein, was der Spinner dort macht, aber - und da muss ich der Merkel mal Recht geben - wenn man weiß, wie Teile dieses Land mal unter sowjetischer Kontrolle standen uns auch ausgebeutet wurden, ist es blanker Hohn, wenn ein US-Präsident (dem selbst dubiose Verbindungen zum russischen Regime nachgesagt werden) Deutschland dahingehend diffamiert, komplett unter russischer Kontrolle zu stehen. Dann wünsche ich mir einfach mal, dass der er sich um seine Golfhotels kümmert, und gepflegt die Fresse hält.


    Vielleicht sollte man einen EU-gemeinschaftlichen Vorschlag an Trump schicken: Wenn die USA mit der NATO, den Bündnispartnern usw. nicht zufrieden sind, kündigen die EU Staaten das Bündnis eben auf, und verhandeln mit anderen verbliebenen Großmächten über militärische Zusammenarbeit. (natürlich nicht ganz ernst gemeint)

  • Brauchen sie Amerikaner die NATO? Wahrscheinlich eher nicht.


    Brauchen wir die NATO?
    Wenn wir davon ausgehen, dass es auf europäischen Boden keinen Krieg mehr gibt, dann wohl auch nicht.
    Das kann natürlich auch gut gehen und wir können uns die Ausgaben im militärischen Bereich weiterhin gering halten. Allerdings sollte es dann eben auch nicht anders kommen, sonst stünden wir mit unserer Trümmertruppe wohl ziemlich schlecht da.

    aus meiner Sicht braucht die USA die NATO mehr denn je.
    Amerika kann kein Interesse daran haben, europäische (Klein)Staaten schutzlos zurückzulassen, und zu riskieren, dass Russland sich ihrer annimmt, und damit wieder erstarkt.
    Amerika kann auch kein Interesse daran haben, Al Qaida, ISIS, ... und alle anderen US-feindlich gesinnten Strömungen alleine zu bekämpfen, militärisch und noch mehr wirtschaftlich.
    Bleiben noch die Handelsbeziehungen, die mit einem Austritt aus der NATO u.U. belastet würden.
    Das alles würde die Amerikaner viel Geld kosten, Geld das sie nicht haben.

  • @8neun,


    Zölle gibt es aber doch schon.


    Und jetzt mal ernsthaft, ich bin mir bei Trump manchmal nicht so sicher, ob er immer ganz zurechnungsfähig ist, aber wir sollten uns vielleicht auch mal Gedanken über die Praxis der Chinesen in handelsfragen machen.


    Es gibt auf der ganzen Welt keine Nation, die aggressiver vorgeht, um ihre Interessen zu wahren als China dies macht...das ist ja die Wahrheit.


    Sie Schotten ihre Märkte auf der einen Seite komplett ab, auf den anderen Seite kaufen sie ein, wie die Weltmeister...Sie kaufen UNSERE Technologien auf!
    Das ist legitim und ganz ehrlich, sie machen das aus ihrer Sicht sehr gut! Unsere Antwort? Wir haben darauf keine.


    Wir arbeiten uns lieber an Trump ab (teils zu recht, teils nicht), statt mal eine gemeinsame (europäische) Lösung gegen das Vorgehen Chinas zu suchen und zu finden.


    Die Chinesen gehen nicht nur (offensichtlich) rücksichtslos vor, indem sie im umstrittenen Gewässern Inseln anschütten lassen, um ihre Interessen (Bodenschätze, Handelsrouten) zu verteidigen (ob das überhaupt ihr Grund und Boden ist, ist dabei nichtmal klar)...sondern sie machen das genauso in täglichen Handelspraxisen, wie oben beschrieben...und dann beschweren sie sich noch über die USA.


    Wie geschrieben 8neun, man muss bei der NATO ja immer alle Ansichten betrachten und da kann man eben auch beide Sichtweisen verstehen (wie oben beschrieben).
    Möglicherweise macht es dann, aus Sicht der Politiker, Sinn, eine europäische arme aufzubauen und die NATO aufzukündigen. Wie wehrhaft diese dann sein wird...das wird man dann sehen, sollte es irgendwann mal (hoffentlich nie) dazu kommen. Ich hoffe, dass man sich bei dieser europäischen arme dann aber nicht an den deutschen Standarte orientiert, sonst kann man es auch gleich lassen.

  • aus meiner Sicht braucht die USA die NATO mehr denn je.Amerika kann kein Interesse daran haben, europäische (Klein)Staaten schutzlos zurückzulassen, und zu riskieren, dass Russland sich ihrer annimmt, und damit wieder erstarkt.
    Amerika kann auch kein Interesse daran haben, Al Qaida, ISIS, ... und alle anderen US-feindlich gesinnten Strömungen alleine zu bekämpfen, militärisch und noch mehr wirtschaftlich.
    Bleiben noch die Handelsbeziehungen, die mit einem Austritt aus der NATO u.U. belastet würden.
    Das alles würde die Amerikaner viel Geld kosten, Geld das sie nicht haben.


    Das mag sein...aber dieselben Interessen sollten die Europäer doch ebenfalls haben.


    Es ist halt ein geben und nehmen und daher verstehe ich nicht, warum die deutschen so wenig in ihre armee investiert.


    Klar, wenn man jetzt sagt, "man brauche keine Armee", dann ist es nachvollziehbar, aber dann kann man die Bundeswehr auch gleich anschaffen.


    So macht es jedoch keinen Sinn...das sagen doch die Soldaten selber und das ist es doch auch, was die Amerikaner monieren (zu wenig investiert, zu schlecht ausgerüstet).


    Vg

  • da ist sicher einiges richtig, ich mag aber dieses ständige "na und, schau Dir mal XYZ an..." ab und an nicht, wenn man über etwas konkretes diskutiert.
    Möchte man jetzt über chinesische Außenpolitik und die Nicht-Öffnung der eig. Märkte bei gleichzeitigem Know-How-Klau sprechen, hat man ein völlig anderes Thema. Mir geht Trump auf den Sack- und das darzustellen war meine Intention. Du sprichst einen spannenden Punkt an, aber ich muss in ne Telefonkonferenz.

  • Dann gutes gelingen bei der telekon :smiling_face:


    Das sind sicherlich zwei sehr spannende Themen, china und Trump. Man muss sich jetzt fragen ob man das gemeinsam diskutieren möchte, dann müsste man allerdings den gesamten Welthandel mit einbeziehen (bspw noch die EU und Russland, Südkorea, Japan etc.) oder beide Themen für sich.


    8neuns erster Absatz ist schon ziemlich treffend (erinnert mich an die Diskussion um Anstoßzeiten wo gerne auf die schlimmere Lage in anderen ligen verweisen wird, was für mich eher sogar noch meine Argumention unterstützt, oft vom Gegenüber als eigenes Argument verwendet wird). Ich finde auch nicht das man das Agieren eines Trumps mit der Wirtschaftspolitik einer Diktatur wie China gut miteinander vergleichen kann. (großer Parteiapparat vs. Gewählter Präsi Trump)


    Edit: ach und nochmal Kompliment, dass der thread im Moment so gut funktioniert. Liest sich gut die letzten Seiten.

    Was bleibt sind wir Fans - Herzstück des Vereins

    Einmal editiert, zuletzt von FC-Roki ()

  • Leute....ich habe nur gesagt, was mir ein Ami erzählt hat! Und ich kann sehr wohl unterscheiden, ob jemand dumm ist oder nicht, wenn ich mit ihm spreche. Und dieser Ami war eben nicht dumm. Und es war eben seine Meinung. Nicht meine....


    Ich bereue schon wieder, dass ich überhaupt was dazu geschrieben habe...echt !!

  • Das ist halt die Frage, Leute...


    Ich glaube halt, dass er genau das macht und daher auch stets Themen miteinander vermischt.


    Das ist ein völlig neuer Ansatz und ich bin mir nicht sicher, ob er gut oder schlecht ist.


    Über die einzelnen Punkte kann man streiten und diskutieren und ich sage ja selber, dass ich mir bei ihm manchmal nicht so sicher bin, ob er immer Herr seiner Sinne ist...


    Aber er betrachtet eben das große Ganze (also zb jetzt im Thema Handelspolitik) und da gehören die Geschäftspraktiken chinas dazu, die Zölle, die es zwischen EU und USA und anderen bereits hin und her gibt (da äußern sich selbst Experten gespalten)...


    Er nennt das eben alles im Kontext und rechnet es gegeneinander auf. Wie gesagt, eine neue Praxis.


    Und so, wie er sich Gedanken um die Chinesen macht (in meinen Augen zu recht), sollten wir auf dieser Seite auch langsam mal wach werden und nicht ständig gen Westen schimpfen. Darum ging es mir oben.


    Aber auch eure Ansätze sind interessant...ich weiß halt auch nicht, ob es hier ein komplettes "richtig" und "falsch" gibt...es sind unterschiedliche Wege...definitiv.


    Vg

    Einmal editiert, zuletzt von MainBock ()