Der Politik-Thread

  • Welches sind eigentlich rechtspopulistische Medien (ernsthafte Frage)? Kenne da ehrlich gesagt keine.


    Eines ist doch klar, jeder liest Zeitungen, die einen einigermaßen vom Weltbild ansprechen (bei Sendungen dasselbe).


    Hier in Frankfurt haben/hatten wir zB die FAZ, Rundschau, Neue Presse.


    Die stärkste Zeitung ist hier ganz klar die FAZ...die machen schon klasse Arbeit. Die kommt aber bei uns nur sonntags, weil sie einfach zu umfangreich für jeden Tag ist.
    Heißt, man hat noch die Auswahl zwischen Rundschau und Neuer Presse.


    Die Rundschau (SPD Blatt) ist mir zu einseitig links, daher kommt sie für mich nicht in Frage (lese die Neue Presse). Meine Kumpels aus dem linken Spektrum bewerten dies genau anders herum und schwören auf die FR :slightly_smiling_face: .


    Aber ich glaube eben nicht, dass man sich vollends von Zeitungen/Internet/Fernsehsendungenbeeinflussen lässt. Das wird ja komischerweise auch immer eher im rechten (nicht rechtsradikalen) Bereich angenommen...warum eigentlich nicht auf der anderen seite?egal!
    Worauf ich hinaus will...glaube, dass sich der große Teil der Bevölkerung in Deutschland erstmal seine Meinung bildet (aus der Erziehung, aufgrund Austausch mit Freunden, Nachrichten, etc) und dann Artikel liest, um sich ein Bild zu machen, ob diese mit seiner Meinung übereinstimmen. Die wenigsten sind so doof, bekommen von der Außenwelt nichts mit, lesen dann einen einseitig linken (Augstein) oder rechten (?) geschrieben Bericht und sagen dann: "jetzt geht mir ein Licht auf...so ist es und nicht anders".


    Man sollte nicht immer den Fehler machen, andersdenkende für dumm zu halten. Ein paar sind es sicher, die gibt es überall, aber die breite Masse links wie rechts macht sich, glaube ich zumindest, schon Gedanken warum sie was lesen/schauen/wählen.

  • Naja, es gibt da schon das ein oder andere rechtspopulistische Medium, zwar nicht unbedingt im Print aber im Netz schon.

  • Welches sind eigentlich rechtspopulistische Medien (ernsthafte Frage)? Kenne da ehrlich gesagt keine.

    Im Printbereich sowie bei Rundfunksendern gibt es die ja auch kaum, jedenfalls nicht mit nennenswerten Auflagen oder Einschaltquoten. Generell spielen die heute aber auch nicht mehr die Rolle von ehedem, im Gegenteil, die haben mit Ausnahme der Öffentlich-Rechtlichen alle hart zu kämpfen, weil die meisten Mediennutzer nicht mehr zahlen wollen. Und ohne Geld schwindet eben auch die Qualität der Berichterstattung. Genauer gesagt, es wird kaum mehr aufwendig recherchiert, sondern getippt und gelabert, bis Tastatur und Zunge brennen.


    Ob richtig oder falsch, informiert und recherchiert oder schlichtweg falsch, es geht primär um Geschwindigkeit. Und jeder Mensch weiß, mit so einer Prämisse gelingt nie eine gute Arbeit, nicht mal beim Kaffeekochen oder Staubsaugen. Vielleicht landet man bei der Übernahme ungeprüfter Quellen mal einen Glückstreffer, in der Regel fällt man bereitwillig auf Twitter & Co. herein und unterminiert damit die eigene Glaubwürdigkeit. Ist aber auch so hübsch billig, anderswo abzuschreiben. Ich habe schon Online-"Artikel" angeblich seriöser Medienorgane gelesen, die zu drei Vierteln aus der Wiedergabe von Twitter-Geschwätz bestanden. Oder man bezog sich verschämt auf "Pi-News". Das letzte Viertel des Textes steuerte dann der "seriöse" Redakteur einer angeblich noch seriöseren Redaktion bei. Dabei wäre die Überschrift, "Schaut mal, Leute, ich habe was bei Twitter gefunden!", die ehrlichste Headline gewesen.


    An dem Punkt sind ARD und ZDF auch am meisten zu kritisieren, denn der ökonomische Druck ist für sie deutlich milder als für allein über Werbung finanzierte Medienhäuser. Und dennoch hat auch die von Meinung durchsuppte Berichterstattung bei den Öffentlich-rechtlichen Einzug gehalten, weil man glaubt, bei der Jagd auf Quoten und Klicks unbedingt mitmachen zu müssen. Vielleicht sollte man generell nach dem sensationellen "+++ Eilmeldung +++" den Zusatz machen: "Tatsachen folgen vielleicht nächste Woche... oder so". :thumbs_up:

    2 Mal editiert, zuletzt von Puppekopp ()


  • Das passt nicht.


    Der junge ist nicht an einem Döner gestorben, sondern an einem Herzinfarkt, nach dem er offenbar bei einem Streit angegriffen wurde.

    Das passt genausowenig- Du weißt das der Mann angegriffen wurde? wäre es völlig aus der Luft gegriffen das er angegriffen hat?
    Nein für dich war das wieder der böse Flüchtling,der gut in Deine "vermutete" Statistik passt-das der verstorbene vermutlich eh in Kürze an zuviel Bier oder Döner ,oder meinetwegen auch Sport verstorben wäre steht wieder auf einem anderen Blatt-denn er hatte wie schon berichtet eine schwere Vorerkrankung(vielleicht hatte er sich auch vorher auch nur verausgabt beim "Deutschland den Deutschen" schreien-ob das Leben unsicherer geworden ist? Nein meins und das meiner Leute in meinem Umfeld keinesfalls.. zumindest nicht durch Flüchtlinge

    Der Fuchs ist Schlau und stellt sich Dumm,bei manch Menschem ist es andersrum....

  • Bin ich dafür...ist aber leider nicht ganz so einfach. Muss man jedoch trotzdem versuchen und anfangen sollte man nicht morgen, sondern am besten gestern.

    einfach nicht-aber man kann es auch ganz falsch machen- jetzt überlegt Flinten Uschi doch mal ein bisserl mitzumischen wenn Assad loslegen sollte(sie wird ja von der Union,der FDP und den Grünen :fearful_face: :woman_facepalming: dabei unterstützt) warum sitzt noch keine Delegation im Flieger und versucht das ganze am Tisch zu regeln?

    Der Fuchs ist Schlau und stellt sich Dumm,bei manch Menschem ist es andersrum....

  • @'Millhouse ich bewerte nur die Artikel,nicht den Schreiber und ihn meinen Augen ist in den Artikel von Tichy nix Rechtes oder Rassistisches.bis 2001 war ich SPD Wähler,danach keiner Partei wo ich mich angesprochen fühlte und auch keine Partei mehr gewählt habe,bin sozusagen Nichtwähler.selbst Merkel hat mal gesagt,was man vor der Wahl sagt muss später nicht mehr stimmen.Ich lese und schaue viel im Internet,Fernsehen bringt nur das was man hören und sehen soll.Und die Moderatoren wollen nur noch belehren,anstatt aufklären.

    Du bewertest die öffentlichrechtlichen pauschal als Staatfersehen und stellst sie in die gleiche Ecke wie das TV eines Totalitären Staates(einer Diktatur) aber in deinen Rechten Blättchen bewertest du nur den Schreiber,der zwar im Moment nichts Rechtsradikales(extremes) von sich gab aber dafür bekannt ist die Freiheitlich Demokratische Grundordnung unseres Staates nicht anzuerkennen und dagegen zu arbeiten? das passt doch alles hinten und vorn nicht,, ich meine wenn Du selbst mal drüber nachdenkst grübel

    Der Fuchs ist Schlau und stellt sich Dumm,bei manch Menschem ist es andersrum....

  • Im Printbereich sowie bei Rundfunksendern gibt es die ja auch kaum, jedenfalls nicht mit nennenswerten Auflagen oder Einschaltquoten. Generell spielen die heute aber auch nicht mehr die Rolle von ehedem, im Gegenteil, die haben mit Ausnahme der Öffentlich-Rechtlichen alle hart zu kämpfen, weil die meisten Mediennutzer nicht mehr zahlen wollen. Und ohne Geld schwindet eben auch die Qualität der Berichterstattung. Genauer gesagt, es wird kaum mehr aufwendig recherchiert, sondern getippt und gelabert, bis Tastatur und Zunge brennen.
    Ob richtig oder falsch, informiert und recherchiert oder schlichtweg falsch, es geht primär um Geschwindigkeit. Und jeder Mensch weiß, mit so einer Prämisse gelingt nie eine gute Arbeit, nicht mal beim Kaffeekochen oder Staubsaugen. Vielleicht landet man bei der Übernahme ungeprüfter Quellen mal einen Glückstreffer, in der Regel fällt man bereitwillig auf Twitter & Co. herein und unterminiert damit die eigene Glaubwürdigkeit. Ist aber auch so hübsch billig, anderswo abzuschreiben. Ich habe schon Online-"Artikel" angeblich seriöser Medienorgane gelesen, die zu drei Vierteln aus der Wiedergabe von Twitter-Geschwätz bestanden. Oder man bezog sich verschämt auf "Pi-News". Das letzte Drittel des Textes steuerte dann der "seriöse" Redakteur einer angeblich noch seriöseren Redaktion bei. Dabei wäre die Überschrift, "Schaut mal, Leute, ich habe was bei Twitter gefunden!", die ehrlichste Headline gewesen.


    An dem Punkt sind ARD und ZDF auch am meisten zu kritisieren, denn der ökonomische Druck ist für sie deutlich milder als für allein über Werbung finanzierte Medienhäuser. Und dennoch hat auch die von Meinung durchsuppte Berichterstattung bei den Öffentlich-rechtlichen Einzug gehalten, weil man glaubt, bei der Jagd auf Quoten und Klicks unbedingt mitmachen zu müssen. Vielleicht sollte man generell nach dem sensationellen "+++ Eilmeldung +++" den Zusatz machen: "Tatsachen folgen vielleicht nächste Woche... oder so". :thumbs_up:

    Naja- Markwort und den Focus kann man schon Rechtspopulistisch einordnen bei den Printmedien mal so als bekanntestes Beispiel

    Der Fuchs ist Schlau und stellt sich Dumm,bei manch Menschem ist es andersrum....

  • Naja- Markwort und den Focus kann man schon Rechtspopulistisch einordnen bei den Printmedien mal so als bekanntestes Beispiel

    Der "Lokus" hängt sein Fähnchen ebenso in den Wind wie die "Blöd", die September 2015 titelte: "Deutschland heißt Flüchtlinge willkommen". Da geht es um Regierungs- bzw. CDU- und FDP-Nähe und um Auflage und Klicks. Jetzt hat sich das Fähnchen gedreht, und daher wird kritisiert, was man selber ehemals toll fand. Ist normal im Boulevard: hochschreiben und dann niedermachen. Und exakt das ist es ja, was ich kritisiere: Es gibt mittlerweile fast nur noch Boulevard-Journalismus in Form von Meinung, übelst schlecht getarnt als Bericht, und es muss immer extrem und radikal sein.


    Ich gebe aber zu, dass ich den "Lokus" nicht mal beim Friseur lese. Zu meinen abgespeicherten Links im Browser gehört er ebenso wenig. Früher, also, als der "Lokus" aus der Taufe gehoben wurde, sagte man: "Spiegel für Doofis", die an Balken- und Kuchengrafiken glauben und sehr kurze Texte bevorzugen, um anschließend Aktien zu kaufen, mit denen sie dann auf den Bauch fielen. :winking_face:


    Boulevard mit Werbung halt, aber rechtspopulistisch? Wegen der paar Zeilen von Markwort?

  • Das passt genausowenig- Du weißt das der Mann angegriffen wurde? wäre es völlig aus der Luft gegriffen das er angegriffen hat?Nein für dich war das wieder der böse Flüchtling,der gut in Deine "vermutete" Statistik passt-das der verstorbene vermutlich eh in Kürze an zuviel Bier oder Döner ,oder meinetwegen auch Sport verstorben wäre steht wieder auf einem anderen Blatt-denn er hatte wie schon berichtet eine schwere Vorerkrankung(vielleicht hatte er sich auch vorher auch nur verausgabt beim "Deutschland den Deutschen" schreien-ob das Leben unsicherer geworden ist? Nein meins und das meiner Leute in meinem Umfeld keinesfalls.. zumindest nicht durch Flüchtlinge

    Augenzeugenbericht:
    https://www.facebook.com/60684…6MTAyMTY4NTUxMjMwNzI3NzE/


    Ist sehr verstörend und schwer sich das anzuhören. Aber es macht deutlich wie der junge Mann zu Tode kam. Dabei, finde ich, spielt es keine Rolle ob Er eine Vorerkrankung hatte oder sonst irgend etwas, die Fakten sind eindeutig.
    Das dann, erneut, Menschen auf die Strasse gehen nach Chemnitz - das war klar und wird uns von nun an jedes mal begleiten wenn wieder solch ein "Zwischenfall" vorkommt. Es wird auch mit der Zeit immer offensichtlicher werden das hier gelogen und vertuscht wird das sich die Balken biegen. Man kann einfach nicht hin gehen und die Menschen pauschal als "rechts" bezeichnen. Das sich darunter immer auch Idioten finden lassen, das ist leider so. Aber die werden auch immer mehr ausgegrenzt werden... denn die Proteste werden ja nicht einfach so abreißen, die werden sich ausweiten - auch und grade wegen dieser Schmierenpresse. Die Toten Hosen brauchen sich das nächste halbe Jahr schon mal nix vornehmen... da dürften noch einige Konzerte fällig werden.


    Zu der jungen Frau die gerne die ANTIFA brennen lassen würde. Ich bin sicher das sie hoch emotionalisiert war und genervt durch die ständigen Anpöbelungen - Du verlierst einen Freund oder Bekannten und solche Chaoten haben nichts besseres zu tun als Dich anschließend noch als Gott weiß was zu bezeichnen, wo Du doch einfach nur trauerst... Also in sofern kann ich sie verstehen. Würde sie tatsächlich zur tat schreiten würde ich aber auch eingreifen - ganz egal von wem ausgehend und gegen wen gerichtet. Gewalt ist NIE eine Lösung. Und das die "linken" Demonstranten Chaoten sind...ich denke darüber dürfte es keine zwei Meinungen geben, wenn ich da an Hamburg denke...


    Und zu Deinem Sicherheitsgefühl; Ich freue mich das Du noch keine Erfahrungen machen musstest und wünsche Dir und den Deinen von Herzen, das es dabei auch bleibt. Das wünsche ich mir für jeden.


    Ich habe leider die Erfahrung am eigenen Leibe gemacht, ich wurde von 2 Afghanen überfallen und zusammen geschlagen (Mit Holzlatten!) vor 2 Jahren, ich bin seit dem auch Abends nicht mehr hier unterwegs ...und ich bin beileibe nicht der einzige dem es so geht. In der Nachbarschaft wohnt eine Türkische Familie (mit kleinen Kindern) die sich auch nicht mehr wohl fühlt hier und das Haus am liebsten verkaufen würde. Mein direkter Nachbar (Ein Perser!) parkt sein Auto nicht mehr auf der Strasse und und und .. so haben fast alle Nachbarn hier schon "negative" Erfahrungen machen müssen.
    Positive Erfahrungen mit Ausländern gibt es dagegen auch, doch die leben hier schon seit Jahrzehnten, von den "neu" Zugezogenen ...da kommt i.d.R. leider nichts positives. Und hier sind weiß Gott keine "Rechten", hier wohnen ca. 50% Ausländer (halt schon sehr viel länger). Also so ganz von der Hand zu weisen ist das alles leider nicht.


    Eines ist für mich klar: Das geht so nicht weiter. Denn sollte es so weiter gehen, rennen wir geradewegs in einen Bürgerkrieg. Zumindest wird es lokal zu Ausschreitungen kommen und das wird sich dann auch häufen - gibt es irgend jemanden der DAS möchte? Also, ich gehöre ganz gewiss nicht dazu. Trotzdem wurde ich schon Nazi und Rassist genannt und jeder der mich näher kennt, weiß ganz genau das dies nicht hin haut :slightly_smiling_face: .


    In diesem Sinne: bleibt friedlich. :thumbs_up:


    was die Integration ausmacht. Und eben der Punkt, an dem alle Seiten mitarbeiten müssen.


    Integration ist eine "Bringschuld" - der Wille dazu muss da sein, ist Er es nicht kann man sich strecken so viel mal will, es wird nicht gelingen. Angebote werden ja überall gemacht und sogar verpflichtend, dennoch ist die Abbruchquote sehr hoch, über die hälfte will nicht und bricht jedes Integrationsangebot ab. Wir als Land haben bestimmt alles gegeben und stellen heute fest das es nicht genug war... wie gesagt man kann nur Integrieren was auch Integriert werden will. Daher ist die Integrationspolitik gescheitert und kann im Leben nicht mehr funktionieren - vorher wird hier alles kurz und klein geschlagen, von wem auch immer...

    "Wir können über Karneval reden, über den Dom, aber das Größte in dieser Stadt ist dieser Verein."

    Steffen Baumgart (2022)

    Einmal editiert, zuletzt von Vitusbock ()

  • Du bewertest die öffentlichrechtlichen pauschal als Staatfersehen und stellst sie in die gleiche Ecke wie das TV eines Totalitären Staates(einer Diktatur) aber in deinen Rechten Blättchen bewertest du nur den Schreiber,der zwar im Moment nichts Rechtsradikales(extremes) von sich gab aber dafür bekannt ist die Freiheitlich Demokratische Grundordnung unseres Staates nicht anzuerkennen und dagegen zu arbeiten? das passt doch alles hinten und vorn nicht,, ich meine wenn Du selbst mal drüber nachdenkst grübel

    nein das passt schon zusammen,wenn man Staatsfernsehen und Printmedien zu Ostzeiten kennt,leider in momment ist es fast genauso,nix wird Kritisch hinterfragt,alles schön linientreu,genau wie viele Politiker,denn sie wissen,wenn sie mal anders Reden oder sagen momment mal,sind sie weg vom Fenster.bei den Printmedien ist es doch zur Zeit ,das die die sich Kritisch äußern,weggemoppt werden selbst Telefonterror ( Rühmen sich die Linken und Grünen damit im Netz ) lässt man da nicht aus,so ist auch der grosse Block z.b. von FAZ verschwunden.

  • Das passt genausowenig- Du weißt das der Mann angegriffen wurde? wäre es völlig aus der Luft gegriffen das er angegriffen hat?Nein für dich war das wieder der böse Flüchtling,der gut in Deine "vermutete" Statistik passt-das der verstorbene vermutlich eh in Kürze an zuviel Bier oder Döner ,oder meinetwegen auch Sport verstorben wäre steht wieder auf einem anderen Blatt-denn er hatte wie schon berichtet eine schwere Vorerkrankung(vielleicht hatte er sich auch vorher auch nur verausgabt beim "Deutschland den Deutschen" schreien-ob das Leben unsicherer geworden ist? Nein meins und das meiner Leute in meinem Umfeld keinesfalls.. zumindest nicht durch Flüchtlinge


    Ruhig Blut Flykai...
    ich kann dir nicht mehr sagen wo es stand, aber hatte irgendwo gelesen, dass er (rein) zum schlichten dazwischen gegangen und es dann zur schlägerei gekommen ist. Die Aggression wäre dabei von dem anderen ausgegangen.


    Abgesehen von der Herkunft verstehe ich auch nicht, wie man sich mit jemanden schlafen kann, der eine Behinderung hat (aber gut, dass wird es andersherum bei deutschen auch geben).


    Was "Flintenuschi" angeht Flykai, brauchst du dir glaube ich keine Gedanken machen...bis unser Kriegsgerät mal einsatzbereit ist, ist Assad wahrscheinlich schon ein alter Mann und spielt Bingo in irgendeinem Altersheim :slightly_smiling_face: .

    Einmal editiert, zuletzt von MainBock ()

  • nix wird Kritisch hinterfragt,alles schön linientreu

    Wir haben gegenwärtig eine Medienlandschaft, die eigentlich alles hinterfragt. Zudem dank der Twitter, Facebook etc. auch Plattformen, wo jeder Bürger seine Meinung weltweit verbreiten kann.


    Die von dir angesprochene Linientreue sehe ich einfach nicht.

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:

  • Ich möchte selbstverständlich im Rahmen des kritischen Hinterfragens meiner eigenen Quellen nicht verschleiern, dass der hier verlinkte Artikel deutlich links gefärbt ist... Aber zum Thema "Ich fühle mich unsicher", "Es passieren gefühlt (und sicher auch nachweislich??) mehr Straftaten durch Einwanderer", "Die Mainstreammedien verschleiern Angriffe durch Flüchtlinge" (nicht alles hier gesagt, teils auch aus anderen Diskussionen) ist er schon aus meiner Sicht wertvoll.


    Eine 19-Jährige wird wegen eines Antifastickers überfallen – und niemand erfährt davon


    Für mich gibt es relativ wenig, was für eine überregionale Bedeutung des mutmaßlichen Mordes/der mutmaßlichen KV mit Todesfolge in Chemnitz und Köthen spricht. Das ist fundamental anders, wenn es sich nicht mehr um Einzelfälle handelt - Beispiele wären hier die Silvesternacht in Köln 2015, der G20-Gipfel in Hamburg 2017 oder die Ausschreitungen von Teilnehmern der sogenannten Trauermärsche in Chemnitz 2018.


    Wir hatten im Jahr 2017 über 3000 Straßenverkehrstote. Dem gegenüber stehen 731 Opfer von Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen sowie weitere ~2100 Opfer von unvollendeten Tötungsdelikten (d.h. die Personen haben überlebt).
    So schlimm jeder einzelne Todesfall ist, haben doch die allermeisten keine überregionale Bedeutung. Im Schnitt sterben auf unseren Straßen täglich 10 Menschen - wollt ihr die Details jeden Morgen lesen? Im Schnitt werden täglich 2 Personen Opfer eines Tötungsdelikts - wollt ihr jedes dieser Delikte so rezipieren, wie die Delikte in Chemnitz und Köthen? Und warum werden die Delikte unter Beteiligung von Zuwanderern so massiv ausgeschlachtet, medial wie auch politisch?


    Warum reden wir nicht mal über diesen schlimmen Fall von Clankriminalität - der Sohn verprügelt den Lebensgefährten der Frau und hinterher erschlägt sie ihn? BILD


    Korrekt, weil dieser Einzelfall überregional keine Relevanz hat. Und genau diese Relevanz wird von einwanderungskritischen Medien, Parteien und Gruppierungen bei Straftaten durch Migranten immer wieder vorgetäuscht.

    Ich bin nur wegen euch hier, nicht wegen dem modernen Fußball.

  • Um die momentan vorherrschende politische Situation einordnen zu können, muss man eigentlich nur mal 20 Jahre in der Zeit zurückgehen.


    Wie war es damals?


    Wir hatten zwei starke Blöcke.


    Schwarz/gelb
    Rot/grün


    Das waren im großen und ganzen die beiden Lager. Die einen etwas rechts der Mitte, die anderen etwas links davon.
    Mal hatte der eine die Nase vorne und mal der andere.
    Beide unterließen es jedoch, zu weit an die Ränder abzutrifften, denn dann wurde man abgestraft und der andere hatte die Nase wieder vorne.
    Es war eigentlich wie eine Waage, die stets im Gleichgewicht gehalten wurde (von beiden Blöcken).


    Neben diversen Themen, die beide Blöcke signifikant Unterschied (und das war auch gut so, denn man wusste, wer für was stand und die meisten Leute haben sich hüben oder drüben wieder gefunden), war ein ganz großes Thema, der Umgang mit dem Thema Einwanderung.
    Während die einen der Ansicht waren: wir sind einwanderungsland und daher nehmen wir jeden der kommt, sagten die anderen, ja, aber bitte nur qualifizierte, die uns weiterbringen.


    Es gab hitzige Debatten, daran kann ich mich noch erinnern und damals galt die CDU für viele als weit rechts.


    Wie auch immer...beide Blöcke hielten sich über Wahlergebnisse irgendwo im Griff, was dazu führte, dass auf der einen Seite Arbeitnehmerrechte in Deutschland (im internationalen Vergleich) ganz prima sind, das Mieterrechte hier ganz gut sind, dass der Umweltschutz sehr ordentlich ist. Auf der anderen Seite haben/hatten wir leistungsfähige und innovative Unternehmen, ein gut funktionierendes Ausbildungssystem und eben auch gewissermaßen einen Riegel, dass eine Einwanderung geregelt und überschaubar ablief.
    All diese Sachen waren wichtig und sinnvoll für eine Stabilität und das Vertrauen des Großteils der Bevölkerung in das System.


    Sicher...es gab auch Fehler (auf beiden Seiten), aber in welchem Land gibt es diese nicht.


    Wie auch immer, worauf möchte ich hinaus...


    Gehen wir wieder ins Jahr 2018.
    Wie ist es heute?


    Es gibt keine zwei Blöcke mehr! Es gibt ein absolutes Kuddelmuddel. Es sind nun keine vier Parteien mehr am Start, sondern gleich sechs Parteien, die Regierungsbildungen schwierig gestalten und die vor allem eine Regierungsarbeit schwieriger machen. Denn nun koalieren plötzlich Parteien miteinander, die von Haus aus (und das ist auch sinnvoll) unterschiedlichste Grundprinzipien mitbringen...dabei kommen dann am Ende verwässerte Kompromisse bei raus und das ist nie gut.


    Wie kommt das?


    Zunächst mal verabschiedete sich die SPD unter Schröder nach rechts. Es war sogar alternativlos damals (zumindest in meinen Augen/andere bewerten das sicher anders). Aber anschließend hätte man vielleicht ein paar Dinge nachjustieren können/müssen. Somit kam dann die Linkspartei recht stark aufs Tableau.



    Auf der anderen seite (und darum geht es hier ja momentan) kam Merkel ins Amt.
    Und was machte sie? Sie trieb die Partei von leicht rechts der Mitte in die Mitte und vielleicht sogar leicht links davon...die (für Deutschland so wichtige) Waage war komplett aus dem lot.
    Ich möchte jetzt gar nicht mehr auf die übrigen langjährigen CDU Themen eingehen, die Merkel und ihre Leute alle weggewischt haben, sondern einfach nur auf das Thema überhaupt.


    Wie gesagt die Union rückte auch im Thema Einwanderung an die Stelle des früheren "linksblocks" und nun schauten sich plötzlich viele in der CDU Stammwählerschaft um und sagten "hoppla, was ist denn hier los, wen soll ich denn wählen, wenn ich gegen diese massenhafte Einwanderung bin"? Einige blieben bei Wahlen daheim und andere wählten dann die afd.


    Woraus besteht die afd...also ich bin ja kein Experte, aber so aus der Ferne könnte ich es mit wie folgt vorstellen...


    Ein absoluter Großteil der Partei besteht aus ehemaligen CDU und SPD Wählern, die wir oben geschrieben sagen "wen soll ich sonst wählen, wenn ich diese Entwicklung nicht möchte". Dazu dann ein paar Fachisten (höcke zb), die rechtzeitig erkannt haben, dass eine npd niemals salonfähig wird in der BRD, eine afd allerdings schon eine gewisse Akzeptanz bei vielen findet. Diese Leute haben sich dann rechtzeitig aufgemacht und sich gute Posten gesichert.


    So aber nochmal was anders und das ist eigentlich die conclusion.
    Wir hatten früher die beiden Blöcke, die auch schon über das Thema gestritten haben und deswegen verwundert es nicht, dass dieser Streit auch heute besteht. Nur sind die Parteien heute andere, die streiten. War die Union damals in den Augen vieler "der Aufpasser/der Bewahrer", ist sie heute nun auf der "anderen seite".


    Mich würde mal eines interessieren. Gäbe es einen Volksentscheid zB darüber, welches Thema das wichtigste ist (statt irgendwelcher Erhebungen seitens der Medien), ich denke eine große Mehrheit würde das Thema nennen. Das meinte glaube ich auch der Seehofer mit der "Mutter aller Probleme" (Sau blöd ausgedrückt - aber nicht rassistisch gemeint). Das treibt die Leute momentan um.


    Denke eben, dass sich das Verhältnis der beiden Blöcke heute nicht groß zu früher unterscheidet. Das heißt, ca. 50 % sind für die Einwanderung (wie sie sich zuletzt darstellte) und ca. 50 dagegen.


    Jetzt könnte man natürlich einwerfen ("dann müsste die afd ja ca 50 % haben")...nein, das sehe ich nicht so, denn andere Themen kommen da ja Kaum zum Vorschein und wegen eines Themas wählt man eben keine partei (es sei denn, es ist als Denkzettel gedacht) und das wird den Großteil betreffen, außer Leuten wie höcke und konsorten.


    Daher sollte die Politik in meinen Augen auch mal Bissi Ruhe bewahren. Momentan macht sie nämlich genau das, was sie der afd vorwirft. Sie vermittelt keine Ruhe, bringt Aggressivität in Diskussionen, verunsichert Bürgerinnen und Bürger.


    Es ist an der Politik bzw. Den altparteien die richtigen Schlüsse aus der Misere zu ziehen und endlich mal laut und schlüssig zu kommunizieren, wo wir eigentlich in dieser tehmatik hinwollen.
    Vielleicht sind die Pläne/Visionen sehr gut bzw. Kommen gut an und dann ist die afd bald Geschichte.So wie es momentan läuft, wird man die Partei jedenfalls nicht los!

    2 Mal editiert, zuletzt von MainBock ()

  • Lieber @Vitusbock, ich muss deinen Beitrag leider ein bisschen zerpflücken. Ich freue mich aber sehr, dass du ihn geschrieben hast, weil er wirklich gut als Beispiel für alles dient, worüber hier die letzten Tage diskutiert wurde. Los geht´s:


    Augenzeugenbericht:
    facebook.com/606845216316775/v…6MTAyMTY4NTUxMjMwNzI3NzE/


    Ist sehr verstörend und schwer sich das anzuhören. Aber es macht deutlich wie der junge Mann zu Tode kam. Dabei, finde ich, spielt es keine Rolle ob Er eine Vorerkrankung hatte oder sonst irgend etwas, die Fakten sind eindeutig.

    Hier sind wir wieder beim Thema Quellen angekommen. Hast du dir die Facebook-Seite, auf der das Ding veröffentlicht wurde, einmal angesehen? Da erscheinen ansonsten auch Beiträge wie z.B.:


    - "Auf dem Weg zum Supermarkt, sind vor mir zwei Migranten gelaufen, hoffentlich werde ich jetzt nicht der Hetzjagd beschuldigt"
    - "Beim Abgeben des Asylantrages gleich die Eier abknipsen"
    - "Warum sollen Europäische Soldaten in Syrien den IS bekämpfen, während hundertausend Syrer in Berlin Kaffee trinken und Sozialhilfe beziehen?"


    Das nur exemplarisch, die ganze Seite besteht eigentlich ausschließlich aus solch wertvollen Beiträgen. Der von dir weiterverbreitete "Augenzeugenbericht" taucht nun also auf dieser Seite auf. Dein Kommentar dazu ist nun, die Fakten seien eindeutig. Die Echtheit der Aufnahme belegst du womit? Dass ausgerechnet eine Seite, auf der ausschließlich dunkelbraune Sülze verbreitet wird, es dir sagt? Und selbst wenn die Aufnahme echt ist: Die Verbreitung dieser Aufnahme stellt eine massive Beeinträchtigung der polizeilichen Ermittlung dar, weil sie potentielle weitere Zeugen beinflussen könnte. Das Posten der Aufnahme dient also nur einem einzigen Zweck: Weitere Stimmung gegen Flüchtlinge zu machen. Lustig ist ja insbesondere, dass die angebliche Zeugin jeden Beteiligten eindeutig als "Flüchtling" identifizieren kann, als hätten die alle ein Schild um den Hals... Die eigentliche Tat ist dem Seitenbetreiber scheiß egal, sonst würde er die Aufnahme nämlich nicht veröffentlichen.


    Dass du gleichzeitig dann noch schreibst, echte Medien würden alles nur vertuschen und verdrehen setzt dem Ganzen dann die Krone auf. Wie kann man solche Seiten, die einfach jeden noch so dämlichen Stuss verbreiten, solange er sich nur irgendwie gegen Migranten richtet, wirklich seriöser nehmen als die Presse?


    Zu der jungen Frau die gerne die ANTIFA brennen lassen würde. Ich bin sicher das sie hoch emotionalisiert war und genervt durch die ständigen Anpöbelungen - Du verlierst einen Freund oder Bekannten und solche Chaoten haben nichts besseres zu tun als Dich anschließend noch als Gott weiß was zu bezeichnen, wo Du doch einfach nur trauerst... Also in sofern kann ich sie verstehen.

    Sorry, aber zu diesem Geschreibsel fällt mir wirklich nichts mehr ein. Da steht eine Frau, die gerne Mitmenschen brennen sehen möchte. Und du tust das damit ab, dass sie "emotionalisiert" war? Die Aussage ist legitim, weil die Alte genervt oder traurig war? Alter Schwede.

    Und zu Deinem Sicherheitsgefühl; Ich freue mich das Du noch keine Erfahrungen machen musstest und wünsche Dir und den Deinen von Herzen, das es dabei auch bleibt. Das wünsche ich mir für jeden.


    Ich habe leider die Erfahrung am eigenen Leibe gemacht, ich wurde von 2 Afghanen überfallen und zusammen geschlagen (Mit Holzlatten!) vor 2 Jahren

    Dazu wurde hier ja schon etliche Male etwas geschrieben. Du wurdest von 2 Ausländern angegriffen und überträgst diese Tat nun auf alle anderen Ausländer. Du kannst explizit über diese beiden Personen, die dich da überfallen haben, etwas sagen. Aber über niemanden darüber hinaus.

    Trotzdem wurde ich schon Nazi und Rassist genannt und jeder der mich näher kennt, weiß ganz genau das dies nicht hin haut .

    Und hast du dich schon mal gefragt, woran das liegen könnte? Ich gebe dir einen Tipp: Seiten wie die oben genannte zu besuchen und deren Inhalte zu verbreiten, hilft nicht unbedingt dabei Gegenargumente zu sammeln. Genau so wenig wie die Verteidigung von Leuten, die gerne "linke" Demonstranten anzünden möchten.

    Integration ist eine "Bringschuld"

    Das ist kompletter Unfug. Für eine erfolgreiche Integration ist jeder gleichermaßen verantwortlich. Wenn jemand neu in deinen Freundeskreis integriert wird, hast du dazu dann auch nichts beigetragen? Man muss die Menschen unterstützen und aufnehmen. Nur so geht es. Wer davon ausgeht, Integration sei eine Einbahnstraße oder, wie du es nennst, eine Bringschuld, der sorgt lediglich für Ausgrenzung und Ghettoisierung.

    Eines ist für mich klar: Das geht so nicht weiter. Denn sollte es so weiter gehen, rennen wir geradewegs in einen Bürgerkrieg. Zumindest wird es lokal zu Ausschreitungen kommen und das wird sich dann auch häufen - gibt es irgend jemanden der DAS möchte? Also, ich gehöre ganz gewiss nicht dazu.

    Also erstens halte ich dieses ganze "Bürgerkrieg"-Gerede für kompletten Unfug. Diejenigen, die das herbeischreien, wünschen sich insgeheim dass es so kommt, weil es sie bestätigen würde. Das Potenzial eines Bürgerkriegs ist aber gar nicht vorhanden. #Wirsindmehr ist nicht nur eine Phrase. Zumal die Leutchen, die den Bürgerkrieg herbeireden, damit eigentlich nur zeigen, dass sie scheinbar gedanklich nicht weit von den Ländern entfernt sind, deren angeblich so barbarische Bürger sie hier nicht reinlassen möchten.


    Dein ganzer Beitrag vereint im Grunde jede rechte Worthülse, die rund um die Migrationsdebatte so kursiert. Und wenn du dir diese Rhetorik zu eigen machst, dann darfst du dich nicht darüber wundern, wenn du gut in die entsprechende Schublade passt.

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • Ist sehr verstörend und schwer sich das anzuhören. Aber es macht deutlich wie der junge Mann zu Tode kam. Dabei, finde ich, spielt es keine Rolle ob Er eine Vorerkrankung hatte oder sonst irgend etwas, die Fakten sind eindeutig.

    Spielt das überhaupt eine Rolle? Hier ist traurigerweise jemand ums Leben gekommen. Die Täter wurden gefasst und bei der Bewertung des Strafmaßes wird die Todesursache eine Rolle spielen. Das Tritte gegen den Kopf eine grausame Sache sind darüber brauchen wir uns nicht unterhalten, das deutsche Gesetz sieht hier aber vor das man bewerten muss ob der Täter beim Ausüben seiner Tat diese schwere Folge vorhersehen musste. Hier kann man dann zum dem Schluß kommen: nein. Und dann wird aus Mord Köperverletzung mit Todesfolge. Ob man das jetzt so gut findet oder nicht darüber kann man streiten aber es ist nunmal das Gesetz und das gilt für dich, für mich und für jeden anderen.


    Und auf dieser FB Seite die du verlinkt hast, wird natürlich schon reißerisch von Lügenpresse geschwafelt, nur merkt mal wieder keiner das niemand jemals etwas anderes behauptet hat als das was der Zeugenbericht aussagt.