Der Politik-Thread

  • Syrien ist riesig, der irak auch. Was spricht dagegen dort Zonen einzurichten und diese zu bewachen?

    Was dagegen spricht kann ich dir sagen. Das:

    Wer soll diese einrichten? Die NATO (oder wenigstens eine breite Allianz von Europäern)! Eingraben in den Wüstensand mit Panzern, etc. und diese dann mit Nahrungsmitteln versorgen.

    Du willst die eigenen Leute außer Landes schicken um Menschen zu beschützen mit denen du nichts zu tun haben willst. DAS ist das wahnsinnige in deinem Vorhaben.

    Wer soll diese dann angreifen? ISIS? Die würden sich gegen die Stellungen sehr blutige Köpfe holen.

    Die Möglichkeit besteht aber und ist exorbitant höher als jede potentielle Gefahr die von den Menschen ausgeht die man als Flüchtlinge aufnimmt.

    Weißt du was Coby...du scheinst mir nicht ganz auf den Kopf gefallen zu sein, ganz im Gegenteil und deswegen ärgert es mich bei dir auch, wenn du mit provokanten oder teils arroganten fragen kommst („wo lebst du denn“).

    ja wenn man sich hier hinstellt und einen völiigen Quatsch als "es wäre so einfach gewesen das so und so zu lösen" verkauft platzt mir nunmal der Arsch.

  • Für was sind Soldaten deiner Meinung eigentlich da, wenn nicht dafür, schwache/verfolgte zu schützen?


    Mir ist das aber ehrlich gesagt mittlerweile auch zu blöd mit dir zu diskutieren, sorry, das war früher anders. Überlege mal, ob es nicht besser ist, ein wenig Schärfe und Polemik aus deinen Beiträgen zu nehmen (gegenüber zig Usern)...denn wenn jeder darauf so antworten würde, wie du schreibst, dann würde das Forum nur noch aus Streitigkeiten bestehen und das möchte ja wohl niemand.

  • Für was sind Soldaten deiner Meinung eigentlich da, wenn nicht dafür, schwache/verfolgte zu schützen?

    Das sagt eigentlich schon der Name des Ministeriums dem die Bundeswehr unterstellt ist. Das Bundesministerium der Verteidigung. Das man diese Verteidigung auch ausweiten kann auf andere Länder mag richtig sein, ist aber nachwievor sinnlos. Wie viele und wie lange willst du unsere Soldaten da denn hin schicken? Weil eine wirkliche Kriegslösung ist es nicht Schutzzonen zu errichten und zu bewachen. Selbst im idealsten Fall mag das Menschen beschützen aber den Konflikt löst du doch nicht damit. Das einzige was du erreichst ist unsere Soldaten in Gefahr zu schicken. Und dafür leg ich meine Hand ins Feuer: hätte man das gemacht und es wäre auch nur ein Bundeswehrsoldat dabei ums Leben gekommen wären du, Skip etc. die ersten gewesen die massive Kritik an von der Leyen geübt hätten. Ob dir das jetzt polemisch ist oder nicht ist mir ehrlich gesagt scheiß egal, mir platzt immer noch der Arsch.

  • Für was sind Soldaten deiner Meinung eigentlich da, wenn nicht dafür, schwache/verfolgte zu schützen?

    Die Bundeswehr ist sicher nicht dafür da, die Mitbürger anderer Länder auf deren Staatsgebiet zu schützen. Die NATO übrigens über die Bündnispartner hinaus ebenso wenig. Du kannst unsere Soldaten aber gerne fragen, ob sie Interesse daran haben, in Syrien stationiert ein hochgefährdetes Flüchtlingslager mit ihrem Leben zu schützen.


    Nur, weil es für uns schön bequem wäre, das Leben deiner Mitbürger (in Uniform) ohne Not riskieren zu wollen, ist schon ein starkes Stück.

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • das ein Land das alleine Lösen soll ist nicht der Fall und hab ich auch nirgendwo behauptet.

    ich auch nicht!!!
    gehe von Europa aus. Selbst Europa stemmt das nicht. Den Amis....Russen...und Chinesen geht das eh am Arsch vorbei!! Die scheissen uns was. Ihre Brüder im Glauben in Arabien bzw. Afrika ebenso.....und nun??

  • Coby, klebe...



    Schaut, ich sehe es halt so, im Rahmen der Globalisierung wachsen alle Länder irgendwo zusammen. Die Wege sind kürzer, die Probleme somit näher und ich bezweifle eben, dass gewisse Länder mit ihren Problemen selber fertig werden.
    Das ist gar nicht despektierlich gemeint, aber es gibt eben viele Länder, die irgendwelchen Herrscher haben, welche über Leichen gehen.


    Leidtragende sind die Bevölkerungen, die keinerlei Schutz haben, weil die Armeen hinter den Herrschern stehen.


    Und da bin ich halt schon dafür, dass man diesen (armen) Leuten (in Extremsituationen auch militärisch) helfen sollte. Warum? Weil wir es können!


    Wir haben hier doch öfter über einen marschalplan gesprochen (für Afrika, aber auch für den nahen Osten)...ich bin da hundert prozentig bei euch! Aber ich glaube eben, dass man manchmal auch militärisch eingreifen muss (wenn die Bevölkerung derart unterjocht wird), um anschließend wirtschaftlich wirklich auch helfen zu können - das geht ja häufig gar nicht, weil die autokraten nicht zulassen, dass die Mittel dort ankommen, wo sie am dringendsten benötigt werden.


    Ich denke schon, dass diese Schutzzonen geklappt hätten, wir sind dafür ausgerüstet und haben die Möglichkeiten.


    Aber eines ist auch klar (denke da sind wir uns alle einig)...eine einfache Lösung wird es in diesem und vielen anderen Konflikten nicht geben.

  • gib mir die Fragen als direkte Frage mit ? am Ende, dann gebe ich Dir eine konkrete Antwort (meine Sicht darauf) darauf.

    Machst du das mit Absicht? Du musst dir nur deinen eigenen Beitrag #10777 ansehen.

    zum ersten blauen.
    Es ist ja unbestreitbar, dass durch die Einwanderungswelle bei uns wieder Krankheiten vorkommen, die es seit Jahren nicht mehr gab. Der Kern der Aussage (wie schon gesagt, dass wie er es gesagt hat ist nicht ok) ist für mich, dass hier etwas dagegen getan werden muss, wie das ganze dann aussieht, kann ich nicht beurteilen, da ich kein Mediziner bin bzw. Es sicherlich nicht möglich ist, Zwangsimpfungen oder Zwangsuntersuchungen o.ä. durchzuführen. Sicherlich würde auch ein Aufschrei erfolgen, wenn man Leute dann in Karantäne nimmt. Das Problem mit den Krankheiten existiert, man muss was dagegen tun, das ist der Kern der Aussage - dumm, wie er es stammtischparolenmäßig formuliert hat.


    Zum 2. Punkt.
    Das man die Boote nicht versenken muss ist auch klar, dass man aber Schlepper unterstützt und durch die NGO-Rettungsboote das ganze noch fördert ist offensichtlich. Dass hier ein eingreifen erforderlich ist, ist m.E. zwingend. Das das in unserer #wirsindbunt und #wirsindmehr-Debatte zu unterschiedlichen Meinungen führt akzeptiere ich, kann dies jedoch nicht verstehen.


    Zusammenfassend wollte der Mann 2 Botschaften rüber bringen, was er auf unsäglich dumme Weise gemacht hat, vom Kern her sind das aber Probleme, die einfach da sind.

  • Es ist ja unbestreitbar, dass durch die Einwanderungswelle bei uns wieder Krankheiten vorkommen, die es seit Jahren nicht mehr gab. Der Kern der Aussage (wie schon gesagt, dass wie er es gesagt hat ist nicht ok) ist für mich, dass hier etwas dagegen getan werden muss, wie das ganze dann aussieht, kann ich nicht beurteilen, da ich kein Mediziner bin bzw. Es sicherlich nicht möglich ist, Zwangsimpfungen oder Zwangsuntersuchungen o.ä. durchzuführen.


    Zum 2. Punkt.
    Das man die Boote nicht versenken muss ...


    Zusammenfassend wollte der Mann 2 Botschaften rüber bringen, was er auf unsäglich dumme Weise gemacht hat, vom Kern her sind das aber Probleme, die einfach da sind.

    da fehlen einem glatt die Worte.


  • Richtig wäre es gewesen, vor Ort bewachte Schutzzonen einzurichten, dann wären viele tausend Leute, die unterwegs ertrunken sind, noch am Leben.
    Die hergekommenen Leute (überwiegend junge Männer) könnten zudem anschließend ihre Länder wieder aufbauen, denn das ist nötig.


    Das wäre vernünftig gewesen und somit richtig.
    Da braucht man nicht mit christlich oder unchristlich kommen, das hat hier nichts verloren und dient nur dazu, ein schlechtes Gewissen einzureden.

    Einige haben schon was zu deinen Ausführungen gesagt, ich möchte noch einen anderen Aspekt beitragen.


    Warum macht das denn keiner?


    Da sind die Österreicher und die Italiener, die geographisch deutlich näher an den Flüchtlingsströmen sind und spätestens seit der jeweils letzten Wahl zum Ziel haben, weniger aufzunehmen.
    Da sind die Visegrad-Staaten, die im Allgemeinen sehr zuwanderungskritisch sind, aber deutlich christlich geprägt.
    Da sind die Franzosen, die aufgrund ihrer Kolonialgeschichte deutlich mehr Erfahrung mit Einsätzen auf dem afrikanischen und asiatischen Kontinent haben.
    Da sind die Spanier, die eine Landgrenze (sic!) mit Nordafrika haben und von einer solchen Schutzzone an ihrer Grenze direkt profitieren würden.


    Gerade aus den beiden erstgenannten - konservativ bis rechtslastig regierten - Gruppen kommt massive Kritik an der deutschen Vorgehensweise. Und zwar seit nunmehr drei Jahren. In der ganzen Zeit hat sich noch nicht ein österreichischer, italienischer, ungarischer, polnischer Soldat beim Schutz von Verfolgten auf dem afrikanischen und asiatischen Kontinent die Finger schmutzig gemacht, nein, es wurde nicht einmal ein Versuch unternommen.


    Für mich lässt das nur zwei mögliche Schlüsse zu. (a) unsere kritischen Freunde in Europa haben schlicht kein Interesse an Lösungen und argumentieren rein destruktiv, oder (b) der Gedanke funktioniert nicht. Wobei ich (b) ohne eine Pilotierung eigentlich nicht gelten lassen mag.


    Und der Schluss (a), der für mich auch auf Teile der Union zutrifft, ist schon zutiefst unchristlich: Das Leid meines Nächsten ist mir egal, ich sperre ihn mitsamt seinen Problemen aus.



    NB: Wer der Meinung ist, mit dem Leid der Welt nichts zu tun zu haben und daran gänzlich unschuldig zu sein, der schaut jetzt auf das Schildchen seiner/ihrer Hose und schreibt hier in den Thread das Land hinter "Made in".

    Ich bin nur wegen euch hier, nicht wegen dem modernen Fußball.

  • Tauziehen mit nur hoch und runter ist natürlich sehr eindimensional auf Dauer.


    @FC-international


    Hast du Interesse das erste Mitglied im


    #TeamRechts


    zu sein? :slightly_smiling_face:

    Ksmf :slightly_smiling_face:


    ...^..^...
    /...V..\___
    I...............I

  • NB: Wer der Meinung ist, mit dem Leid der Welt nichts zu tun zu haben und daran gänzlich unschuldig zu sein, der schaut jetzt auf das Schildchen seiner/ihrer Hose und schreibt hier in den Thread das Land hinter "Made in".

    Kambodscha die Hose. Indien das Hemd.


    Also ja, ich bin mitschuldig. Habe ich auch nie geleugnet.

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:

  • Unter der Regiede Merkel ist dies geschehen. Punkte wurden genug aufgezählt. Tigranes, so wie für dich die spd eine rechte Partei ist, ist die cdu für viele Millionen cdu beheimatetete mittlerweile eine Partei leicht links der Mitte.

    What???
    Kann es sein, dass du ein ziemliches Problem mit Schwarz-Weiß hast? Nur weil die SPD nicht links ist, muss sie ganz sicher nicht automatisch rechts sein. Da gibt es unendlich viel Grau dazwischen. Das Gleiche gilt für die CDU: Nur weil 2,3 Entscheidungen eher nicht konservativem Denken entspringen hat sie nicht gleich einen "brutalen Linksruck" hinter sich.
    Also sorry, aber in der Bewertung der Parteienlandschaft scheint dir die objektive Urteilsfähigkeit abhanden gekommen zu sein.


    Es wird ja immer so getan, als wäre es christlich, für die Aufnahme der Flüchtlinge zu sein und unchristlich, wenn man dagegen ist.


    Das ist sowas von schlecht und lächerlich wird es dann, wenn man sieht, von wem das teilweise kommt.


    Es gibt hier nicht christlich oder unchristlich, sondern nur richtig und falsch.

    Auch hier wieder: Das ist extrem einseitiges Schwarz-Weiß. Erstens gibt es so gut wie nie ein richtig oder falsch - schon gar nicht in der Politik. Das ist immer ein Abwägen zwischen Vor- und Nachteilen auf beiden Seiten.
    Das christliche Element dagegen ist nun mal zentraler Bestandteil der CDU - weswegen sie übrigens für mich als Atheisten unwählbar ist, da ich Politik und Kirche strikt getrennt haben will. Aber da die CDU sich das eben auf die Fahne geschrieben hat, muss sie auch für die christlichen Werte stehen. Und da ich katholisch erzogen wurde, kann ich mit ziemlich Gewissheit sagen, dass die Sorge für hilfsbedürftige Menschen eine der Grundtugenden der Christenheit ist. Und dementsprechend: Ja, es ist unchristlich gegen die Aufnahme von Flüchtlingen zu sein. Aus meiner Warte (als Atheist) ist das relativ belanglos, für Menschen, die aber tatsächlich noch dieser Religion anhängen, sollte das durchaus ein gewichtiges Argument sein. Im Gegensatz zu richtig oder falsch lässt sich die Frage nach christlich oder unchristlich in diesem Fall sehr einfach beantworten.


    Falsch ist es gewesen, die Leute alle herzuholen (über aussagen die getroffen wurden und fehlende Gegenmaßnahmen).
    Viele Leute sind auf dem langen Weg gestorben, während de Schlepper sich dumm und dämlich verdienten. Viele sind nun hier, mit völlig falschen Vorstellungen, sie erwarteten hier was weiß ich was und nun? Sind sie in Heimen zusammengepfercht...und es geht auch logischerweise gar nicht anders, denn kein Land der Erde kann stemmen, was hier die letzten drei Jahre geschehen ist. Sehr christlich kann ich nur sagen.

    Hier muss ich mich ernsthaft fragen, ob du die Entwicklung der letzten Jahre wirklich verfolgt hast. Wie kommst du bitte darauf, dass die Leute hergeholt worden sind? Das waren Flüchtlingsströme, die einfach aus einem Kriegsgebiet weg wollten und eine teilweise lange und brutale Odyssee hinter sich haben.
    Inwiefern du darauf kommst, dass kein Land der Erde das stemmen könne, das musst du auch bitte mal erläutern. Wir reden von einem so geringen Anteil an Flüchtlingen gerechnet auf die Gesamtbevölkerung, darüber lachen viele andere Staaten nur (frag z.B. mal im Libanon nach). Und wenn du wirklich glaubst, dass DE damit überfordert wäre, dann ist dein Vertrauen in unser Land lachhaft gering. Gegen die Belastungen der vom Westen selbst verschuldeten Finanzkrise wirkt die Belastung durch Flüchtlinge geradezu banal.

    Difficile est satiram non scribere - Es ist schwierig, keine Satire zu schreiben (Juvenal)

  • Ich denke schon, dass diese Schutzzonen geklappt hätten, wir sind dafür ausgerüstet und haben die Möglichkeiten.

    Das mag vielleicht in dem einen Land theoretisch eingerichtet werden können.


    Aber da gibt es ja nicht nur den einen Brandherd auf der Welt.


    Das Risiko ist in meinen Augen auch zu groß. In Afghanistan haben die deutschen Soldaten auch Probleme gehabt das Soldatencamp gegen Attentäter zu schützen.


    Ich denke auch an Versorgung bzw auch an Gefahr aus der Luft oder von eingeschleusten Terroristen. Und es müsste ja eine riesige Fläche sein.


    Es wäre auch besser wenn Trump die Kohle für seinen Mexico-Zaun anderweitig interessiert.
    Die Waffenindustrie produziert auch weiterhin für beide Seiten Waffen, sodass es da auch immer in


    Den Menschen Zuflucht zu bieten ist das erste Mittel. Wobei das in nahegelegenen Ländern sinnvoller und wahrscheinlich auch günstiger wäre.

    No one is born hating another person because of the colour of his skin, or his background, or his religion. People must learn to hate, and if they can learn to hate, they can be taught to love, for love comes more naturally to the human heart than its opposite.

  • Ist mir völlig egal, ob ich in so einem Team eingeordnet werde. Ich kann und ich will nicht die Probleme der Welt lösen. Und das muss auch Deutschland nicht. Die Probleme Sind in den Regionen selbst gemacht und werden durch unsere feinen Europa-Politiker und den USA noch gefördert.


    Wenn ihr helfen wollt, dann nehmt doch eine Familie bei euch auf. Dann habt ihr wenigstens was getan, außer schlau daher geredet.

  • Und das muss auch Deutschland nicht. Die Probleme Sind in den Regionen selbst gemacht und werden durch unsere feinen Europa-Politiker und den USA noch gefördert

    Und Deutschland zählt zu Europa.


    Also sind wir alle mit dafür verantwortlich. Und ja auch du und ich in gewissem Maße.


    Mit unserem Kaufverhalten bei Kleidung und Lebensmittel tragen wir alle indirekt mit dazu bei. Klar in kleinem Maße, denn große Konzerne sind hauptverantwortlich.


    Google nur als Beispiel mal Nestle und Afrika, da wirst du dann sehen, wie dort für Gewinnmaximierung die Leute ausgebeutet werden und somit teilweise keine Lebensgrundlage mehr haben. Da zeigt sich auch: Der Wohlstand des einen ist die Armut des anderen.


    Klar kann man da die Vogel-Strauss Taktik anwenden. Richtig ists aber nicht.

    No one is born hating another person because of the colour of his skin, or his background, or his religion. People must learn to hate, and if they can learn to hate, they can be taught to love, for love comes more naturally to the human heart than its opposite.