Der Politik-Thread

  • Ich sehe mich hier nicht verantwortlich. Die feinen Politiker sind verantwortlich. Ich will das mal an einem aktuellen Beispielmdeutlich machen. Elektroautos - hier geht die Ausbeutung armer Länder durch eine unsägliche Politik weiter. Da wird künstlich aus ideologischen Ansätzen der Diesel kaputt gemacht um auf einen Antrieb zu setzen, der in Summe keineswegs ökologischer ist. Mit den Interessen, die u.a. hier von unserer Politik vertreten werden, mit denen habe ich nichts zu tun. Dies sind aber genau die, die Armut, Krieg....in diesen Ländern fördern. Warum müssen von Europa Waffen in diese Länder exportiert werden? Weil es sonstndie Usa macht ist die gleiche Ausrede wie bei Dealern...sonst verkauft die Drogen ein anderer. Ich könntenkotzen wenn ich über sowas nachdenke.

  • Tigranes


    Also nochmal zum Verständnis...du sagst also, dass es unchristlich ist, die Flüchtlinge nicht aufzunehmen und christlich, wenn man sie aufnimmt (egal welche Konsequenzen das hat)


    Woher nimmst du eigentlich die Gewissheit, dass dies die beste Lösung gewesen ist, es also keine Alternative gegeben hätte, in der nicht tausende ersoffen wären? In der nicht Hunderttausende um ihre Ersparnisse gebracht worden wären?


    Du tust so (wir Merkel auch), als hätte es keine Alternative gegeben, es nur diesen einen Weg gegeben hätte und stellst das dann als die Wahrheit hin.


    Du kritisierst schwarz/weiß, aber praktizierst das selber.


    Finde es übrigens ganz besonders witzig, wer in dieser Thematik auf einmal alles das Wort christlich in den Mund nimmt...




    Was die cdu angeht...


    Soll ich jetzt echt alles aufzählen?


    Mindestlohn
    Energiewende
    Flüchtlingsthematik (innere Sicherheit)
    Bundeswehr



    Alles Grundpfeiler der Union...das ist genauso, als würden die Grünen anfangen Atomkraftwerke zu bauen

  • Fagt mal in Srebrenica nach wenn es um das Thema Schutzzone geht. War da eher weniger erfolgreich.

    Ja, das kommt aber davon, wenn man Soldaten (Blauhelme etc) runterschickt, die nicht schießen dürf3n und sich nicht in Konflikte einmischen dürfen/durften - aber zusehen, wie Menschen „abgeschlachtet“ wurden.....ohne einzugreifen. Das darf man halt nicht machen...sondern mal richtig eingreifen!!
    Was null Problemo gewesen wäre! An Technik und Anzahl moderner Waffen, war man den Scherken um Milosevic und Konsorten haushoch überlegen!
    Nach dem Motto „ich wasch mich - mach mich aber nicht nass“ funzt das klar nicht!!

  • ich auch nicht!!!
    gehe von Europa aus. Selbst Europa stemmt das nicht. Den Amis....Russen...und Chinesen geht das eh am Arsch vorbei!! Die scheissen uns was. Ihre Brüder im Glauben in Arabien bzw. Afrika ebenso.....und nun??

    Und nun hast du erstmal eine völlig abgehobene Zahl gewählt, die das Flüchlingsaufkommen extrem überdramatisieren soll. Hier sind nämlich auch Binnenvertriebene mitgerechnet, die bei ihrer Flucht keine Staatsgrenze überschritten haben und somit auch von niemanden aufgenommen werden müssen. Das sind in Zahlen schon mal weit mehr als die Hälfte von den genannten 70 Millionen. Damit das nicht falsch rüber kommt: dahinter stecken trotzdem Fluchtgründe den man abhelfen sollte aber eine Aufnahme ist da eben nicht notwendig.


    Mit dem was übrig bleibt steht Europa bzw. die EU-Staaten auch nicht allein gelassen da. Die Türkei, Pakistan, Uganda, Libanon und Iran haben allesamt mehr aufgenommen als Deutschland als hauptbelasteter EU-Staat.


  • Absolut korrekt. Jeder sollte Interesse daran haben, dass es den Ländern/Menschen besser geht. Der Weg dorthin ist steinig, aber er muss beschritten werden, da kommt niemand drumherum.


    Die Länder (so schwer es auch ist) müssen jetzt endlich aus den puschen kommen, sonst ist es zu spät.
    Es gilt einheitlich zu agieren u d vernünftig.


    Was die Schutzzonen angeht, Lenny, so hätte hier einer vorpreschen und diese laut vorbringen müssen. Wenn das Ungarn macht oder Tschechien, dann finden diese kein Gehör, aber hätte es Deutschland getan und am besten noch die Franzosen sowie Briten, dann hätten sich die anderen dem Vorschlag sicher nicht verwehrt.


    Und wenn du dann eine Truppe von zb 20.000 Mann dorthin schickst (die technisch hochmodern ausgerüstet sind) die den Auftrag haben, ein Lager von ein paar hundert tausend zu beschützen, dann wäre das auch möglich gewesen.


    So sind die Leute dann jedoch hergekommen (unter großem Anstrengungen - weil es gar keine Alternative gab, viele haben dabei das Leben gelassen) und in der Folge haben sich dann nochmal Hunderttausende Wirtschaftsflüchtlinge angeschlossen.

  • Aber ich glaube eben, dass man manchmal auch militärisch eingreifen muss (wenn die Bevölkerung derart unterjocht wird), um anschließend wirtschaftlich wirklich auch helfen zu können - das geht ja häufig gar nicht, weil die autokraten nicht zulassen, dass die Mittel dort ankommen, wo sie am dringendsten benötigt werden.


    Ich denke schon, dass diese Schutzzonen geklappt hätten, wir sind dafür ausgerüstet und haben die Möglichkeiten.

    Durch errichten von Schutzzonen und deren Bewachung stoppst du eben nicht den Konflikt! Und wenn du den Konflikt militärisch lösen willst, wäre es unlogisch die bedrohten Menschen vor Ort zu schützen. Das ist für das Militär doppelte Arbeit du müsstest auf der einen Seite gegen mindestens eine der beteiligten Parteien milirärisch vorgehen und gleichzeitig die Zonen beschützen.

    Es ist ja unbestreitbar, dass durch die Einwanderungswelle bei uns wieder Krankheiten vorkommen, die es seit Jahren nicht mehr gab. Der Kern der Aussage (wie schon gesagt, dass wie er es gesagt hat ist nicht ok) ist für mich, dass hier etwas dagegen getan werden muss, wie das ganze dann aussieht, kann ich nicht beurteilen, da ich kein Mediziner bin bzw. Es sicherlich nicht möglich ist, Zwangsimpfungen oder Zwangsuntersuchungen o.ä. durchzuführen. Sicherlich würde auch ein Aufschrei erfolgen, wenn man Leute dann in Karantäne nimmt. Das Problem mit den Krankheiten existiert, man muss was dagegen tun, das ist der Kern der Aussage - dumm, wie er es stammtischparolenmäßig formuliert hat.

    Herr Winhart sind Sie es? Sag doch gleich das du angst hast vom Neger angeküsst oder angehustet zu werden.

  • Und nun hast du erstmal eine völlig abgehobene Zahl gewählt, die das Flüchlingsaufkommen extrem überdramatisieren soll. Hier sind nämlich auch Binnenvertriebene mitgerechnet, die bei ihrer Flucht keine Staatsgrenze überschritten haben und somit auch von niemanden aufgenommen werden müssen. Das sind in Zahlen schon mal weit mehr als die Hälfte von den genannten 70 Millionen. Damit das nicht falsch rüber kommt: dahinter stecken trotzdem Fluchtgründe den man abhelfen sollte aber eine Aufnahme ist da eben nicht notwendig.
    Mit dem was übrig bleibt steht Europa bzw. die EU-Staaten auch nicht allein gelassen da. Die Türkei, Pakistan, Uganda, Libanon und Iran haben allesamt mehr aufgenommen als Deutschland als hauptbelasteter EU-Staat.

    Coby...das mag richtig sein, aber man muss auch in die Zukunft schauen...Afrika wird die Bevölkerungszahl bis 2050 verdoppeln!
    Auch andere ärmere Länder wachsen rasant. Was dann?


    Ich meine, es ist ja richtig und da sind wir uns alle einig, fluchtursachen müssen bekämpft werden.
    Aber was heißt das? In einigen Ländern kann man helfen, weil aufgeschlossene Regierungen das sagen haben.


    Aber was ist mit den anderen? Denen die autokratisch regiert sind? Wie helfen wir denen denn? Bitte sagt doch mal, was ihr da machen würdet, denn diese Länder kann man nicht einfach vergessen. Und jetzt mal ohne das Argument „keine Waffenlieferungen“...denn die Waffen bekommen sie dann von jemand anderen.


    Was also gegen solche Leute/Regierungen machen, um die Völker zu schützen?

  • passt Coby, Stimmt auch, aber es ging eben in dieser Phase erstmal darum, die armen Menschen zu schützen. Wie man dann mit Assad umgeht (meintest du das mit Militärischer Lösung?), das steht auf einem anderen Blatt...aber wie gesagt, es ging darum die Menschen vor Tod, Folter und Vergewaltigung zu schützen.

  • Durch errichten von Schutzzonen und deren Bewachung stoppst du eben nicht den Konflikt! Und wenn du den Konflikt militärisch lösen willst, wäre es unlogisch die bedrohten Menschen vor Ort zu schützen. Das ist für das Militär doppelte Arbeit du müsstest auf der einen Seite gegen mindestens eine der beteiligten Parteien milirärisch vorgehen und gleichzeitig die Zonen beschützen.

    Herr Winhart sind Sie es? Sag doch gleich das du angst hast vom Neger angeküsst oder angehustet zu werden.

    Trag weiter deine Scheuklappen, anstatt so einen Mist zu schreiben. Ich wünsche ja niemanden eine Krankheit, aber o.g. Umstände zu leugnen grenzt schon an absoluter ignoranz

  • Aber was ist mit den anderen? Denen die autokratisch regiert sind? Wie helfen wir denen denn? Bitte sagt doch mal, was ihr da machen würdet, denn diese Länder kann man nicht einfach vergessen. Und jetzt mal ohne das Argument „keine Waffenlieferungen“...denn die Waffen bekommen sie dann von jemand anderen.


    Was also gegen solche Leute/Regierungen machen, um die Völker zu schützen?

    Du kannst zumindest nicht einfach dort hingehen und sagen, wie die ihre Politik zu gestalten haben. Völkerrechtlich gilt die Souveränität der Staaten - und die wird eingehalten. Wer sich nicht an diese Grundregel hält, der bricht das Völkerrecht. Willst du dennoch eingreifen, braucht es völkerrechtlich schon sehr gute Gründe.


    Was man ansonsten machen kann? Herzlich wenig. Du kannst die Regierungen anhalten, ihre Politik zu überdenken. Du kannst auch die Opposition finanziell, mit Material und sonstigem unterstützen. Gleiches kannst du mit der Bevölkerung machen. Aber das wars dann auch fast schon. Ein Umdenken in der Politik muss aus dem Land bzw. seiner Gesellschaft selbst erfolgen. Gelingt das trotz aller Unterstützung nicht und liegen die Grundlagen für eine völkerrechtliche Intervention nicht vor, kannst du von außen nur unbeteiligt zuschauen. Auch wenns sehr bitter ist. Wir haben uns bis zu einem gewissen Grad nicht in die Belange souveräner Staaten einzumischen.

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:

  • Millhouse, schau mal, ich verstehe deinen Punkt, das kann man so sehen. Der Beitrag ist gut, er ist klar, damit kann man etwas anfangen.


    Jedoch musst du umgekehrt auch verstehen, dass man es eben auch anders sehen kann.


    Ja, Länder sind in ihrer Souveränität zu respektieren...das ist erstmal Gesetz.
    Aber das muss eben dann enden, wenn Regierungen ihre Bevölkerungen unter dem Schutz dieses Gesetzes töten.


    Das geht nicht und es ist nicht hinnehmbar. Wenn sich Menschen nicht verteidigen können, dann soll man ihnen helfen, wenn man die Möglichkeit dazu hat.
    Das schwierige und traurige ist halt, dass sich die Weltgemeinschaft nicht einigt, weil es um Politik geht....und in der Folge sterben Menschen.


    Ich weiß, dass dies nicht der Weisheit letzter Schluss ist, aber das Gegenteil (einfach zuzuschauen oder symbolpolitik zu machen, die am Ende nichts bringt)...ist am Ende auch nicht besser.

  • Was also gegen solche Leute/Regierungen machen, um die Völker zu schützen?

    Ich bin weder gebildet genug noch so tief in der Materie drin, dass ich einen Masterplan aus der Tasche ziehe der die Probleme in 50? 60? autokratisch regierten Ländern löst. Die Forderung die du da gerade an mich stellst ist etwas überfordernd.

    Trag weiter deine Scheuklappen, anstatt so einen Mist zu schreiben. Ich wünsche ja niemanden eine Krankheit, aber o.g. Umstände zu leugnen grenzt schon an absoluter ignoranz

    Wenn du 1 zu 1 die Rede des AfD-Hoschis hier rein bringst musst du dich über entsprechende Reaktion nicht wundern. Im speziellen Fall TBC ist die Zahl der Fälle von 2016 zu 2015 übrigens um 63 Fälle gestiegen. Das, das auch ein bisschen mit einer wachsenden Bevölkerung zu tun haben könnte auf die Idee kommst du nicht? Kleiner Tipp: die Zahl der Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner ist sogar Rückläufig. Merkste was?

  • Jedoch musst du umgekehrt auch verstehen, dass man es eben auch anders sehen kann.

    Nein, das kann man nicht. Die Souveränität der Staaten ist prinzipiell unantastbar. Das ist so in der UN-Charta festgelegt. Und diese Charta bindet alle (gegenwärtig 193) Mitglieder der Vereinten Nationen.


    Ich glaube, bis auf Palästina sind somit alle Staaten der Welt in der UN vereint. Wobei Palästina und der Vatikan eine Sonderrolle als Beobachterstaaten haben und bei den Versammlungen meines Wissens auch dabei sind. Sprich: Das Souveränitätsprinzip wird so ziemlich von allen Nationen anerkannt.

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:

  • Millhouse, dann ist aber auch klar, dass dieser Weg Millionen von Menschen das Leben kostet, die man durch eine Intervention möglicherweise schützen könnte. Das ist dann halt die Konsequenz hieraus.

  • Ich sehe mich hier nicht verantwortlich. Die feinen Politiker sind verantwortlich. Ich will das mal an einem aktuellen Beispielmdeutlich machen. Elektroautos - hier geht die Ausbeutung armer Länder durch eine unsägliche Politik weiter. Da wird künstlich aus ideologischen Ansätzen der Diesel kaputt gemacht um auf einen Antrieb zu setzen, der in Summe keineswegs ökologischer ist. Mit den Interessen, die u.a. hier von unserer Politik vertreten werden, mit denen habe ich nichts zu tun. Dies sind aber genau die, die Armut, Krieg....in diesen Ländern fördern. Warum müssen von Europa Waffen in diese Länder exportiert werden? Weil es sonstndie Usa macht ist die gleiche Ausrede wie bei Dealern...sonst verkauft die Drogen ein anderer. Ich könntenkotzen wenn ich über sowas nachdenke.

    Was der kleine Konsument durch den Kauf von Elektronikprodukten, Kleidung, Brennstoff, Lebensmittel natürlich nicht in der Hand hat. Ist klar. Das kommt alles aus fairem Handel. Und bevor du den Diesel heiligst, wo der Sprit herkommt, kannste auch selbst nachlesen.

    Ich bin nur wegen euch hier, nicht wegen dem modernen Fußball.

  • Millhouse, dann ist aber auch klar, dass dieser Weg Millionen von Menschen das Leben kostet, die man durch eine Intervention möglicherweise schützen könnte. Das ist dann halt die Konsequenz hieraus.

    Das Problem ist einigen Jahrzehnten bekannt. Und die Geschichte der Vereinten Nationen ist reich gefüllt mit Situationen, wo man eine Intervention eines Staates in die Politik eines anderen Staates hätte überdenken können. (Von den völkerrechtlich gestatteten und durchgeführten Interventionen mal abgesehen.)


    Die USA haben in den 80er Jahren mal versucht, die Regierung in Nicaragua zu stürzen. Die Machthaber dort hatten auch zahlreiche Verbrechen gegen die eigene Gesellschaft begangen und die USA wollten mit Einsatz von Militär und durch finanzielle Unterstützung versuchen, Nicaraguas Politiker zu stürzen. Selbst das wurde dann später vor dem Internationalen Gerichtshof als Bruch des Völkerrechts angesehen. Die USA hätten 2,4 Milliarden Dollar an die USA zahlen müssen, was sie aber nie gemacht haben.

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:

  • Die USA hätten 2,4 Milliarden Dollar an die USA zahlen müssen

    Kein Wunder, dass die ständig so große Haushaltsdefizite fahren. Da wird von einer Tasche in die andere gewirtschaftet :face_with_tears_of_joy:

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • linke Tasche, rechte Tasche sozusagen...


    Nee, Spaß beiseite.
    Es macht auch Sinn, dass die Souveränität eines Staates zu respektieren ist. Aber in Einzelfällen ist eben abzuwägen, ob man den Menschen vor Ort helfen oder diese sterben lassen soll.
    Es gibt ja sogar die Gremien, welche dies entscheiden, nur leider funktionieren sie nicht, da es am Ende eben wieder um Interessen geht.


    Und wenn man eben sagt: man überlässt die Menschen sich selbst, dann muss man eben auch die Konsequenzen klar benennen.


    Es ist aber auch ein schweres Thema. Es ist traurig, wieviel Leid es gibt.
    Wahrscheinlich wird es hier auch nie eine wirkliche Lösung geben, da die meisten am Ende nur auf sich selber schauen.

    Einmal editiert, zuletzt von MainBock ()

  • Wahrscheinlich wird es hier auch nie eine wirkliche Lösung geben, da die meisten am Ende nur auf sich selber schauen.

    Ich verstehe nicht, wie du so einen Satz schreiben und gleichzeitig auf die Regierung schimpfen kannst, die genau das nicht getan hat. Du möchtest die Leute lieber vor Ort in Lager internieren, als sie hier vernünftig zu versorgen und im Zweifel gar zu integrieren. Das ist für mich ehrlich gesagt genau das, was du schreibst: Seine eigenen Interessen vor das Leid anderer stellen.

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“