FC als Teil des "Team Marktwert" fordert mehr Geld für Traditionsvereine

  • "Das Bündnis will offenbar auf Bitten der Deutschen Fußball Liga (DFL) objektive Kriterien erarbeiten, die ausdrücken, welche Klubs am meisten zur Marke Bundesliga beitragen. Bereits seit einigen Monaten wird in der Liga über eine Profifußball-Reform speziell bei der Verteilung der TV-Gelder diskutiert." heißt es in der Rheinischen Post, http://www.rp-online.de/sport/…m-marktwert-aid-1.5865762


    Die 6 beteiligten Vereine sind: 1. FC Köln, Hamburger SV, Eintracht Frankfurt, Werder Bremen, der VfB Stuttgart und Hertha BSC.


    Da sind allerdings für mich mit Hamburg und Hertha gleich mal 2 Klubs vertreten, die ich wegen merkwürdiger Finanzierungsgeschäfte (Kühne, KKR) da nicht gerne sehe, dass der FC mit denen kooperiert. Und wo sind eigentlich Gladbach/Dortmund/Schalke?


    Trotzdem grundsätzlich richtiger Schritt. Allerdings wird man mit nur 6 von 36 Vereinen (Zweitligaklubs haben da auch Stimmrecht, oder?) kaum Erfolg haben, zumal sicher mehr als die Hälfte der 1./2. Liga Klubs so klein sind, dass die das ablehnen werden.


    kicker: http://www.kicker.de/news/fuss…rt-weitere-kriterien.html

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  • Ich denke da kommt nix bei rum. Aber alleine das es so eine Gruppe gibt werte ich positiv.


    Dortmund, Schalke und MG profitieren ja durch den sportlichen Erfolg von den Geldern. Ich denke hier sind bewusst Clubs genommen worden die da noch nicht so reichlich bedacht werden.


    Hertha hat zwar jetzt sportlich Erfolg, auswirken wird sich das aber erst später.

    :FC: Und wenn du fällst bin ich bei dir :FC:

  • Objektive Kriterien sind...


    ... Prozentuale Auslastung des Stadions
    ... Anzahl Zuschauer pro Spiel
    ... Mitgliederanzahl
    ... TV-Quoten
    ... "Verfolger" bei kicker.de
    ... Abnahme Auswärtskontingent
    usw.


    Das sind nachvollziehbare Kriterien, die zeigen, wie präsent die Teams in der Öffentlichkeit sind.

  • Verfolger bei Kicker? :grinning_squinting_face:


    Jede einzelne der Kriterien kannst du aber stark beeinflussen.
    Und ich weiß nicht was die stadionzuschauer, egal ob heim oder auswärts, mit den TV Gelder zu tun haben sollen. Entschließt sich mir jetzt nicht direkt. Sind ja mehr oder weniger rund eine halbe Mio an TV Zuschauer die den TV Sendern fehlen.


    TV Quoten wäre sicherlich eine Möglichkeit, auch wenn ich einigen zutrauen würde auch die zu manipulieren, aber da werden auch einige "Traditionsvereine" nicht gut wegkommen. Was ja nicht Sinn der Veranstaltung ist.

  • Weil auch die Zuschauer im Stadion ein Spiel attraktiv machen. Schalke - Dortmund oder auch FC - Gladbach wirkt ohne Zuschauer bzw. Support wie ein müder Freundschaftskick. Wenn ich aber weiß, da bebt gleich die Hütte, schalte ich da auch eher ein als bei Hoffenheim - Ingolstadt.


    Konnte man diese Saison wunderbar bei unseren Derbys sehen. Da sind wahrscheinlich einige TV-Zuschauer schlicht eingeschlafen.


    Daher finde ich schon, dass das auch ein Kriterium sein sollte. Die Zuschauer vor Ort machen die Liga insgesamt eben auch (mit) attraktiv.

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • Das Problem ist, daß diese Gruppe ( ich würde BMG und Hannover 96 dazuzählen und eigentlich auch einige Zweitligisten wie Kaiserslautern oder Nürnberg) von den Werksclubs wie Wolfsburg, Bayer oder Hoffenheim verdrängt werden. Wenn Volkswagen 60 bis 80 Mio. € in den VFL Wolfsburg pumpt und dieser auch erfolgreich ist, kommen sie auch an die dicken Fernsehgelder , die ja nur tabellenabhängig sind und eben nicht das Interesse der Öffentlichkeit wiederspiegeln.
    Für den FC Bayern sind diese Werkclubs aber trotz allem finanziell und damit sportlich keine Gefahr, das gilt mit Abstrichen auch für BVB und S04, die allenfalls den VFl Wolfsburg fürchten müssen. Somit tauchen sie in dieser Gruppe auch nicht auf.


    Ich hoffe, glaube aber nicht an eine Veränderung des Verteilungsschlüssels bei den Fernseheinnahmen.


    Im übrigen gibt es das Konzept schon in den unterklassigen Ligen, wo die Beschwerden der Traditionsclubs dazu geführt haben, daß die zweiten Mannschaften der Bundesligaclubs keine Fernsehgelder extra bekommen. Wen interessiert schon ein Spiel zwischen den Amateuren von Dortmund und Bayern ???? Sie verdrängen aber andere Traditionsclubs in unteere Ligen !!!

  • Hannover hat zwar Tradition, ist von den Strukturen her aber längst aufgestellt wie ein Leipzig oder Wolfsburg. Eine Person lenkt dort alles und sorgt maßgeblich für das Geld.


    Der neue Schlüssel muss kommen. Vereine wie unser FC haben die BL erst hochgezogen, Leipzig legt sich doch nur ins gemachte Nest. Traurig.

  • Weil auch die Zuschauer im Stadion ein Spiel attraktiv machen. Schalke - Dortmund oder auch FC - Gladbach wirkt ohne Zuschauer bzw. Support wie ein müder Freundschaftskick. Wenn ich aber weiß, da bebt gleich die Hütte, schalte ich da auch eher ein als bei Hoffenheim - Ingolstadt.


    Konnte man diese Saison wunderbar bei unseren Derbys sehen. Da sind wahrscheinlich einige TV-Zuschauer schlicht eingeschlafen.


    Daher finde ich schon, dass das auch ein Kriterium sein sollte. Die Zuschauer vor Ort machen die Liga insgesamt eben auch (mit) attraktiv.


    ja okay kann ich nachvollziehen.
    Aber wie willst das messen und bewerten?
    Und was machst du wenn es so etwas wie ein Boykott gibt.


    Das ist ja kein objektives Kriterium, und quantitativ ist es auch nicht.

  • Hannover hat zwar Tradition, ist von den Strukturen her aber längst aufgestellt wie ein Leipzig oder Wolfsburg. Eine Person lenkt dort alles und sorgt maßgeblich für das Geld.


    Der neue Schlüssel muss kommen. Vereine wie unser FC haben die BL erst hochgezogen, Leipzig legt sich doch nur ins gemachte Nest. Traurig.

    Wo fängst man da an und wo hörst du da auf bei der Bewertung?
    Hannover, Hamburg, Hertha....alle irgendwie abhängig geworden.
    Macht man das nur am Prozentsatz abhängig oder an den Summen? Ich mein Bayern hat im selben Umfang vom Fremdkapital profitiert wie z.B. Hoffenheim. Und die harten Euros sind ja letztendlich entscheidend.

  • Objektiv wäre die Auslastung des Stadions in Prozent sowie die Anzahl der Zuschauer auf die Saison gesehen.


    Klar kann man da sagen, in Leverkusen oder anderen Kuhdörfern stehen deutlich kleinere Hütten, weshalb man in Sachen Zuschauerzahl einen Nachteil hätte. Das heißt man müsste eine Kombination aus Auslastung und Zuschauerzahlen finden, die das richtig gewichtet und ausgleicht.


    Spontan fällt mir da keine Lösung ein, allerdings werde ich für deren Findung auch nicht bezahlt. Ich bin aber überzeugt, dass man da die richtigen Maßstäbe ansetzen kann, die eine faire Lösung ermöglichen. Außerdem sind die Stadionbesucher ja nicht das einzige Kriterium.

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • Nun, sicherlich ein logischer Ansatz. Fraglich für mich welchen Erfolg dies hat da nur ein Teil der BL sich daran beteiligt. Es sind v.a. die Traditionsvereine die momentan "hinten dran" sind und deshalb einen anderen Schlüssel wünschen. Ich hoffe nicht das diese "Abspaltung" negative Auswirkungen hat.

  • Objektiv wäre die Auslastung des Stadions in Prozent sowie die Anzahl der Zuschauer auf die Saison gesehen.


    Klar kann man da sagen, in Leverkusen oder anderen Kuhdörfern stehen deutlich kleinere Hütten, weshalb man in Sachen Zuschauerzahl einen Nachteil hätte. Das heißt man müsste eine Kombination aus Auslastung und Zuschauerzahlen finden, die das richtig gewichtet und ausgleicht.


    Spontan fällt mir da keine Lösung ein, allerdings werde ich für deren Findung auch nicht bezahlt. Ich bin aber überzeugt, dass man da die richtigen Maßstäbe ansetzen kann, die eine faire Lösung ermöglichen. Außerdem sind die Stadionbesucher ja nicht das einzige Kriterium.


    Genau das ist es ja. Ich hab schon mal an so etwas gedacht, wo es für mich um die Frage geht, was ein "Traditionsverein" ist. Ich finde den Begriff dämlich, weil er sich an keine Kriterien festmachen lässt.
    Ähnlich sehe ich das jetzt bei dem Thema.


    Zuschauerzahlen. Denke ich eher, dass VW noch auf 50.000-60.000 aufstockt und die Karten dann fast verschenkt. Leipzig hat das ja sogar vor und die würden ds Dingen auch gefüllt bekommen. Dann sind eben die kleinen Vereine wie Darmstadt und Freiburg die dummen. Aber auch Bremen, die ja mit in der Kommission sitzen.
    Mitgliederzahlen. Dann verschenke ich die halt zur Geburt in der Stadt und mit Arbeitsvertrag. Dann hat Bayer plötzlich 116.000 Mitglieder.


    Ich finde das schwierig. Man versucht etwas herbei zu rufen, was es so nicht gibt. Man will sich von etwas abgrenzen, wo man sich nicht von abgrenzen kann, weil man zum Teil auch selber mitten drinnen steckt.

  • Es müssen halt Faktoren gewählt werden, die nicht manipuliert werden. Oder es muss ein Konzept aus vielen Bausteinen erarbeitet werden. Wenn dann da z.B. die Twitter-Follower mit dazu gehören, dann ist das nur ein kleiner Punkt der manipuliert werden kann.


    Anzahl der Mitglieder
    Jahre der Liga-Zugehörigkeit
    %-Satz der veräußerten Unternehmens-Anteile
    Zuschauerzahlen
    Zuschauerschnitt
    Verschuldungsgrad

    No one is born hating another person because of the colour of his skin, or his background, or his religion. People must learn to hate, and if they can learn to hate, they can be taught to love, for love comes more naturally to the human heart than its opposite.

  • Wo fängst man da an und wo hörst du da auf bei der Bewertung?Hannover, Hamburg, Hertha....alle irgendwie abhängig geworden.
    Macht man das nur am Prozentsatz abhängig oder an den Summen? Ich mein Bayern hat im selben Umfang vom Fremdkapital profitiert wie z.B. Hoffenheim. Und die harten Euros sind ja letztendlich entscheidend.

    Hamburg und Hertha sind aber nicht abhängig von Kühne und KKR, die würden schlechtere Finanzen aufweisen, aber wären noch existenzfähig. Wo Wolfsburg ohne VW oder die Pillen ohne Bayer spielen würden, darüber kann man nur spekulieren, jedenfalls nicht mehr in der oberen Tabellenhälfte.

  • Es geht ja nicht darum, dass "Traditionsvereine" pauschal mehr Kohle aus den TV-Topf bekommen, sondern dass diejenigen, die an meisten zur Marke Bundesliga beitragen, auch entsprechend mehr Gelder erhalten. Und der Markenwert richtet sich eben nicht ausschließlich nach dem sportlichen Erfolg - das derzeitige Konzept allerdings schon. Und dass man hier ansetzt finde ich grundsätzlich richtig.


    Der Begriff Traditionsverein hat in dem Bezug dann aber nichts verloren, da gebe ich dir recht FC-Fan.


    Ich hätte übrigens einen anderen Ansatz gewählt. Es geht ja in erster Linie darum, dass Konzerntöchter wie VW oder Bayer nicht gemäß ihrem reinen Markenwert Einnahmen generieren, sondern Gelder von der Konzernmutter erhalten. Diese Möglichkeit haben die anderen Vereine nicht. Wir erhalten z.B. von REWE genau so viel Geld, wie denen der Werbeeffekt mit dem FC eben wert ist. Bayer pumpt dagegen grundsätzlich so viel Kohle in seine Werkstruppe, wie zum erreichen der CL eben nötig ist. Klappt das mal nicht, wird im nächsten Jahr eben nochmal mehr gezahlt. Ebenso läuft es bei VW, so läuft es in Leipzig (wobei die keine Konzerntochter sind, was ich persönlich fast noch schlimmer finde) und so wird es künftig noch bei weiteren Konkurrenten laufen. Da gilt es anzusetzen. Man könnte zum Beispiel eine Deckelung einführen, was natürlich niemand möchte - da würden die Bayern direkt am lautesten schreien. Für mich wäre das aber ein sauberer Weg, weil man gleichzeitig Grenzen setzt, die für mich bei den immer perverser werdenden Beträgen in diesen Geschäft einfach nötig wären. Das wird natürlich nicht passieren, weil man sich damit selbst den Todesstoß in die Bedeutungslosigkeit versetzt, da man im internationalen Vergleich dann keine Rolle mehr spielen würde. Da müsste der Deckel schon FIFA-bezogen draufgesetzt werden - genau, haha.


    Neben einer Deckelung wäre auch eine entsprechende Reglementierung möglich, die Konzerntöchter ein Stück weit aus dem TV-Topf ausschließt. In welchem Umfang und unter welchen Bedingungen müssten Leute festlegen, die mehr im Thema sind als ich.


    Der Ansatz, den die Vereine jetzt verfolgen, klingt auf dem Papier natürlich am fairsten. Wer mehr zum Erfolg der Marke beiträgt, soll auch mehr profitieren. Hier ist es eben schwer, den Beitrag jedes einzelnen zu ermitteln. Wenn das gelingt, ist es für mich aber die beste Lösung.

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  • Hamburg und Hertha sind aber nicht abhängig von Kühne und KKR, die würden schlechtere Finanzen aufweisen, aber wären noch existenzfähig. Wo Wolfsburg ohne VW oder die Pillen ohne Bayer spielen würden, darüber kann man nur spekulieren, jedenfalls nicht mehr in der oberen Tabellenhälfte.

    Naja. Hertha würde jetzt auch nicht oben spielen. Die hatten sogar mehr Schulden wie wir und wirklich alle Rechte, sogar die für das Logo, verkauft.
    Bei Hamburg würde ohne Kühne die Insolvenz wahrscheinlich sein. Ich nenne das Abhängig sein. Ohne die Investoren würde mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit beide in der 4 oder 5. Liga spielen.

    Einmal editiert, zuletzt von FC-Fan ()

  • Klasse das der FC sich da mit anderen Vereinen zusammentut.


    In Spanien z.B und anderen Ländern ich mein England werden die Gelder schon länger bis zu 30% nach diesen Kriterien vergeben.


    Wir sollten hier in Deutschland auch mal dementsprechend reagieren.

    Die dummste Idee der WM Geschichte:


    4 Innenverteidiger!

  • England:
    Zweitligisten nur 3 % der Gelder. Die Absteiger bekommen 3 Jahre lang noch Unterstützung (Fallschirmzahlung).
    In der 1. Liga: die Hälfte des Geldes als fester Sockelbetrag für alle. 25% nach Platzierung und 25% nach TV-Präsens im TV.


    Spanien: 10% geht an die 2. Liga. 3,5% gibt es für die Absteiger als Fallschirmzahlung.
    83% gehen an die 1. Liga. (Der Rest zum Verband und Amateurbereich)
    von den 83% wird die Hälfte gleich aufgeteilt. 25% wird nach dem sportlichen Erfolg der letzten 5 Jahren bezahlt. 17% nach TV-Reichweite im Bezahlfernsehen. 8% wird nach Ticketerlösen der letzten 5 Jahre verteilt.
    Die Spreizung zwischen dem Ersten und dem letzten darf nicht mehr als 1:4,5 betragen. Wird mehr als eine Mrd ausgeschüttet gilt das Verhältnis 1:3,5.



    Dänemark: Haben ein Art Draftsystem. Die zwei TV-Sender wählen jeden Spieltag die Partien aus. Der eine Sender darf Partie 1.,3., 4. und 6. wählen und der zweite Sender die 2. und 5. Partie. Je früher ein Verein gewählt wird, desto mehr Geld bekommen er.


    Schweiz:
    25% Anzahl der Stadionbesucher
    25% Werbeleistung der Vereine


    Österreich: knapp die Hälft geht über den Österreicher-Topf. Je mehr einheimischen Spieler eingesetzt werden desto höher die Ausschüttung.


    Frankreich: ca. 50% solidarisch alle gleich,
    Platzierung 5 Jahreswertung
    Anzahl der Live-Spiele/Einschaltquoten der letzten 5 Jahre und die Menge der Auswärtsfans.


    Italien: 30% sportliche Erfolge seit 1946
    25% Zahl der organisierten Fans, 5% nach der Größe der Stadt.
    40% jeder Verein bekommt das selbe


    Niederlande:
    Die Übertreiben:
    Sportlicher Erfolg, Umsatz, Gewinn, Platzierung im Ranking des europäischen Fußball-Verbandes, Stadiongröße und Stadionauslastung.
    Dazu gewichten 5 Experten die Vereine
    50% geht über eine Marktforschung wo jedes halbe Jahr 2500 Niederländer zwischen 15 und 69 Jahre befragt werden über Marken- und Fanpotential, Image und Zufriedenheit mit den einzelnen Klubs.

  • Finde das dänische System sehr sympathisch. Das ist irgendwie auch das einzige was für mich logisch aufgebaut ist und nicht von irgendwelchen manipulierbaren und unwichtigen Faktoren abhängen.