Der Vorstand des FC (23.04.2012-08.09.2019)

  • Naja...er hat ja jetzt schon Schwierigkeiten uns zu einen. Ich glaub das ist hier garnicht so einfach. Oder sagen wir es anders...Man wird hier wohl immer etwas an dem ein oder anderen auszusetzen haben, solange der FC nicht aus dieser diesem Fahrstuhl rauskommt. Denn letztendlich stecken wir da immer noch drin. Die Chance um das mal wirklich dauerhafter hinzubekommen, die wurde im vorletzten Sommer verpasst. Und jetzt muss man erstmal wieder schauen, das man wieder den Fuß in die Bundesligatür bekommt.


    Ich bin ja jetzt wie viele hier schon ne halbe Ewigkeit Anhänger. Und ich kann mich ehrlichgesagt nicht daran erinnern, das mal jemand wirklich gut weggekommen ist von den Verantwortlichen. Ich denke es ist schwer es jedem Recht zu machen...vor allem dann wenn ein langfristiger Zeitraum ausbleibt, wo man sagen kann das man erfolgreich ist. In den 3 Jahren seit dem vorletzten Abstieg, da schien es so als wenn man mal Ruhe in die Bude bekommt. Das schien aber nur so, denn wir haben ja alle gemerkt wie schnell das wieder gehen kann wenn man sich mal etwas auf seiner Arbeit ausruht. Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt eigentlich eine unumwunden gute Meinung über alle. Ob Spinner, Schmadtke, Wehrle, Toni oder Stöger. Es ging immer etwas höher, aber dann war der Absturz umso härter. Man konnte ja eigentlich nicht eine Minute den Erfolg und die Teilnahme an Europa genießen, so unruhig und sportlich übel dieser Herbst war.


    Und damit hat sich bei mir eigentlich eine Meinung festgesetzt, die ist dann doch nicht mehr so positiv. Die haben halt entweder alle gepennt, oder Teile davon konnten sich mit ihren Vorstellungen nicht gegen andere durchsetzen, oder gewisse Personen haben gegen Vorstellungen anderer interveniert. Also hat da im Grunde genommen jeder einen Teil zu verantworten. Einigkeit sieht auch da anders aus. Am ehesten nehme ich da noch Wehrle raus, weil sein Bereich, das finanzielle, war im Grunde genommen sehr positiv.


    Ein bischen Suspekt ist Spinner für mich. Ich finde, er ist zu wenig Fussballkompetent, und er ist in meinen Augen zu sehr Verwalter, aber in keinster Weise Macher. Ich glaube beinahe, der hat überhaupt garkeine Visionen. Toni is für mich auch nix wirklich besonderes mehr, auch er sitzt es irgendwie nur aus, treibt aber nix vorran.


    Naja. Artzinger-Bolten, Hartmann, Caspers, Overath, Spinner....entweder haste einen ganz ruhigen Verwalter da sitzen, oder einen der zuviel in den Sand setzt weil er den Überblick nicht hat. Keiner von denen hat es dauerhaft geschafft, wirklich etwas mit seinem Gefolge auf die Beine zu stellen. Das muss man finde ich ganz klar konstatieren. Und letztendlich wird Spinner hier auch nix wirklich besonderes auf die Beine stellen. Man kann froh sein das er den Verein einigermaßen in ruhige, finanzielle Fahrwasser gesteuert hat, aber mehr ist da eben nicht zu erwarten. Wobei er gerade dabei ist Dinge zu machen, die irgendwie nicht besonders ausgeklügelt sind. Im Grunde genommen zeigt mir das, das er auch nicht genau weiß was er tut. Außerdem is er eh bald Geschichte. Wie die anderen. Und dann ist eigentlich nix hängengeblieben. Ausser das man sich quasi einmal im Kreis gedreht hat. Denn seine letzte "Handlung", die hatte was von dem was Overath jahrelang getan hat. Nur eben nicht zuende gedacht.


    Wiegesagt. Ohne größeren sportlichen Erfolg, wird man hier gegen jeden auf jeden Fall immer was zu kritisieren haben. Auch bei dem Nächsten....Und Poldi? Nein. Ihn sehe ich nicht als Präsidenten. Zumindest nicht in den nächsten 15 Jahren. Dazu ist es viel zu früh. Ich bin jetzt zwar auch nicht 100% davon überzeugt, aber jemand schlug hier mal Raab vor. Spannend fänd ich es. Und der ist verdammt schlau der Typ...glaubt es mir. Ich fänd das schon gut.

  • So ein Bullshit! Präsidenten auf St. Pauli, in Berlin bei der Union oder gar bei Eintracht Frankfurt, zeigen das dies möglich ist. Um nur mal ein paar Beispiele aus den ersten beiden Ligen zu nennen.

    Ist ja immer schön, wenn man eine Diskussion mit dem Wort "Bullshit" beginnt. Dadurch zeigt man gleich zu Beginn, dass die eigenen Argumente viel viel besser, die eigene Meinung viel richtiger ist.


    Hätte ich über die Fanszene von Union Berlin referieren wollen, hätte ich mich sicher auf sie bezogen, aber da es hier im Thread um den Vorstand des FC geht (so wie es im Titel auch steht), hab ich das eben nicht getan.


    Ich maße mir mal an, zu behaupten, dass man Vereine wie St.Pauli oder Union nur bedingt mit uns vergleichen kann, es soll nicht respektlos erscheinen, aber die Mitgliederzahlen liegen da schon deutlich auseinander.
    Ebenso die sportlichen Ziele, vor allem die Fanbase/ der Einflussbereich usw. sind zu unterschiedlich, um hier einfach mal behaupten zu können "wenn das bei XYZ geht, muss das bei uns auch gehen".


    Teilen unserer Szene ist es wichtig, selbst-bestimmt in den Kurven aufzutreten, Pyro gehört für einen Teil dazu, gepflegtes "Assi-tum" zumindest auswärts ebenso. Die Ziele des FC stehen dem in der Hinsicht diametral entgegen, es gilt, jegliche negative Presse, jegliche Strafe des DFB zu vermeiden. Über den Dialog kann man sicherlich zu Kompromissen finden, aber wie lange die währen, zeigen wir ja aktuell.


    Du wirst keinen Präsidenten finden, der es schafft, einen Verein wie unseren dauerhaft zu befrieden / zu vereinen, solange die Mitglieder, die Fanszene, die Vertreter so unterschiedlich sind, so unterschiedlich auftreten. Das magst Du gern anders sehen, aber ohne Transparenz, Kompromissbereitschaft, usw. auf jeglicher Seite wird das nix, und da lass ich mich gern vom Gegenteil überzeugen.



    P.S. Auch Rettig hat Teile der Ultra-Szene kritisiert, und wurde dafür nicht von allen geliebt, und auch Dirk Zingler hat Stadionverbote gegen Union-Fans ausgesprochen, nachdem diese in Stockholm randaliert haben. Beides nicht dramatisch, soll aber zeigen, dass sich Konflikte zwischen beiden Parteien kaum vermeiden lassen, und das Ziel vom Vereinen vielleicht doch etwas schwieriger zu realisieren ist, als es scheint.
    Mir persönlich reicht es aber auch, wenn sich Vorstand und Fan-Vertreter nicht persönlich angehen, konstruktiv miteinander zusammenarbeiten, und wir als Verein im Gesamten ein gutes Bild abgeben.

  • Ein bischen Suspekt ist Spinner für mich.

    Ich glaube einfach, dass Spinner nachtragend, und persönlich enttäuscht ist.
    Der hat hier stark angefangen, den Dialog gesucht, hat die richtigen Leute zur richtigen Zeit installiert. Er war nie Fußballfachmann, wusste aber immer, dass es auf ein starkes Netzwerk ankommt.
    Irgendwann kam es dann zum Bruch, und auch Spinner hat gemerkt, dass die Trauben für ihn nicht in den Himmel wachsen. Für mein Gefühl hat er dann dicht gemacht, gebockt, was auch immer. An konstruktivem Austausch mit allen nicht mehr interessiert, hat er sein Ding dann durchgezogen, Kommunikation und Transparenz zurückgefahren.
    Visionen hatte er meiner Meinung nach schon, und die Idee, nach dem Abstieg, der Fast-Insolvenz ein wenig mehr auf Understatement zu machen, hat mir gefallen. Das Gefühl, dass der FC mal wieder kleinere Brötchen bäckt, seine Lektionen in Demut und Bescheidenheit scheinbar gelernt hat, hat mich auch als Fan stolz gemacht. Ich, und viele die ich kenne, brauchten keine 10 Schlagzeilen die Woche, Saison um Saison Pläne, wie man in die EL kommt. Solides Arbeiten, hartes Arbeiten, und am Ende der Klassenerhalt mit Spielern, mit denen man sich identifizieren konnte.
    Irgendwann kam halt der Höhenflug, fehlende Kontrolle, und mit der Herrlichkeit wars vorbei. Das Netzwerk hat nicht mehr funktioniert, Entfremdung, und final ist auch Spinner am FC gescheitert.

  • Dann definiere mal das Berufsfeld "Präsident eines Fussball Clubs".
    Ich bin gespannt.
    Mal sehen, was Poldi davon kann und was nicht.

    UEFA-Pokal-Finale: 1986,
    UEFA Euroleague Teilnehmer 2017/18

    UEFA Conference League Teilnehmer 2022/23
    Deutscher Meister: 1962, 1964, 1978,
    DFB-Pokalsieger: 1968, 1977, 1978, 1983,

  • Dann definiere mal das Berufsfeld "Präsident eines Fussball Clubs".

    Auf jeden Fall sollte man schon mal im wirtschaftlichen Bereich tätig gewesen sein (nicht als Gesichtsvermieter). Mit einem gesunden Maß Lebenserfahrung ausgestattet sein und fähig sein auch unliebsame Entscheidungen zum Wohle des Vereins zu treffen.


    Man sollte soweit gefesstigt sein, dass dann der 1. FC Köln die Hauptaufgabe ist, gerade zur Vermeidung von vermeindlichen Interessenskonflikten keiner anderen Tätigkeit nachgehen.

  • Auf jeden Fall sollte man schon mal im wirtschaftlichen Bereich tätig gewesen sein (nicht als Gesichtsvermieter). Mit einem gesunden Maß Lebenserfahrung ausgestattet sein und fähig sein auch unliebsame Entscheidungen zum Wohle des Vereins zu treffen.
    Man sollte soweit gefesstigt sein, dass dann der 1. FC Köln die Hauptaufgabe ist, gerade zur Vermeidung von vermeindlichen Interessenskonflikten keiner anderen Tätigkeit nachgehen.

    Dann haben die meisten Vereine im Profifußball aber die falschen Präsidenten, wenn wirtschaftliche Erfahrung von Nöten sein muss. Zum Rest stimme ich dir zu. Wobei man selbst mit Mitte 20 die nötige Lebenserfahrung haben kann. Sonst wäre der österreichische Kanzler ja eine völlige Fehlbesetzung. Und da gehört mehr dazu als nen 170 Mio Unternehmen ehrenamtlich zu führen.

  • Das hast du jetzt aber fein so zurecht gebogen, dass es exact auf Spinner passt, nicht wahr. :winking_face:


    Ich definiere mal andere Felder: 100% Identifikation mit dem Verein.
    Fussballkompetenz.
    Beliebt bei Mitgliedern, Fans, Sponsoren, Wirtschaftspartnern.
    Hat ein Netzwerk in der Fussballwelt aufgebaut.
    Ist ein Positiv besetztes Gesicht des Vereins.
    Ist wirtschaftlich unabhängig...
    Merkste, ne?

    UEFA-Pokal-Finale: 1986,
    UEFA Euroleague Teilnehmer 2017/18

    UEFA Conference League Teilnehmer 2022/23
    Deutscher Meister: 1962, 1964, 1978,
    DFB-Pokalsieger: 1968, 1977, 1978, 1983,

  • Zusatz:


    - Vorname fängt mit "L" an und hört mit "S" auf. Nachname fängt mit "P" an und hört mit "I" auf?
    - sollte schon einmal für den FC gespielt haben
    - nach Möglichkeit die 10 getragen haben
    - Weltmeister sein
    - eigenes Eiscafe in Köln haben

  • Du wirst unsachlich

    UEFA-Pokal-Finale: 1986,
    UEFA Euroleague Teilnehmer 2017/18

    UEFA Conference League Teilnehmer 2022/23
    Deutscher Meister: 1962, 1964, 1978,
    DFB-Pokalsieger: 1968, 1977, 1978, 1983,

  • Da hast Recht - sorry


    Aber mal im Ernst, Poldi war ein guter Spieler. Ein tolles Aushängeschild.
    Du kannst Dir Podolski ernsthaft als Präsidenten bei uns vorstellen...?

  • Er muss Teil eines Teams sein.
    Er alleine ist nur eine Facette.
    Er braucht wirtschaftlich kompetente Leute um sich.
    Aber als Repräsentant des Vereins und Identifikationsfigur könnte ich mir niemand besseren vorstellen.
    Er wäre derjenige, der unser Tünn hätte sein sollen. Aber nie war.
    Mal im Ernst, was bringt denn Ritterbach für den Verein mit? Was der Toni?
    Wieviel sind unsere 3 denn wert ohne Wehrle etc. und alle die ihnen zuarbeiten?
    Wie viel Zeit haben unser Ritterbach und Schumacher denn für den Verein. Die haben noch andere Jobs...
    Wieviel Zeit hätte Poldi für "seinen FC"?

    UEFA-Pokal-Finale: 1986,
    UEFA Euroleague Teilnehmer 2017/18

    UEFA Conference League Teilnehmer 2022/23
    Deutscher Meister: 1962, 1964, 1978,
    DFB-Pokalsieger: 1968, 1977, 1978, 1983,

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  • Hier mal was von Eintracht Aufsichtsratvorsitzenden „Wir sind sehr nah an der Ultra-Szene. Selbst ich habe mir letztens ein paar geschnappt und mit ihnen diskutiert. Kommunikation ist das einzige, was auf Dauer hilft – auch wenn es manchmal entmutigt, weil die Weltanschauung einiger dieser Jungs völlig unrealistisch ist. Aber nur mit dem Dampfhammer draufhauen, bringt nichts.“


    So eine Einsicht wäre bei unserem Vorstand mal von Nöten.

  • Fussballkompetenz seh ich nicht als so wichtig an - ein Mitglied des Vorstands sollte da was von verstehen das muss aber nicht zwingend der Präsident sein. Der FC hat übrigens nicht nur eine Fußballabteilung - warum setzt du also keine Tischtenniskompetenz voraus?
    Beliebtheit wird auch völlig überbewertet, er sollte den Verein voran bringen dabei Respekt haben vor Tradition und dem was Fans wichtig ist, also nicht völlig über Leichen gehen dann kann man auch potentiellen Sponsoren etwas bieten ohne mit ihnen zu kuscheln.


    Und woher nimmst du die Erkenntnis welch Netzwerk ein Podolski hat? Wenn er selbst ein so tolles Netzwerk pflegen würde bräuchte er wohl keinen Berater mehr

  • Dann definiere mal das Berufsfeld "Präsident eines Fussball Clubs".
    Ich bin gespannt.
    Mal sehen, was Poldi davon kann und was nicht.

    In der Tat eine sehr gute Frage, Präsident des :FC: , was für Eigenschaften usw sind wichtig , um ehrlich zu sein , ich weiß es nicht so genau
    Wichtig ist mir das ein Vorstand für den Verein tätig ist und nicht seine eigenen Interessen vertritt, der Mensch neigt leider dazu wenn er mal Macht hat, diese für sich zu nutzen, obs um Geld Macht und Eitelkeiten geht, man kommt schnell vom Weg ab.
    Poldi als Präsident , könnte ich mir im Moment nicht unbedingt vorstellen, aber machbar wäre das . Der jetzige Vorstand war auf einem richtig gutem Weg, aber irgendwann sind die drei abgedreht, leider.
    Schumacher da hätte ich mir viel mehr von erwartet, gerade in der Krise der letzten Saison , hätte er lange auf den Tisch hauen müssen, klare Kante zeigen müssen, aber die Drei sind dann auf Tauchgang gegangen, was Ritterbach für den FC getan hat , welche Rolle der Mann überhaupt spielt , habe ich nie begriffen. Herr Spinner hat jetzt Zeit klare Kante zu zeigen, aber nein , es wird auf Zeit gespielt, seine Rolle ist ihm damit wichtiger als der Verein, und das ist nicht in Ordnung

  • Bin ja meistens ganz nahe an Deiner Meinung,aber hier stößt mir doch etwas auf
    habe das mal von 1-4 betitelt-mit dem Rest gehe ich konform


    1) Spinner ist ein Mann aus der Wirtschaft,da werden Arbeiten verteilt-so und nicht anders funktionieren heute Konzerne-die Zeit der "Macher" ist in Firmen mit 100-200 Millionen Euro ist vorbei.Flache Hierachien dominieren,Teamplayer sind gefragt... ich hätte das Geschrei hier ja hören wollen wenn Spinner gesagt hätte "Ich bin der Boss,alles läuft über meinen Schreibtisch"


    2) ohne Spinner keinen Wehrle-denn er hatte die Idee den Mann zu holen- zum Ergebnis dazu komme ich unter 4


    3) suspekt-ich denke da hängt ihm die IG Farben Vergangenheit an. Fußballkompetenz? ja,braucht die der Vorsitzende-denn da würde der Kreis der Anwärter auf den Posten sehr klein( Bosbach,Raab und der Anwalt vielen ja sofort raus)


    4) ja,ohne Wehrle(und da ja wieder Spinner) gäbe es unseren Verein im Profi Fussball gar nicht mehr!
    Ich denke das kann man gar nicht Hoch genug hängen!
    Denn nicht nur das er uns komplett den Poppes gerettet hat,hat unser Vorstand und die GF dafür gesorgt das wir unsere Verbindlichkeiten nach und nach abbauen,wir ein Eigenkapital von 35 Mios aufbauen konnten -und noch einen Signing fee Fallschirm für den Worst case (Abstieg) hatten-und ein Abstieg ist bei einem Verein wie dem unseren IMMER! einzukalkulieren,dazu haben wir in den Jahren als die Hauptsummen verteilt wurden zu schlecht gestanden um immer davor gefeit zu sein(obwohl,selbst Golfsburg und Ho$$enheim sind nur knapp vorbei geschrammt).
    Und nicht zuletzt das Glücksgefühl der Saison 16/17 vergessen- wo wir das Internationale Geschäft erreicht haben
    Trippels Satz kurz vor ende des Spiels in Mainz "Und soeben schellt in Kopenhaben das Telefon" wird immer mit unserem Vorstand verbunden bleiben :thumbs_up:
    und auch ein Pflichtspiel! in London und Arsenal hier in Müngersdorf wird immer mit diesem Vorstand verbunden bleiben...Hätte vor 3 Jahren jemand gesagt wir spielen in 2 Jahren International wäre er sofort in die geschlossene eingeliefert worden.
    Kurzum- man kann natürlich das Negative sehen,sollte aber das positive nicht außer acht lassen,denn das wird dem ganzen nicht gerecht!
    So,habe fertig nerd :grimacing_face:
    Insofern wird bei mir sehr viel von diesem Vorstand hängen bleiben

    Der Fuchs ist Schlau und stellt sich Dumm,bei manch Menschem ist es andersrum....

  • Dann haben die meisten Vereine im Profifußball aber die falschen Präsidenten, wenn wirtschaftliche Erfahrung von Nöten sein muss. Zum Rest stimme ich dir zu. Wobei man selbst mit Mitte 20 die nötige Lebenserfahrung haben kann. Sonst wäre der österreichische Kanzler ja eine völlige Fehlbesetzung. Und da gehört mehr dazu als nen 170 Mio Unternehmen ehrenamtlich zu führen.

    Der Östereichische Kanzler IST! eine Komplette Fehlbesetzung! ist aber hier OT müßte man im Politik Faden Diskutieren

    Der Fuchs ist Schlau und stellt sich Dumm,bei manch Menschem ist es andersrum....

  • Also ich würde mich als Spinner Nachfolger in erster Linie jemanden wünschen der Ahnung vom Fußball hat. Der den Spodi führt und auch mal Sachen hinterfragt um zu verhindern was unterm Eierkopp passiert ist. Der für den FC ein gern gesehener Repräsentant ist. Klar wäre es von Vorteil wenn er mit Zahlen umgehen kann, aber hier sehe ich dann ja auch den Aufsichtsrat der ihn dabei Unterstützt. Mir geht es also vorrangig um Kompetenz was Fußball angeht. Zu guter letzt sollte er die Hymne drauf haben.

    Hauptsache die Haare liegen gut! Mach et Armin :smiling_face_with_hearts: