Interessantes

  • Guck mal nach China:


    Da wurden auf einem der grösseren Expogelände alle Busse elektrisch getrieben und hoch automatisiert mit Batterieaufladung ausgestattet.


    Das wäre in Deutschland zumindest mal ein Anfang unsere Busse in diese Richtung zu entwickeln.

  • Das kommt leider alles von unserem schönen Föderalismus. Keiner fühlt sich Zuständig und niemand gönnt dem anderen was.


    Es wäre ein einfaches die Elektromobilität in Deutschland voranzubringen.
    Man müsste eine staatliches Unternehmen gründen und dieses mit rund 3 Mrd ausstatten. Über eine Legislaturperiode ist der Betrag Peanuts und über 10 Jahre gesehen keine Rede wert.


    -Für rund 1 Mrd Euro kannst du ca. 13.000 Supercharger (wie bei Tesla) aufbauen. Die sollen pro Stück 75.000 € kosten. Man könnte mit den großen Supermarktketten Kooperationen eingehen. Die stellen den Platz und der Staat die Station. Für beide ein super Geschäft.
    Zum Vergleich in Deutschland gibt es rund 14.500 Tankstellen.


    -Die andere Mrd ist für die normalen Stromladestationen, die langsamer laden (kann man auf park& ride Parkplätzen aufstellen) und eine Prämie für Heimladestationen.


    -Mit der letzte Mrd baut man ein Wasserstoff-Tankstellennetz aus. Die kosten pro Tankstellen liegen wohl bei rund 1 Mio Euro. Man bekommt also rund 1000 Stück raus. Das wäre schon mehr als die 10 die wir momentan haben.


    Damit wäre man für die Zukunft schon sehr gut gerüstet. Man hätte Anfangsinvestition geben die sinnvoll wären und die man später auch privatisieren könnte, wenn es für die Privatwirtschaft attraktiver wird.
    Wenn man dann noch Regelungen wie einheitlicher Stecker oder realistische Bezahlmöglichkeiten einführt wäre man schon sehr weit. Momentan braucht mal wohl für ganz Deutschland irgendwie 130 verschiedene Karten um Strom zu tanken. Und ohne Karte geht es meist nicht.

  • Und dann setzt sich eine andere Technologie durch und die drei Milliarden sind versenkt

  • Welche soll das denn sein?
    Da gibt es nicht so viel dieWand. Alle Fossilien fallen raus. Kannst übergangsweise Erdgas verfahren. Aber das wollen die Leute jetzt schon nicht.
    Das wird die Technologie für die nächsten 30-50 Jahre sein. Erst dann kann man über flächendeckende Induktion sprechen. Auch auch da kann man die Station die man hat umrüsten, sogar als erstes bevor man über andere Standorte nachdenkt.
    Und auch erst dann werden voll autonome Fahrzeuge die Regel sein, die ganz andere Möglichkeiten bringen werden.


    Und wenn der Staat das so vorschreibt und auch betreibt, dann ist es das was sich durchsetzt. Wer soll denn kommen und gegen 13.000 Supercharger ankommen? Das lohnt sich dann kaum.



    Aber genau das meine ich. Besser nicht, warten wir ab, vielleicht setzt sich was anderes durch. Nicht das wir Geld verlieren. Das ist neu, nee, will ich nicht. Hat ja auch sonst funktioniert. Besser das Geld in die Schulen stecken und die arme Rentnerin helfen (warum kommt das Geld dort nie an?).
    Deutschland ist Technologie feindlich.

  • Ich fange mal so an: eine Industrie, die sich weit über ein Jahrhundert auf zwei grundsätzliche Antriebsarten verlässt - Otto- und Dieselmotor - der gehört im Grunde genommen täglich bebasht.


    Dazu kommt, daß die Entwicklung von leistungsfähigen Batterien vernachlässigt wurde. Böse Zungen behaupten: systematisch hintertrieben.


    Für mich persönlich ist ein Elektroauto keine Alternative. Ich bin immer noch Vielfahrer und muss Fahrten unternehmen - auch in den ländlichen Bereich - die weit über die Reichweite von Elektroau-
    tos gehen. Generell fände ich einen Schwenk zu Elektroautos vernünftig, aber bevor das so weit
    kommt, wird ordentlich Wasser den Rhein hinunter fliessen.

  • Dann gehörst du zu den 5% der Fahrer, die sehr viel fahren. Für dich wäre dann das Wasserstoffauto. Damit kommt man heute schon 500km und mehr mit einer Tankfüllung. Die Technik ist vorhanden. Was fehlt ist die Infrastruktur.


    Der Rest fährt unter 100 km täglich. Das schafft man teils schon mit Autos heute und in 2-3 Jahren locker (ohne dann tägliches nachtanken). In spätestens 10 Jahren werden die Reichweiten haben, die mit heutigen Autos vergleichbar sind.
    80% der Fahrer fahren unter 50km täglich. Die könnten heute schon ein Elektroauto fahren. Die Infrastruktur fehlt halt.
    Deshalb ist es auch sinnfrei eine Prämie für den kauf der Autos zu geben. Solange die Infrastruktur fehlt, werden nur sehr wenige die Autos kaufen.

  • Kann denn der Staat an Strom und Wasserstoff so viel verdienen wie an Sprit?

    No one is born hating another person because of the colour of his skin, or his background, or his religion. People must learn to hate, and if they can learn to hate, they can be taught to love, for love comes more naturally to the human heart than its opposite.

  • Kann denn der Staat an Strom und Wasserstoff so viel verdienen wie an Sprit?

    Denen fällt schon das Richtige dazu ein, keine Sorge.


    FC Fan, ich sagte ja: für MICH persönlich ist Elekroauto keine Alternative. Ansonsten stehe ich der
    Technologie positiv gegenüber, bleibe aber bei der Aussage, daß Entwicklungen in diesem Bereich
    verschlafen wurden oder hintertrieben.


    Wasserstoffauto?! Nee, lass mal. Bei der Infrastruktur. Und natürlich ist es momentan auch ein
    Kostenmoment - denn Öl ist halt preiswert.

  • Der Staat kann alles. :face_with_tears_of_joy:


    Beim Strom ist es ja jetzt schon so, dass er kräftig mitverdient. Die Strompreise sind schon mehrere Jahre im Keller. Die Abgaben sind aber so hoch.


    Den Wasserstoff kannst du so wie Sprit besteuern. Es wird sicher eine Übergangszeit geben müssen, weil die Produktion momentan teils teurer ist. Das würde sich bei einer bestimmten Menge aber zum Sprit angleichen. Es gibt Gegenden mit viel Wasserkraft, wo die Wasserstoffproduktion ohne Steuern und Abgaben mit der Spritherstellung mithalten können. Und da ist die Forschung noch lange nicht am Ende.


    Und falls es wirklich Steuerausfälle geben sollte, kann man es mit einer Maut ausgleichen.

  • eine elektrisch betriebenes Auto um ressourcenschonender zu Agieren (weg von den Brennstoffen) ist doch der Ansatz oder?


    Man darf an der Stelle den CO2 Ausstoss bei der zusätzlich zu erzeugenen Strommenge nicht vergessen: rein umwelttechnisch dann doch ein zweischneidiges Schwert.


    Zudem sind die Elektroautos oder wasserstoffbetriebenen 'NOCH' viel zu teuer für den Otto Normalverbraucher.
    Und hat die Mobilindustrie überhaupt ein Interesse daran? Dazu noch die Ölindustrie.


    Da wird es sehr viele Interessenkonflikte geben...

  • Man darf an der Stelle den CO2 Ausstoss bei der zusätzlich zu erzeugenen Strommenge nicht vergessen: rein umwelttechnisch dann doch ein zweischneidiges Schwert.


    Nee nicht wirklich. Elektroautos helfen eher den CO2 Ausstoß zu verringern. Besonders aber den Feinstaub in den Städten.
    Sie verbrauchen jetzt schon umgerechnet weniger CO2 als Benziner und DIesel. Und das bei den geschönten Zahlen der beiden. Stichwort: Diesel-Skandal.
    Und mit dem Ausbau der erneuerbaren wird es immer weniger im Vergleich.
    Es ist auch so, dass der Anteil Erneuerbaren Energie jetzt schon steigen würde, weil mehr Abnehmer am Strommarkt sind.
    Momentan ist es ja so, dass viele Erneuerbaren Quellen gedrosselt werden müssen, weil die Leitungen voll sind. Es wird auch viel exportiert.
    Dazu käme, dass man wenn man mehr Strom verbrauchen würde, die Gaskraftwerke laufen lassen könnte, was ebenfalls weniger CO2-Ausstoß bedeuten würde.


    Zudem sind die Elektroautos oder wasserstoffbetriebenen 'NOCH' viel zu teuer für den Otto Normalverbraucher.


    Wasserstoffautos auf jeden Fall. Elektroautos naja. Da gibt es schon viele, die im normalen Preissegment sind. Und der Unterschied zum normalen Auto, den es jetzt noch gibt von paar tausend Euro, würde wegfallen, wenn man in Massen verkauft. Momentan ist es ja nach den Zahlen eher ein Nischenprodukt.


    Das sieht man ja an den Plänen von Tesla, was eine Massenfertigung mit den Preisen machen kann. Das würde auch bei den anderen passieren.


    Das ist aber auch wieder ein Henne/Ei Problem. Man kommt nicht drum rum die Infrastruktur aufzubauen, wenn man mehr erneuerbare haben will. Gerade bei Wasserstoff ist es mehr als jämmerlich momentan. :winking_face:


    Und hat die Mobilindustrie überhaupt ein Interesse daran? Dazu noch die Ölindustrie.

    Ja haben sie. Müssen sie haben. China steigt schwer auf Elektro um. Das ist der größte Markt. Die wollen und müssen den Smog bekämpfen.
    In Europa gibt es immer strengere Gesetzte. Mit dem Diesel-Skandal hat VW dazu den Herstellern noch einen Bärendienst erwiesen.
    In vielen Städten ist der Grenzwert für Feinstaub überschritten. Es gibt keine gescheite Lösung dafür außer die Diesel-Fahrzeuge aus den Städten zu verbannen.
    Der Druck nimmt zu. Auch von der Gesellschaft.


    Auch die Ölindustrie hat das mitbekommen und ändert zum Teil ihre Firmenkonzepte auch hin zu erneuerbaren. Shell zum Beispiel wandelt sich jetzt schon immer mehr weg vom Öl und hin zum Gasgeschäft zu.

  • Ein weiteres Problem neben dem aus heutiger Sicht teueren Elektroauto gegenüber Diesel/Benzin ist halt noch die fehlende Reichweite mit ca. 200 km.


    Und der Preisunterschied ist halt noch zu gross. Selbst die 4.000 Prämie hat bislang nicht viel gebracht. Nicht mal 1 % wurden von den bereit gestellten 1,2 Milliarden genutzt.


    Nochmals zur Reichweite:


    Hatte aber gelesen, dass die Tesla Technologie wohl bis zum 600 km kommen kann.


    Aber das stimmt: Mit der Masse werden auch die Preise sinken.


    Was das Unsteigen aus Gas betrifft:


    Fällt mir Fracking ein und
    so richtig nachhaltig ist das ja auch nicht. Also auch hier wieder umwelttechnisch. Man schiesst irgendeine Flüssigkeit in die Erde, und weiss nicht was das für Auswirkungen hat, und zudem noch die Erbebengefahr.

  • Die heutige Reichweite würde ich nicht als Problem bezeichnen. Es reicht für 95% der Menschen in Deutschland. Es ist eher die Reichweiten-Angst, was das Problem ist.
    Das wird auch der Grund sein, warum so wenig Menschen die Förderung abrufen.
    Wenn man sich die Erfahrungsberichte von Leuten durchliest, die schon ein Elektroauto haben, da wird das mit der Reichweite schon relativiert.


    Das große Problem ist und bleibt die Infrastruktur. Wo will jemand sein Auto laden, der die räumlichen Voraussetzungen nicht hat? Momentan werden Elektroautos eher als Zweitwagen geholt. Da musst du schon den Platz haben um den laden zu können. Wie immer Henne/Ei-Problem.
    Wenn man den aber zum Beispiel während des Einkaufs laden könnte, wäre das schon ein großer Fortschritt.



    Beim Fracking muss ich immer schmunzeln. Die Technik gibt es in Deutschland schon seit 50 Jahren und seitdem wird sie auch angewendet. Keinen hat es interessiert.
    Da machen irgendwelche Leute einen Film in den USA und schon bricht Panik aus (übrigens gab es für den Film sehr viele Kritiken, weil vieles einfach falsch dargestellt wurden, aber wer will das hören?). Wie immer eigentlich. Grundwasserverseuchung und giftige CHEMIKALIEN im Boden. Als ob es die da unten nicht gäbe :thumbs_up:


    Aber Fracking ist für Deutschland gar nicht nötig. In unserer Nähe gibt es so viele "normale" Quellen für Gas, da kann man den Verbrauch bis 2050 locker decken mit. Vielleicht kommt die Regierung ja auch mal auf die Idee einen Flüssiggashafen zu bauen. Wenn man sich nicht auf unsere Freunde in den Niederlanden und Polen vertrauen will, die so was schon haben.
    Dann hätte man noch mehr Verkäufer von Gas -auch von ungefrackten und könnte bessere Preise erzielen.

  • Die Ladezeiten eines Elektroautos betragen meines Wissens nach zwischen 20 Minuten und mehreren Stunden.
    Wie viele Ladestellen soll in den an einem Supermarkt stehen? Wenn man Elektroautos flächendeckend haben will, muss man sich darauf verlassen können, jederzeit einen Anschluss zu bekommen zum Laden. Solange die Ladezeiten nicht drastisch reduziert werden, wird sich diese Technik nie durchsetzen

  • Wenn man Elektroautos flächendeckend haben will, muss man sich darauf verlassen können, jederzeit einen Anschluss zu bekommen zum Laden.

    Genau darum geht es. Deshalb muss die Infrastruktur her.


    Wo ist das Problem an den Ladezeiten? Für jede Situation gibt es die passenden Säulen.
    Wenn man einkauft reichen die 20 Minuten vollkommen. Wenn man zur Arbeit fährt, reichen die 8 Stunden ebenfalls. Und über Nacht ist die Zeit so oder so egal. Klar wäre schneller schöner, aber daran wird die Technik nicht scheitern.


    Und wenn es flächendeckend Elektroautos geben wird, da reden wir über andere Möglichkeiten. Das Frauenhofer Insitut forscht schon eine Zeit lang, an Induktionsschleifen am Boden. Momentan klappt das schon bis 30 km/h.
    Man muss aber den Anfang machen. Und mit der 1 Mrd bekommt man eben mindestens 13.000 Supercharger. Da würde bei jedem Lidl, jedem Aldi und jedem Edeka im Land einer stehen und du kommst immer noch nicht an die 13000 ran. Wenn man sich das mal vorstellt ist das lachhaft wenig Geld dafür.
    An einem ist Platz für 8 Autos (4 werden schnell geladen 4 mit halber Kraft). Das wären dann schon Platz für 104.000 Autos. In 20 Minuten!
    Wenn man das hochrechnet und noch die langsamen Ladesäulen und die Heimboxen mitrechnet ist das ein Potential für locker 3 Mio Autos.
    Da fängt es auch an für die Wirtschaft interessant zu werden eigene Ladesäulen aufzustellen.
    Einer muss halt den Anfang machen.

  • Die größte Hürde ist der Preis für den Normalverdiener. Wer kann sich eine E-Kiste von 30.000 Teuro aufwärts leisten? Ansonsten sollte die Wirtschaft mal ins Risiko gehen. Ständig nach Vater Staat fragen, hat schon etwas von Sozialismus. Wenn der Laden dann läuft, nehmen sie die Gewinne lachend mit.

  • Die heutige Reichweite würde ich nicht als Problem bezeichnen. Es reicht für 95% der Menschen in Deutschland. Es ist eher die Reichweiten-Angst, was das Problem ist.
    Das wird auch der Grund sein, warum so wenig Menschen die Förderung abrufen.
    Wenn man sich die Erfahrungsberichte von Leuten durchliest, die schon ein Elektroauto haben, da wird das mit der Reichweite schon relativiert.

    Man muss halt Anreize setzen und natürlich auch die Verfügbarkeit von E-Tankstellen.


    Wenn ich zurück überlege: Hatte einen 1999 alten BMW7er (Benziner), den ich aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten auf LPG umgerüstet habe.
    Vorher eine Reichweite von schätzungsweise 500-700 km mit einer Tankfüllung und durch die LPG Umstellung habe ich bisschen weniger als die Hälfte an Sprit gespart,
    musste dafür aber alle 250 km ungefähr LPG tanken.


    Am Anfang hat es mich genervt, aber letztendlich gewöhnt man sich auch daran, insbesondere wenn man mit einem Lächeln bei jedem Tanken
    weiß, dass man wieder die Hälfte gespart hat --> Daher muss ein Anreiz da sein. In dem Falle finanziell. Aber wenn jemand auch rein umwelttechnischen Gedanken umstellt, dürfte die Gewöhnung an die kürzere Reichweite recht schnell gehen.


    Das andere ist halt die Verfügbarkeit von E-Tankstellen.


    Wenn man jedes Mal eine "Weltreise" unternehmen muss, dann wäre das auch ein Hindernis. Daher muss wie wir weiter oben beschrieben haben,
    die Infrastruktur dahingehend erweitert werden.

  • Die Reichweite und der Anschaffungspreis schrecken mich noch vor einer Anschaffung ab.
    Da wir immer mit dem Auto in Urlaub fahren, müsste die Reichweite mindestens 700 Kilometer betragen.

    :koeln: :FC: EFFZEH :FC: :koeln:

  • Die größte Hürde ist der Preis für den Normalverdiener. Wer kann sich eine E-Kiste von 30.000 Teuro aufwärts leisten? Ansonsten sollte die Wirtschaft mal ins Risiko gehen. Ständig nach Vater Staat fragen, hat schon etwas von Sozialismus. Wenn der Laden dann läuft, nehmen sie die Gewinne lachend mit.

    Die selben Leute, die sich heute schon die ganzen Autos für 30.000€ und mehr kaufen? Das sind nicht wenige.
    Und es gibt schon e-Autos für 20.000€.


    Was hat das mit Sozialismus zu tun? Der Staat profitiert davon mit am meisten. Und man soll es eben nicht für die Wirtschaft kaufen. Sondern selber daran mitverdienen. Das Risiko ist ein relatives geringes, weil es an dieser Art der Fortbewegung früher oder später kein Weg vorbei führt.


    Da wir immer mit dem Auto in Urlaub fahren, müsste die Reichweite mindestens 700 Kilometer betragen.

    Würde sich nicht das Mieten eines Wagens lohnen?
    Damit reißt man sich ja dann auch nicht hunderte von Kilometern am eigenen Auto runter.