Recht/Unrecht

  • Nachdem Jan die Tage einen tolles Thema bzgl. des Umgangs miteinander im Forum ins Leben gerufen hat, würde ich gerne hieran nochmals anschließen.


    Wie schon öfters geschrieben, ist das Forum wirklich klasse, was einmal an der tollen Arbeit der Mods liegt und zudem an der regen Beteiligung vieler User, die immer wieder sehr interessante und gehaltvolle Beiträge abgeben.


    Jeder hat so seine Vorstellung zum Thema Fußball. Hieraus leiten sich eben oftmals Meinungen zu diversen Themen ab, die auch des öfteren mal zu den Meinungen anderer divergieren.


    Jeder von uns ist ja so ein kleiner Forumsmanager/-trainer. Wir fiebern allesamt mit und machen uns natürlich auch unsere Gedanken zu einzelnen Entscheidungen (sei es Transfertechnisch oder bzgl. der Aufstellung) und geben dann unsere Meinung wider. Oftmals steht man Entscheidungen der Verantwortlichen gegenüber und ab und zu auch mal kritisch (bei einigen ist das Verhältnis sicher anders :slightly_smiling_face: , hängt eben wie oben beschrieben auch von den persönlichen Vorstellungen ab, wie man spielen lassen würde, etc).


    Nun wäre meine Idee, dass man mal wiedergibt, und sich hier auf den Zeitraum der letzten drei Jahre bezieht, was man genauso gemacht hätte wie die Verantwortlichen und was anders. Gleichzeitig fände ich schön, wenn man mal ehrlich in sich geht und sagt, worin hatte man persönlich Recht (im Rückblick zB in der Bewertung einzelner Spieler/Transfers, etc) UND wo hat man selber eben in seiner Einschätzung daneben gelegen.


    Wie gesagt, das schließt so ein wenig an den Beitrag von Jan an, da man einfach die Denke der einzelnen User nochmal verstehen kann und zudem macht es auch etwas menschlicher, wenn man auch mal eigene Fehleinschätzungen zugibt und darlegt.



    Ich würde dann auch gleich mal den Anfang machen.


    Was habe ich mir vor drei Jahren erhofft:


    Tja, was hat man sich erhofft. Ehrlich gesagt standen wir vor dem Abgrund mit dem Rücken zur Wand. Was konnte man sich mit erheblichen finanziellen Schwierigkeiten und einer Mannschaft ohne große Werte (Thema stille Reserven), mit einem Sammelsurium an Spielern mit unterschiedlichen Schwächen erhoffen, die uns keiner abnehmen wollte?


    Kurz und knapp gesagt, wenn mir vor drei Jahren einer gesagt hätte, dass wir heute in BuLi 1 stehen, finanziell nicht mehr das große Risiko haben, da wir nun enorme Werte geschaffen haben, dass wir eine charakterlich einwandfreie Truppe haben, die zudem noch entwicklungsfähig ist und zudem Ruhe im Verein, hätte ich sofort eingeschlagen.


    Kurzfristig war klar, dass wir damals eben auf eine Eben kommen müssen, auf der wir unsere kurzfristigen Verbindlichkeiten (X < 1 Jahr) begleichen können müssen. Das wurde dank Wehrle geschafft. Tolle Arbeit. Gleichzeitig wurde mit Schmadtke ein Manager installiert, der uns eben in Kombi mit dem Trainer Spieler geholt und entwickelt hat. Das ist insgesamt super und entspricht eben dem was ich mir erhofft, aber nicht erwartet, habe. Das ist in meinen Augen das Maximum was man erreichen konnte, vielen Dank nochmal an alle Verantwortlichen und insbesondere auch nochmal an Werner Spinner, der der Kopf dieses Konstruktes ist und eben das Team so aufgebaut hat, wie es nun beisammen ist. Da die Verantwortlichen nicht nur fachliche Qualität mitbringen, sondern zudem auch noch miteinander können, hat man jetzt endlich auf die Ruhe, die nötig ist, um seriös zu arbeiten.


    Wo lag man mit seiner Einschätzung richtig:


    Es gibt so ein paar (Fußball-)Weisheiten an denen ich mich orientiere und die stimmen in der Regel.


    Der Fisch stinkt vom Kopf -> Seitdem Spinner da ist, hat sich vieles zum Positiven gewendet. Bis in die kleinsten Winkel des Vereines ist Professionalität und Seriosität gekommen und das ist eben dem Kopf zuzurechnen. Er hat anschließend Leute wie Wehrle, Jakobs, Schmadtke, installiert. Wehrle hat den finanziellen Bereich in Griff und Schmadtke den sportlichen. Denke, dass Schmadtke wiederum mindestens einen großen Anteil an der Verpflichtung Stögers hatte. Wie gesagt, das Organigramm sieht heute anders aus und seitdem läuft es.


    Die Balance im Team muss stimmen.


    Der FC hatte in der Vergangenheit oftmals ein großes Problem mit der Balance im Team. Die Mannschaft war schlicht und ergreifend schlecht zusammengestellt, hatte zu wenig Leute, die offensiv gefährlich werden konnten, was uns in Summe sehr ausrechenbar gemacht hat. Meistens lief unser Offensivspiel dann über Einzelaktionen (da Kombinationen mit Leuten wie Peszko, Freis, Isiaku und co. nicht möglich waren). Die wenigen Leute (zB Poldi) hartes es ungleich schwerer, da der Gegner sich voll und ganz auf ihn konzentrieren konnte.
    Ursächlich für die fehlende Balance waren im Wesentlichen das Zusammenspiel bzw. die Besetzung von Aussenverteidigern und zentralen Mittelfeld. Entweder müssen die einen nach vorne unterstützen oder die anderen. In der Regel waren jedoch alle vier Positionen mit Leuten besetzt, die aus unterschiedlichsten Gründen nach vorne nichts hinbekommen. Das ist heute anders, wenn auch noch nicht perfekt, aber eben schon ein deutlicher Fortschritt. Hector schaltet sich immer wieder ein, ist unspielbar, genauso wie Gerhard auf der Position im ZM. Auf der anderen Seite sind es entweder Olkowski gewesen (solange er die Form hatte) und anschließend Risse, wenn er dort spielte.
    Conclusion Balance besser -> FC Spiel besser



    Bei gewissen Spielern reicht es nicht.


    Matushyk, Chihi, Jajalo, Halfar, Peszko, Hosiner, Svento, Brecko, Bigalke, Przybylko um mal ein paar zu nennen (Bröker und Exclager möchte ich da gar nicht erwähnen) hatte ich sehr oft und aus unertscchiedlichen Gründen kritisiert. Alle haben unterschiedlichste Schwächen, was in am Ende in einem fehlenden Durchsetzungsvermögen münden und darauf kommt es in BuLi 1 (in unteren Klassen ist es nicht anders) an. Diese Leute, wenn ich mich nicht täusche, wurden dann nach und nach alle unter der Ära Schmadtke/Stöger abgeben. Das waren allesamt gute richtige Entscheidungen, denn sie haben den verein nicht vorangebracht.


    Tempo und Durchsetzungsvermögen entscheidend.


    Beides ist unabdingbar in Liga 1. Fehlendes Tempo kann man auf gewissen Positionen noch ausgleichen, ABER zu viele Spieler sollten nicht langsam sein, sonst hat man schon einen großen Wettbewerbsnachteil. D.h. Grundschnelligkeit und vor allem Durchsetzungsvermögen -> kommt man also am Gegner vorbei bzw. gewinnt die Zweikämpfe. Halfar war hier ein super Beispiel für jemanden, der es in Liga 2 packt, für den Liga 1 jedoch zu hoch ist. Das sah immer sehr schön aus, was er machte, wirklich effektiv war es allerdings nicht und darauf kommt es am Ende des Tages an.



    Wo lag ich falsch:


    Tja, ehrlich gesagt, wenn ich damals Schmadtke gewesen wäre, wäre Stöger kein Trainer und das wäre wohl schlecht :slightly_smiling_face: . Stöger wäre nicht nicht der Trainer, weil ich fachlich an ihm gezweifelt hätte, ich kannte ihn gar nicht, sondern weil es mir damals zu lange gedauert hat. Und hier sieht man mal wieder "in der Ruhe liegt die Kraft". Schmadtke und co. sind ruhig geblieben, haben glücklicherweise nicht die Nerven verloren und an der, aus ihrer Sicht richtigen, Entscheidung festgehalten. Starke Leistung, Hut ab, bei mir wäre ein anderer auf der Bank gesessen....möglicherweise würden wir dann heute woanders spielen...


    Bewertung einiger Spieler:


    Lehmann habe ich damals in Frankfurt, ich will jetzt nicht sagen, verflucht, aber es war schon sehr nah dran. Geholt hätte ich ihn zum FC niemals und im Rückblick wäre das sicher schlecht gewesen. Ich hoffe zwar darauf, dass er kommende Saison nur noch BU ist, aber er hat gerade in den ersten beiden Jahren unter Stöger prima Leistungen gezeigt und hatte in jedem Fall einen hohen Wert für das Team. Klar, Lehmann wurde von Stöger nicht geholt (das war Stani), aber er hat auf ihn gebaut, als viele (auch ich) kritisiert haben.


    Modeste hätte ich für 4,5 Mio € nicht verpflichtet, da wäre mir das Risiko zu hoch gewesen....es wäre ein Fehler gewesen :).




    Wie gesagt, jeder hat so seine unterschiedlichen Auffassungen vom Fußball und daraus resultieren eben auch die Diskussionen, die ab und zu auch mal unter der Gürtellinie geführt werden. Die Diskussionen soll und wird es auch weiterhin geben, aber ich denke sie können eben anders geführt werden, wenn man auch mal ehe Schwäche eingesteht, denn dass macht es, wie beschrieben, etwas menschlicher und man fühlt sich nicht so "von oben herab" behandelt.


    Würde mich mal interessieren, wie das von anderen gesehen wird bzw. wo ihr so richtig gelegen seid und bzw. wo man sich auch eingestehen muss, dass man dann eben doch falsch lag.


    Viele Grüße vom Main

  • Puh, da muss ich erstmal überlegen, gab schon soooo viel Richtiges von mir. Hast schon viel gutes geschrieben.


    Richtig gelegen habe ich z.B. nach dem Handreasen-Spiel. Da habe ich geschrieben, dass dies ein Knackpunkt war und es danach wieder scheiße laufen wird. Wenn man sich die 17 Spiele danach anguckt und den Punktedurchschnitt mit dem vor diesem (und auch nach dem 2. H96-Spiel) vergleicht, stimmte das tatsächlich. Dazu kam noch Modeste's torlose Zeit etc. .


    Des Weiteren schreibe ich hier seit 1 1/2 Jahren, dass es mit Lehmann keine nennenswerte spielerische Entwicklung mehr geben wird und man ihn zwingend ersetzen muss. Die Zweikampfquote allein in der Hinrunde spricht Bände.


    Falsch gelegen habe ich beispielsweise bei Zoller, jeder kennt die Geschichte. Hat mich sehr überrascht. Außerdem hätte ich gedacht, dass Horn geht.


    Mehr fällt mir im Moment nicht ein.

  • Ich hatte von Anfang ein gutes Gefühl beim Pitter, weil JJ den ja ausgegraben hatte und von JJ halte ich viel (kA ob Schmaddi da im Hintergrund schon mit gemischt hat, denn er war ja zum Zeitpunkt der Verpflichtung von PS noch nicht bei uns.)


    Daneben gelegen habe ich bei Schmadtke: wozu brauchen wir noch einen habe ich gedacht, wir haben doch schon JJ (das war dann ja völlig daneben meine Meinung :face_with_tears_of_joy: ).
    Auch hatte ich nicht gedacht, dass wir direkt mit dem Pitter den Aufstieg schaffen (hätte ihm auch länger dafür eingeräumt) und wenn man dann mal so an die ersten Spiele denkt, z.B. gegen Paderborn - wo dann ja wohl auch Schmadtke mal zur Tat geschritten ist.

    Mer schwöre dir, he op Treu un ob Iehr! Mer stonn zo dir, FC Kölle! Un mer jonn met dir, wenn et sin muss durch et FUER :FC: :effzeh: :red_heart:

  • Eine Sache fällt mir noch ein wo Du falsch lagst. Aber noch kann es ja zutreffen :winking_face:

  • Danke Mainbock für den Klasse Thread.


    Hierzu gehört denke ich auch eine Menge Selbstreflektion und wenn man mal die letzten 3 Jahre zurückgeht, muss ich mir einiges in mein Gedächtnis wieder aufrufen.
    Als wir wie Du so schön schreibst vor 3 Jahren vor dem Abgrund standen, so habe ich darin vielmehr eine Chance gesehen, dass wir mal so grundlegend aufräumen.
    Dieses in meinem jugendlichen Leichtsinn, dass jeder Abstieg einen Verein um zig Mio. Jahre nach hinten wirft.


    Und da fang ich schon an, wo ich denke wo ich richtig, bzw. falsch lag.
    Einige Themen kann man wie ich finde jetzt noch gar nicht abschliessend beurteilen, sondern erst in weiteren 2-3 Jahren, aber dann könnte man diesen Thread ja wieder rausholen oder eine Folgethread aufmachen.


    Und interessant wäre es wenn man noch einen draufsetzen will.
    Man macht HEUTE bestimmte Thesen, genau über die Themen wie Spieler, Trainer, Spielsysteme, wie sie der einzelne user prognostiziert, und dann sieht man was davon in Kraft getreten ist oder nicht. Egal...ich fang dann mal an.


    Recht:


    Der Abstieg hat uns im Nachhinein gut getan. Auch wenn ich mi Leib und Seele FC war, ich fand es gerecht bei all dem was passiert ist, das wir runter mussten. Es musste sich grundlegend etwas tun, und mit den ganzen Führungskräfte Wechseln auf der oberen Ebene haben wir genau den richtigen Weg eingeläutet.


    Was Spieler betrifft, so fühle ich mich auch in Lehmann bestätigt, der nun mal nicht erst seit letzter Saison an seine Grenzen gelangt. Modeste lag ich denke ich komplett richtig, nicht nur was die Anzahl der Tore betrifft, sondern auch was seine Stärken und Schwächen betrifft. Aber alles in allem hatte mich zu dem Zeitpunkt der Modeste Deal richtig gefreut, weil ich überzeugt war, dass er nicht nur besser als Ujah ist, sondern und die besagte Torquote garantiert.


    Außerdem war das auch für mich wie ein gefühlter 6er im Lotto, dass Schmadtke zu uns kam, was eigentlich vorhersehbar war, nachdem Jakobs schon zu uns kam.
    Eigentlich habe ich die positive Kehrtwende dann erkannt, nachdem Jakobs und spätestens Schmadtke bei uns aufgeschlagen waren.


    Unrecht:


    Wo ich mich extrem getäuscht habe, was Spieler betrifft, war Chihi und Jajalo.
    Gerade bei Jajalo dachte ich, dass wir eine echte Perle an Land gezogen hatten, quasi einen kroatischen Schweinsteiger.
    Bis zum Verkauf hatte ich noch die Hoffnung und auch Überzeugung, dass Jajalo unser Königstransfer wird. Das Gleiche bei Chihi, wo ich vergeblich auf seinen endgültigen Durchbruch gewartet hatte.


    Jetzt wird es interessant:


    Stöger -


    der Fairnisshalber stelle ich Stöger unter "Unrecht". Ich war schon der Meinung und bin es nach wie vor, dass Stöger uns den Klassenerhalt sichert und auch in den kommenden Jahren sichern wird. Aber ich stelle wie einge wohl auch in Frage, ob er uns auf das nächste Level bringen kann. damit meine ich das Spielerische, und damit verbunden auch in der Tabelle, was Europa betrifft. Dieses kann man dann erst in 2-3 Jahren analysieren.



  • Tja, bei den beiden lag ich auch total daneben. Jan, da warst nicht alleine...


    Aber zu Stöger. Ich bin der Überzeugung, er soll uns gar nicht auf nächste Level heben. Siehe das Interview mit T. Schumacher.
    Er soll uns etablieren.
    Dann wird man sich, nach einem weiteren Jahr wohl trennen.
    Zudem wird man dann auch für einen wirklichen Top Trainer (ich halte Stöger übrigens für einen, wenn man nicht die Welt stürmen will) interessant sein.
    Hoffe ich zumindest.


    Getäuscht habe ich mich selten. Das liegt einfach an meinem Vertrauen, was ich zur Zeit zu den Handelnden habe.
    Deswegen und wegen den Leistungsdaten finde ich die Transfers von Rausch, Rudnevs und vor allem Höger auch nicht so schlecht wie sie hier bei uns teilweise gemacht werden.


    Vollkommen daneben lag ich bei Deyverson. Von dem hielt ich wesentlich mehr, ebenso wie von Hosiner. Richtig lag ich bei Osako. Er stirbt in Schönheit. Ich halte nichts von ihm.
    Aber ich gebe zu, meine Kenntnisse sind längst nicht so gut wie ich gerne hätte und oft meine.
    Daher, bin ich zufrieden wenn ich nicht allzu oft einen auf die Rübe kriege hier.

    Yet the poor fellows think they are safe! They think that the war – perhaps the last of all – is over! / Only the dead are safe; only the dead have seen the end of war.

    George Santayana

    Soliloquies

  • Mit Recht und Unrecht tue ich mich in solchen Diskussionen etwas schwer. Was einfach daran liegt, dass ich bei einem Transfer oder beim Wandel eines bestehenden auf ein neues Systems eigentlich nicht vorab urteile. Alles braucht seine Zeit, nach der man ein Fazit ziehen kann.


    Sicher war ich mir, dass Modeste eine Verstärkung wird. Ebenso sicher war ich mir bei Zoller. Gut, da kann man drüber streiten und das läuft wohl eher unter "Unrecht". Frühzeitig hatte ich mich bei Stöger festgelegt - da sind die Ansichten unter uns aber verschieden und die Fakten sprechen gegen mich.


    Wenn wir uns in den kommenden drei Jahren sportlich und wirtschaftlich weiter so positiv entwickeln, wäre das sehr stark. Mehr will ich nicht.

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:

  • Stichwort Jajalo: Nach dem Abstieg dachte ich, der Junge mischt als Stammspieler und unser kreatives Zentrum die zweite Liga auf.


    Würde ich mal unter "Unrecht" verbuchen.

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • Wie der damals in Leverkusen deren Mittelfeld filetiert hat. Grundgütiger. Der hätte es schaffen können. Ich verstehe jeden, der ihm den Durchbruch zugetraut hat.

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC: