Deutsche Fußball Nationalmannschaft

  • Ein Tuchel war vor wenigen Monaten frei. Und von Nagelsmann wusste man, dass er ab Sommer 2019 zu haben wäre - ehe er sich dann für Leipzig entschieden hat.

    Tuchel hat im Mai in Paris unterschrieben. Wird davor schon mit denen in Kontakt gewesen sein. Alles weit vor der Forderung und einer Veranlassung das Löw seinen Platz räumen müsse. Die Nagelsmann Verpflichtung wurde 2 Tage vor dem Schweden Spiel bekannt gegeben, auch hier wird der Kontakt nicht erst seit dem Tag da gewesen sein. Wirkliche Alternativen waren das nicht, außer natürlich für diejenigen die es immer schon gewusst haben, dass nach einer der besten Qualifikationen aller Zeiten die grausamste WM aller Zeiten folgt.


    Abgesehen davon ist Nagelsmann wohl noch zu grün hinter den Ohren und die Kategorie Tuchel/Klopp möchte ich persönlich nicht in der Nationalmanschaft haben, das wäre für mich als wäre Joko Winterscheidt Bundeskanzler.

  • Tuchel hat im Mai in Paris unterschrieben. Wird davor schon mit denen in Kontakt gewesen sein. Alles weit vor der Forderung und einer Veranlassung das Löw seinen Platz räumen müsse. Die Nagelsmann Verpflichtung wurde 2 Tage vor dem Schweden Spiel bekannt gegeben, auch hier wird der Kontakt nicht erst seit dem Tag da gewesen sein. Wirkliche Alternativen waren das nicht, außer natürlich für diejenigen die es immer schon gewusst haben, dass nach einer der besten Qualifikationen aller Zeiten die grausamste WM aller Zeiten folgt.
    Abgesehen davon ist Nagelsmann wohl noch zu grün hinter den Ohren und die Kategorie Tuchel/Klopp möchte ich persönlich nicht in der Nationalmanschaft haben, das wäre für mich als wäre Joko Winterscheidt Bundeskanzler.

    :winking_face_with_tongue: :woman_facepalming: :grinning_face_with_big_eyes: :thumbs_up:

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  • Alles weit vor der Forderung und einer Veranlassung das Löw seinen Platz räumen müsse.

    Natürlich. Es ging ja auch niemand davon aus, dass Löw ernsthaft infrage gestellt werden könnte. Entsprechend hat man dann auch den Vertrag mit ihm verlängert.


    Was wäre gewesen, wir hätten den Titel verteidigt - und Löw wäre zurückgetreten? Auch den sehr geringen Prozentsatz an Wahrscheinlichkeit des jetzt erlebten Absturzes hätte man als Sportdirektor eben zumindest auf dem Zettel haben müssen. Entsprechend MÜSSEN Alternativen für Löw vorhanden gewesen sein, ansonsten hätte Bierhoff schlecht gearbeitet. Ja, es ging nur um den Fall der Fälle, der eh unwahrscheinlich war. Aber eine gute Vorbereitung sieht eben auch die Suche nach Alternativen vor.


    Ob der DFB mit guten Trainern in Kontakt war, weiß ich nicht. Finanziell wird er mit PSG (Tuchel) oder Leipzig (Nagelsmann) wohl nicht mithalten können. Da sind die Angebote der Klubs für solche Trainer doch lukrativer. Aber zumindest sportlich könnte man eine gute Perspektive bieten. Und da erwarte ich einfach, dass man im Falle eines Rücktritts von Löw - der zeitweise ja im Raum stand - nicht alternativlos dasteht und machtlos zuschaut, wie die guten Trainer alle anderswo unterkommen.


    Ob man permantent eine Alternative in petto haben muss, weiß ich nicht. Aber zumindest die großen Turniere wie EM und WM stellen immer eine Zäsur für die N11 dar. Und für die Zeit der wahrscheinlichen und unwahrscheinlichen Rücktritte, Entlassungen und Umbrüche muss eben eine Alternative vorhanden sein. Auch für einen Weltmeistertrainer.

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:

  • Ich finde das Thema Nationaltrainer ist sehr schwierig zu beurteilen. Nicht jeder gute Vereinstrainer ist ein guter Bundestrainer. Da die Arbeitsbedingungen doch recht unterschiedlich sind. Löw hat für seine Art Fussball zu spielen auch recht lange gebraucht, mit dem Höhepunkt der WM 2014. Danach haben sie ne starke Quali gespielt. Aber es war durchaus ersichtlich das uns zu oft der Zug zum Tor fehlt. Stattdessen wurde lieber noch ein zweimal quer gespielt. Deshalb verwunderte es mich nicht das genau das ein großer Knackpunkt bei dieser WM war. Es war einfach einen Tick zu viel Ballbesitz und zu wenig Vertikalspiel. Das reine Spiel auf Ballbesitz ist ierstmal nicht schlecht. Es macht den Gegner müde, da sie nur hinterher rennen. Dazu ist es demotivierend wenn du gefühlt nie bzw nur kurz am Ball bist. Da uns aber eben die Läufe in die Tiefe fehlten, das sind zwar auch mal Meter die man macht ohne den Ball zu bekommen, aber eben sehr wichtig fürs Spiel. Dadurch konnte sich der Gegner immer wieder hervorragend stellen und brauchte nur verschieben.


    Im Grunde glaube ich das die Nations League jetzt garnicht mal so verkehrt für die deutschen ist. Dort hat man mal wieder die möglichkeit selber das eigene Umschaltspiel von Defensiv in Offensiv zu verbessern und den Gegner die Möglichkeit zugeben mehr mit dem Ball anzufangen.

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  • Der Ballbesitzfußball wurde ja von unser NAtionalmannschaft praktiziert, aber noch nicht mal die Koreaner sind müde davon geworden und demotiviert schon garnicht. Eher das Gegenteil, was soll das also bringen? Dass Löw noch dran ist haben wir Personen wie Herrn Grindel zu verdanken, der 15 Minuten nach der Katastrophe eine Jobgarantie erteilt hat. Das war genauso verkehrt, wie das Verhalten der Abteilung hinterfortzig, wie Lahm oder Bierhoff, die erst an Löw dran klebten und hinterher alles anders gemacht hätten, nur zur Zeit als das noch ging kam von denen rein garnichts. Es kann nicht sein, das Löw unersetzlich ist Ein normaler Bundesligtrainer kann es nicht soviel schlechter machen und ja, es gibt auch im Ausland gute Trainer, DFB. Ein Neuanfang mit Löw ist für mich unlogisch.

  • Ich bin mir nicht sicher ob es bei Löw nicht doch noch anders kommt. grübel

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  • Ich hoffe es.

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  • Da hier die Rede davon war, der DFB hätte für Löws möglichen Abgang jemanden in der Hinterhand haben müssen, mein Senf dazu:

    • Kein Trainer, der Alternativen hat, lässt sich so etwas gefallen.
    • Als N11-Trainer hat man die Truppe nur ein paar Wochen im Jahr zur Verfügung, wobei die meisten Spieler die Nationalmannschaft mit ihren öden Test- und Qualispielen entweder als lästig oder als willkommene Pause vom Eigentlichen empfinden.
    • Zukaufen lässt sich in der N11 bei Bedarf niemand, wohingegen reiche Clubs ihren Startrainern nach Kräften die Wünsche von den Lippen ablesen und - koste es, was es wolle - zumeist auch erfüllen.
    • In keinem großen nationalen Fußballverband der Welt arbeitet der jeweils beste Trainer, den das Land zu bieten hat. Und das nicht erst seit gestern.
  • Was willst du uns sagen?
    Es gibt nur den Eiergrauler?
    Jogi ist ein super Trainer, aber auch deren Zeit ist irgendwann vorbei.
    Zu Oli sage ich nichts.
    Vitamin "B" und immer schön lächeln.

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  • Nee, Puppekopp hat schon Recht. Vereinstrainer haben es leichter. Richtig überragende Nationaltrainer gibt es selten. Und wenn machen die schnell mal aus mittelmäßigen Teams richtig gute - siehe Italien 2016 und Niederlande 2014.
    Stünden tatsächlich Leute wie Klopp, Tuchel und Co. für den DFB-Stuhl zur Verfügung, dann würde ich sofort sagen: Bye Jogi, her mit denen!
    Aber so Leute werden in der Regel keine N11 übernehmen. Und dann muss man halt sagen, ist ein Löw schon das höchste der Gefühle.
    Dennoch sollte man beim DFB langfristig schauen, dass man einen neuen Mann findet - gerne auch mit noch nicht so großem Namen. Denn die Abnutzungserscheinungen sind nun mal da. Und so alternativlos wie nach dieser WM sollte man nicht dastehen.

    Difficile est satiram non scribere - Es ist schwierig, keine Satire zu schreiben (Juvenal)

  • Sportlich muss für einen Trainer die N11 das Größte sein. Gerade in Deutschland, wo du mit einer guten Truppe schon relativ große Chancen auf den WM-Titel hast. Und mehr geht in diesem Sport nunmal nicht.


    Zumal ich als Fan bei solchen Turnieren auch die besten Leute sehen will. Guardiola bei Spanien, Klopp bei Deutschland, Zidane bei Frankreich, Conte bei Italien, Mourinho bei Portugal - sehr viel besser ginge es nicht. Und mich als Taktikfanatiker würde dieses Aufeinandertreffen der Trainerstars wirklich interessieren. Aber klar, die kassieren bei ihren Klubs ein Gehalt, das die nationalen Verbände ihnen nicht geben. Und die Machtfülle wie bei den Vereinen hätten sie da auch nicht. Aber geil wärs halt.



    Edit: Hab natürlich Stöger bei Österreich vergessen. :grinning_face_with_smiling_eyes:

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:

  • N11 kann jeder...,fast jeder mit Fußballsachverstand, die Jungs die N11 spielen können doch alle kicken, das Training findet bei den jeweiligen Vereinen statt.


    Der N11 Trainer muß doch im Grund nur eine Mannschaft zusammenstellen und diese dann motivieren können.


    Also ich wäre bereit für den Job... :grinning_face_with_big_eyes: :face_with_tears_of_joy: Was gibt es da an Euronen zu verdienen?

    Mein Mann trinkt sogar Bier, auch wenn er gar keinen Durst hat - nur so zum Spaß!

  • Der Ballbesitzfußball wurde ja von unser NAtionalmannschaft praktiziert, aber noch nicht mal die Koreaner sind müde davon geworden und demotiviert schon garnicht. Eher das Gegenteil, was soll das also bringen?

    Weil es auch einfach am vertikal Spiel bzw. die Läufe in die Tiefe fehlte. Der Ballbesitzfussball an sich ist da nicht das Problem. Aber du musst dich ohne Ball deutlich mehr bewegen. Das war bei unserer N11 einfach schlecht in diesem Turnier. Dazu musst du einfach die CHancen nutzen, die es im Grunde zu genüge gab.

    Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Je(n)sus (Morgen, 00:10)

  • Ich glaube dass N11-Trainer schon länger nicht mehr das größte im Trainergeschäft ist was es zu erreichen gilt.
    Wie oben beschrieben würden wir dort sonst ganz andere Namen sehen.
    Man sieht sie aber nicht.
    Ist ja auch nicht das erste Mal, dass wir Probleme habe den Posten zu besetzen.
    Nach Beckenbauer machte es sein Assistent Voigts, nach Voigts wollte den Job keiner haben, bis man ... tata ... Ribbeck aus dem Ärmel zog.
    Danach sollte es dann Daum werden, was Höneß ja schnell zu verhindern wusste ... Da stand man auch erstmal dumm da bis sich Völlermon und Skibbidibbi erbarmten.
    Nach denen war dann auch erstmal großes Rätselraten bis man dem angestaubten Image mit Klinsmann und Löw (wir machen alles neu) zu einer mutigen Lösung fand. Diese wählte man aber auch nur, weil es absolut keine Alternativen gab und Klinsmann schön Katz und Maus mit dem DFB spielen konnte.


    Also dass sich da keiner aufzwingt ist nicht erst seit gestern so.


    Und obwohl die ersten Leichenfledderer schon da sind und nun jeder mit irgendeiner Story oder seinen Ansichten kommt ... NIEMAND sagt "ich könnte das aber besser - ich würde das machen..."



    Ich denke auch nicht, dass der Job Nationaltrainer einfach so ein Selbstläufer ist. Klar kannst du aus den besten auswählen. Aber die alle unter einen Hut zu bekommen ist eben die große Kunst. Dazu kommen viele Spieler von ihren Vereinen mit anderen taktischen Vorgaben und Spielweisen. Bei der N11 müssen sie sich an andere anpassen. Die Zeit zum umgewöhnen ist jedes Mal sehr kurz. Da den richtigen Riecher und das richtige Gespür zu haben, ist die Kunst. Soweit zum optimum oder wie es laufen sollte ...
    Nebengeräusche sind dann die ganzen Zwänge unter denen du dann die Spieler wahrscheinlich behandeln und aussuchen darfst...
    Die hauptsponsoren der N11 haben schon ein halbes Jahr vor dem großen Turnier ihre Kampagnen-Gesichter ausgewählt und Millionen um Millionen in Werbekampagnen vor und nach der WM investiert. An den Hochäusern der Großstädte hängen Özil, Müller und Khedira im schwindelerregenden Großformat. Weil die eine Woche vor dem Turnier nicht in Form sind oder irgendwelche Fotos veröffentlichen, nominierst du sie nicht?? Ich denke da laufen im Hintergrund ganz andere Mechanismen ab, von denen wir uns kaum Vorstellungen machen können.



    Von daher: Warum sollte sich also ein gerade im Vereinsfußball glänzend erfolgreicher Trainer sich dem aussetzen?
    Nur wegen dem lieben Ansehen?



    Die Stars unserer deutschen Musik schlagen sich ja schließlich auch nicht um die Teilnahme am Eurovision Songcontest :winking_face:

  • Von daher: Warum sollte sich also ein gerade im Vereinsfußball glänzend erfolgreicher Trainer sich dem aussetzen?
    Nur wegen dem lieben Ansehen?

    Ich glaube, man muss Idealist sein. Natürlich hast du als Vereinstrainer - insbesondere bei großen Klubs - mehr Machtfülle, wirst deutlich besser bezahlt und hast idealerweise nicht nur alle zwei Jahre die Chance auf einen Titel. Ebenso kannst du deinen Kader nach Lust und Laune zusammenbauen und bist halt nicht drauf angewiesen, dass das Land mal wieder eine güldene Generation an Balltretern hervorbringt.


    Zugleich stehen viele der Erfolgstrainer unter Strom. Tuchel, Klopp, Mourinho - das sind keine Coaches, die wochenlang nur durch die Welt reisen, um sich irgendwo neue Fußballtrends anzusehen. Sondern die wollen täglich auf dem Platz stehen.


    Aber wenn ich mir einen Heynckes ansehe, der an Vereinstiteln alles gewonnen hat? Zehn Jahre jünger, dann wäre er der ideale N11-Trainer. Favre wäre für die Schweiz vermutlich ein Segen, weil er einer der besten Trainer momentan ist.


    Gerade in Deutschland, wo du gegenwärtig aus dem Vollen schöpfen und den Kader nach deinen Wünschen beeinflussen kannst, würde ich mir als guter Coach doch nicht die Aussicht auf einen riesigen Titel entgehen lassen. Normalerweise biste als Deutsche N11 immer ein Anwärter auf das Viertel- bis Halbfinale einer EM und WM. Und damit haste eine halbe Hand schon am Pokal. Weiß nicht, ob ich das für die englische, spanische oder deutsche Meisterschaft sausen lassen würde. Auch EL- und CL-Siegertrainer gibts massig. Aber die WM bleibt für die Ewigkeit.

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:

  • Rein aus Trainersicht ist es auch interessanter einen Verein zu trainieren als alle paar wochen die N11. Im VErein hast du als Trainer deutlich mehr möglichkeiten dich zu entfalten.

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  • Eventuell muß man sich hier im Lande auch mal “öffnen“ was einen Trainer angeht der halt nicht aus Deutschland kommt grübel
    Hat ja nicht unbedingt nur Nachteile....

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  • Eventuell muß man sich hier im Lande auch mal “öffnen“ was einen Trainer angeht der halt nicht aus Deutschland kommt grübel
    Hat ja nicht unbedingt nur Nachteile....

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  • Der war gut :grinning_face_with_big_eyes:

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