Fitnessdaten

  • P.S. bei den Technikübungen sollte wirklich jemand mit Sachverstand am Beckenrand stehen und Dich anleiten und ggfs korrigieren

    An meiner Schwimmtechnik... gibt es nichts mehr zu verbessern, ich kann nicht weit aber tief.


    Ich bin einer von denen die als Kleinkind vom Vater mit den Worten "Schwimmen kann jeder" ins Wasser geschuppst wurden. :slightly_frowning_face:

    Mein Mann trinkt sogar Bier, auch wenn er gar keinen Durst hat - nur so zum Spaß!

  • Seit gestern mach ich eine Radler-Tour. Bisher noch keine Nebenwirkung, Ausfallerscheinungen oder Schwächephasen :thumbs_up:


    ALLEZ FC

  • Hier geht's ja auch nicht um Allohol, sondern um Spocht und Fitness :winking_face:


    ALLEZ FC

  • wie gross ist die halle wo das laufband rein passt???



    hihi ... gute zeit ... respekt

  • Tennis gestern, Auftakt Clubmeisterschaft. Mein Gegner einer derjenigen, die im Grunde ausschlieslich Slice spielen. Dazu unheimlich laufstark und die Bälle eben einfach ohne jeden Druck zurück spielen.


    Für das Spiel bist dann ausschliesslich du selber verantwortlich. Traditionell tue ich mich mit solchen Leuten schwer.


    Gestern nicht. 6:1 und 6:2. Ausschlaggebend - ich habe stark returniert und bin nach jedem guten Return nach vorne gegangen. Da war schnell Schluss mit "Slicen". Ich war wirklich mal zufrieden mit mir, weil ich taktisch die
    richtige Antwort hatte und sie konsequent von A - Z durch gespielt habe.

  • Bei mir war am Wochenende nach einer größeren Laufrunde (10km in einer Zeit über die ich schweigen möchte) viel anderes als Training angesagt. Freitag abend sehr geiles Essen beim Chinesen(Hot Pot, falls das jemandem etwas sagt) Samstag Konzert und reichlich Biergenuss. Sonntag Schiedsrichtern im Schatten des RES.


    Samstag morgen war aber noch die Waage gefragt und ich war begeistert: Minus 8,3 Kilo im ersten Monat meines Trainings- und Ernährungsprogramms das mich fitmachen soll für den Triathlon.
    Leider war nach diesem Wochenende ein Kilo glatt wieder drauf(Frechheit!), aber ich bin auf jeden Fall auf einem guten Weg.


    Muss ich aber auch sein, denn der Weg ist weit:
    Ziel sind ja 3h für den Triathlon.
    Aktuelle Bestzeiten für alle 3 Distanzen:
    1,5km Schwimmen: 35:12 min
    40km Radfahren: 1:24:29 h
    10km Laufen: 1:06:49h
    Also sind wir bei 3:06:30 min wenn man nur die Nettozeiten zusammenrechnet.


    Aber das ist ja noch nicht alles. Zunächst mal kommen noch 2 Wechsel hinzu, die bei beim diesjährigen HH-Triathon zwischen 5:30(bei sehr guten Nicht-Profi-Athleten) und fast 20 Minuten bei weniger guten Teilnehmern lagen. Selbst wenn ich also irgendwo so mittelgut wechsele, 15 Minuten sollte ich dafür wohl mindestens einplanen(und wäre dann so bei 3:21:30).
    Dazu kommt dann, dass man im Freiwasser nach allem was man hört, gerade als ungeübter Schwimmer ein gutes Stück langsamer ist als im Schwimmbad auf der wohl temperierten 25m Bahn, auf der man stets die Orientierung und alle 25 m die Möglichkeit hat, sich kräftesparend abzustoßen und zu gleiten.
    Und zu guter letzt, sollte man ja auch nicht den Fehler machen, bei der Schätzung einer Gesamtzeit einfach T1+T2+T3 zu rechnen, da natürlich die 10km im Wettkampf ganz anders zu laufen sind, wenn man kurz vorher schon 40km Vollgas auf dem Rad gegeben hat und die Beine schon beansprucht hat(und natürlich auch schon eine halbe Stunde im Wasser ist, also seit guten 2 Stunden der Belastung des Wettkampfes ausgesetzt ist) - man wird eben müde und das drückt die Zeit.


    Es besteht aber Hoffnung:
    Erstens mal, werde ich ja durch das weitere Training weiter Gewicht verlieren und das macht mich auf kurz oder lang auf allen Disziplinen deutlich schneller. Ich bin Anfang letzter Woche bei einem kürzeren lauf über 5km den ersten Kilometer unter 6 Minuten gelaufen...dieses Tempo einfach länger zu halten ist also schon mal ein guter Weg(und dann wird man ja auch davon unabhängig bei meinem Trainingsstand noch stetig schneller).
    Zweitens habe ich mich innerhalb dieses Monats alleine auf der Schwimmstrecke um rund 5 Minuten gesteigert. Beim Radfahren war die Verbesserung von den ersten 40km zu den schnellsten ebenfalls so um die 4 Minuten. Halte ich dieses Steigerungstempo durch, ist also in ca. 5 Monaten mit einem Weltrekord auf der Schwimmstrecke zu rechnen :grimacing_face: Natürlich wird das nicht immer so weitergehen, zeigt aber dass da in allen Disziplinen noch Luft nach oben ist. Nun heißt es halt dranbleiben.

    Man verlangt nach meiner Person? Ich entfern den Katheter - das Brett braucht wieder einen Märchenerzähler.

  • Dann habe Dich ein wenig beobachten können. Hab zu der Zeit meine Bahnen im Hallenbad gezogen. Mein übliches 4.100 m Programm. Allerdings in 1:20:56. War eher so mäßig. Mal scheun was heute Abend noch drin ist. Dann schlag ich wieder im Stadionbad auf.



    Edith sagt: ich habe schon mal für Samstag das Trainingsbuch fürs Schwimmen für Dich rausgelegt.

    戦う者は負けるかもしれないが、戦わぬ者はすでに負けている


    Tatakau mono wa makeru kamo shirenai ga, tatakawanumono wa sudeni maketeiru


    Don't eat yellow snow

  • Kommt drauf an, es gab zwei Spiele. Ich war beim Regionalligaspiel am Nachmittag im Einsatz.
    Diese Unmenschen auf der Wasserrutsche zu sehen, wie sie da rumplanschen während man bei 30 Grad auf dem Platz steht ist jedes Mal aufs Neue grausam :grinning_squinting_face:


    Gibt es im Stadionbad 50m Bahnen, bzw. kennst Du ein Schwimmbad(idealerweise im Kölner Süden) wo es solche gibt?

    Man verlangt nach meiner Person? Ich entfern den Katheter - das Brett braucht wieder einen Märchenerzähler.

  • Kann man sich im Einzeltraining denn überhaupt auf die Wettkampfsituation vorbereiten? Also klar, man trainiert den Körper, um sich auf eine bestimmte Leistung/Zeit zu bringen. Aber wie sieht das mit dem Kopf aus? Gerade das Hauen und Stechen beim Schwimmen. Oder die Frustration, wenn man sieht, dass man vielleicht doch deutlicher abgehängt wird als man das vorher dachte. Ebenso aber sicherlich auch das richtige Dosieren der Kräfte, wenn man merkt, dass man einen extrem guten Tag erwischt hat und man hier und da etwas schneller sein könnte als im Training.

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:

  • Kommt drauf an, es gab zwei Spiele. Ich war beim Regionalligaspiel am Nachmittag im Einsatz.
    Diese Unmenschen auf der Wasserrutsche zu sehen, wie sie da rumplanschen während man bei 30 Grad auf dem Platz steht ist jedes Mal aufs Neue grausam :grinning_squinting_face:


    Gibt es im Stadionbad 50m Bahnen, bzw. kennst Du ein Schwimmbad(idealerweise im Kölner Süden) wo es solche gibt?

    Dann habe ich wohl das Spiel davor teilweise gesehen. War ja eigentlich am schwimmen. :winking_face:


    Im Stadionbad kann kann man draußen auf ner 50 m Bahn schwimmen. Da gibt es 2 abgetrennte Bahnen für die Schwimmer und im Hallenbad auf einer 25 m Bahn. Da sind in der Regel 3 Bahnen abgetrennt. Ich schwimme meistens drinnen, weil draußen es bei über einer stunde Schwimmzeit es dann doch sehr kalt wird. Hab da schon mal nach einer Einheit ne gute Stunde in der Sonne gehockt und versucht meinen Körper wieder auf Normaltemperatur zu bringen.


    Was die Bäder im Kölner Süden angeht kann ich nicht viel zu sagen. Aber ich glaube, dass im Kölner Süden kein Bad mit 50 m Bahn gibt.


    Kannst ja aber mal hier schauen:


    www.koelnbaeder.de

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  • Kann man sich im Einzeltraining denn überhaupt auf die Wettkampfsituation vorbereiten? Also klar, man trainiert den Körper, um sich auf eine bestimmte Leistung/Zeit zu bringen. Aber wie sieht das mit dem Kopf aus? Gerade das Hauen und Stechen beim Schwimmen. Oder die Frustration, wenn man sieht, dass man vielleicht doch deutlicher abgehängt wird als man das vorher dachte. Ebenso aber sicherlich auch das richtige Dosieren der Kräfte, wenn man merkt, dass man einen extrem guten Tag erwischt hat und man hier und da etwas schneller sein könnte als im Training.

    Ich denke, das ist von Person zu Person unterschiedlich. Wenn man in einer Gruppe trainiert, dann kann man sich ein wenig an den anderen in der Gruppe orientieren. Wer ist der beste in der Gruppe? Den will ich heute aber mal schlagen, usw.


    Da ich so gut wie immer alleine schwimme (schon allein, weil niemand im Wasser ist, der mein Niveau schwimmt) kämpfe ich immer gegen mich selber bzw. meine Uhr.

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  • den letzten hot pot in shanghai gehabt ... ich weiß nicht warum aber ich war der einzige der sich was anderes bestellt hatte ... wir waren kaum wieder im Appartement da hatten alle mit Ausnahme von mir "hot pot" hahahaha

  • Kann man sich im Einzeltraining denn überhaupt auf die Wettkampfsituation vorbereiten? Also klar, man trainiert den Körper, um sich auf eine bestimmte Leistung/Zeit zu bringen. Aber wie sieht das mit dem Kopf aus? Gerade das Hauen und Stechen beim Schwimmen. Oder die Frustration, wenn man sieht, dass man vielleicht doch deutlicher abgehängt wird als man das vorher dachte. Ebenso aber sicherlich auch das richtige Dosieren der Kräfte, wenn man merkt, dass man einen extrem guten Tag erwischt hat und man hier und da etwas schneller sein könnte als im Training.

    Teil Teils denke ich.
    Klar solche Dinge, wie das Schwimmen und die dort recht ruppige Gangart, die kannst Du vermutlich nur trainieren indem Du dir jemanden suchst, mit dem man da mal gemeinsam eine Runde vor sich hinrüpelt bzw. sich anrüpeln lässt und versucht, trotzdem sein Ding zu machen. Alles andere aber ist ja vor allem Kopfsache - und Du Trainierst ja den Kopf in jedem Training mit. Zum Beispiel kenn ich meine gängigen Lauf- und Radstrecken ganz gut. Ich weiß, wo ich ungefähr bin wenn 1, 2, 3 km kommen und höre dann über meine Fitnessapp Zeit, Strecke, Durchschnittsgeschwindigkeit...da lernt man dann zwangsläufig damit umzugehen, wenn man mitbekommt, "Puh, heute kann ich mein Tempo vom letzten Mal nicht halten(ging mir letzte Woche mal auf dem Rad so)". Was andere dabei um mich herum machen ist mir dann persönlich eher egal. Gerade beim Triathlon siehst Du, wenn man bei den Amateuren die Zeit anschaut, ganz oft, dass einer beispielsweise beim Schwimmen 5-10 Minuten langsamer ist als andere Leute mit einer ähnlichen Zielzeit und sich die Zeit dann eben beim Laufen wiederholt, weil er da eben richtig stark ist. Von daher darf man sich da glaube ich nicht an anderen orientieren sondern muss recht streng auf die Uhr schauen und anhand dessen beurteilen, ob man gut unterwegs ist oder eher nicht. Spannend wird es halt dann, wenn Du merkst, ich bin beim Schwimmen und vielleicht beim Radfahren auch langsamer als mein Soll für meine Zielzeit...lass ich dann den Kopf hängen weil ich das beim Laufen sowieso nicht mehr aufhole, oder liefere ich dann den Lauf meines Lebens um es doch noch zu packen?
    Was das Einteilen der Kräfte betrifft, dazu wird vor allem Koppeltraining empfohlen, bei dem man einfach die Wettkampfsituation simuliert und xx km Radfährt, dann abstellt, sich umzieht und sofort losläuft. Ich hoffe einfach mal dass das reichen wird. Oder anders ausgedrückt: Wenn ich mit 5-6 Trainingstagen die Woche da nicht hinkomme, weiß ich auch nicht was ich tun könnte, um es dann zu schaffen(und dann ist es mir vermutlich auch egal :smiling_face_with_halo: )

    Man verlangt nach meiner Person? Ich entfern den Katheter - das Brett braucht wieder einen Märchenerzähler.

  • Gestern wieder mein 4.100m Programm geschwommen. Diesmal erwartungsgemäß etwas langsamer in 1:21:39, weil ziemlich viel Verkehr auf der Bahn und das Training vom Sonntag in den Knochen steckte.

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  • Das sollte reichen für die Woche, mit den Adiletten und der Rennmaschiene mal eben zum Rhein runter und die Aussicht
    ( :dom: bei Nacht schön hell angestrahlt) genießen und wieder zurück. Gesamtstrecke ca. 800 - 850 Meter. Man soll es ja auch
    nicht übertreiben. :grimacing_face: