aktuelle Finanzlage des FC

  • In der Liga wird die Schere nicht weiter auseinander gehen. In paar Jahren (4-6) werden die letzten Vereine Partnerschaften, in welcher genauen Form auch immer, eingegangen sein und die letzten finanzschwachen Vereine absteigen und durch stärkere ersetzt.

  • Wenn die Schere nicht weiter auseinandergeht, dann implizierst du damit, dass sich der Abstand zumindest zwischen den Bayern und den übrigen Vereinen nicht vergrößert. Halte ich für zweifelhaft.

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:

  • Was ist das für eine Schere, wenn die eine Seite nur aus Bayern besteht? :face_with_tears_of_joy:


    Schere bedeutet für mich schon, dass die Seiten mindestens halbwegs gleich verteilt sind.Natürlich wird es Unterschiede geben, aber die werden nicht gravierender sein als es vor 2-3 Jahren war.
    Man muss sich nur mal die Zahlen der einzelnen Vereine anschauen. In ein paar Jahren wird kein einziger Verein mehr Schulden haben. In ein paar Jahren werden alle Vereine in der 1. Liga Partnerschaften aufgebaut haben. Sprich Geld ist vorhanden. Die meisten Stadien sind bzw. werden abbezahlt sein. usw.


    Ab einem bestimmten Punkt ist das Vermögen für den Sport nebensächlich, da die Leistungsunterschiede kleiner werden je höher die Ablösesummen sind und ab bestimmten Summen die Ablöse auch nicht die Leistung wiederspiegelt.

  • Hat Bayern oder Dortmund nicht mal in den letzten Jahren auf einen Teil der Gelder von der DFL verzichtet, um dies den kleinern Klubs zukommen lassen?

  • Die Schere sieht auf absehbare Zeit meiner Meinung nach so aus:


    Oben stehen Bayern, Dortmund, Leverkusen, Wolfsburg und Leipzig.


    Vereine wie Gladbach, Schalke, Köln, Hamburg etc., die zwar gute Voraussetzungen haben, diese aber nicht konstant ausspielen konnten, müssen sich ziemlich strecken, um ebenfalls oben zu stehen.


    Unten landen dann Klubs, die einfach nicht attraktiv genug sind. Zunächst mal Freiburg, Augsburg, Paderborn, Braunschweig und Konsorten. Dazu aber auch eventuell Bremen oder Stuttgart, die es einfach schwerer haben, die globalen Bigplayer als Investoren/Sponsoren an Land zu ziehen.


    Sicherlich wirds immer mal Überraschungen geben. Teams, die man oben erwartet, rutschen runter. Und solche, die unten stehen, steigen dank guter Arbeit nach oben. Ich gehe zudem davon aus, dass auf Sicht von 10 und m ehr Jahren die ersten 6-8 Tabellenplätze der Liga von überwiegend den gleichen Mannschaften eingenommen werden. Die werden den großen Teil der geldwerten Fleischtöpfe auf sich vereinen. Die anderen Teams können dann sehen, wo sie bleiben.

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:

  • Was du beschreibst ist die sportliche Tabelle.
    Das hat ja nichts mit den Voraussetzungen (Finanzen) zu tun, die ich meine. Die Finanzen werden sich so angleichen, dass es weniger einen Unterschied machen wird. Es kommen dann eher die Personen in den Fokus, die mit dem Geld etwas sinnvolles anstellen müssen.
    Negativ Beispiel (Hamburg, Wolfsburg, Leverkusen, Schalke) und positiv Beispiele (Augsburg, Gladbach, Freiburg, Dortmund, München) gibt es ja. Da spielt das Geld dann weniger eine Rolle.


    Vereine wie Freiburg, Braunschweig, Paderborn sehe ich gar nicht mehr in der 1. Liga, falls sie sich keinen größeren Partner reinholen.


    Wenn man sich die Liste anschaut wer Investoren im Verein hat, kann man damit ja schon eine eigene Liga aufmachen. Und es werden neue dazukommen (Hamburg, irgendwann wir, Gladbach und Schalke wahrscheinlich auch)

  • Die sportliche Tabelle wird langfristig mit der Geldtabelle Hand in Hand gehen. Letztlich setzt sich die Kohle eben durch.


    Die Voraussetzungen, möglichst attraktiv auf einen Investor zu wirken, haben einige wenige Vereine (München, Hamburg, Köln, Berlin). Dazu kommen jene Klubs, die ihr Geld durch werksnahe bzw. werkseigene Sponsoren erhalten (Wob, Lev, Leipzig). Das sind die Teams, die in der Geldtabelle die oberen Plätze einnehmen können, wenn sie ihr Potenzial nutzen.

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:

  • Die sportliche Tabelle wird langfristig mit der Geldtabelle Hand in Hand gehen. Letztlich setzt sich die Kohle eben durch.


    Die Voraussetzungen, möglichst attraktiv auf einen Investor zu wirken, haben einige wenige Vereine (München, Hamburg, Köln, Berlin). Dazu kommen jene Klubs, die ihr Geld durch werksnahe bzw. werkseigene Sponsoren erhalten (Wob, Lev, Leipzig). Das sind die Teams, die in der Geldtabelle die oberen Plätze einnehmen können, wenn sie ihr Potenzial nutzen.

    Genau das sehe ich nicht so. Das gilt nur bis zu einem bestimmten Punkt und diesen werden wir bald durchstoßen. Bestes Beispiel ist doch Wolfsburg. Geld war schon immer da, aber selten sportlicher Erfolg. Es wird kein unterschied machen ob der eine 10-20 Mio mehr verdient oder nicht. Wie auch, wenn die Ablösesummen nicht die Leistung widerspiegeln?
    Es wird eine Tabelle geben, die die Konzepte der Trainer, Sportdirektoren und Managern wiedergeben.


    Was sind das denn für Voraussetzungen und über welche Investoren redest du? Das hat doch nichts mit der Größe der Stadt zu tun oder mit dem Einzugsgebiet. Und das wird in der Zukunft noch unwichtiger werden. Es geht doch um Profilierung, um Marketing, um Fans sein oder einfach um Geld zu verdienen. Je nach dem was für ein Investor du hast.



    Aber schauen wir doch die einzelnen vereine an. Du hast aber schon welche aufgezählt: München, Hamburg, Köln, Berlin, Wolfsburg, Leverkusen, Leipzig. Das sind schon 7.
    Dazu kommt Dortmund. 8
    Schalke und Gladbach haben allein wegen ihrer Größe des Vereins und die Geschichte ein großes Potential Investoren anzulocken. Wären wir bei 10.
    Hannover steht kurz vor der Übernahme von mehreren Milliardären. Wie die ihr Geld anlegen, noch zweifelhaft, aber es wäre da. 11.
    Hoffenheim nicht zu vergessen mit.12


    Dann haben wir Traditionsreiche Vereine wie Stuttgart und Frankfurt in wirtschaftlich starken Gebieten und auch einer größeren Fanbasis. 13 und 14.


    Bleiben 4 Plätze übrig. Die werden sicher nicht mit schwachen Teams aufgefüllt. Aber man kann ja nicht in die Zukunft schauen welche das sind.


    Wenn man sich jetzt noch die einzelnen wirtschaftlichen Situationen anschaut (Schulden, wann das Stadion abbezahlt, Fanbasis etc) und dann noch die wahrscheinliche Entwicklung auf dem TV-Markt, dann haben die Vereine bald so viel Geld, dass jeder Verein sehr gute Spieler für ihr Konzept verpflichten kann.

  • Ist es nicht logisch, dass wenn die Vereine mehr Geld haben, die Ablösen steigen werden? Also werden auch hier immer die finanzstarken Vereine die Nase vorn haben.

  • Ist es nicht logisch, dass wenn die Vereine mehr Geld haben, die Ablösen steigen werden? Also werden auch hier immer die finanzstarken Vereine die Nase vorn haben.


    Von den steigenden Ablösesummen werden aber auch die finanziell schwächeren Vereine profitieren, denn die werden auch Spieler haben, die für mehr Geld wechseln werden

  • Ist es nicht logisch, dass wenn die Vereine mehr Geld haben, die Ablösen steigen werden? Also werden auch hier immer die finanzstarken Vereine die Nase vorn haben.

    Du gehst aber davon aus, dass die Spieler auch sportlich das wert sind was bezahlt wurde. Meiner Meinung nach lässt sich das nur bis zu einer bestimmten Grenze koppel: Je mehr Geld ich investiere, desto mehr Leistung bekomme ich dafür. Aber ab einem bestimmten Punkt geht die Gleichung nicht mehr auf.

  • Ich kann zwar den unterschiedlichen Argumentationen folgen, ich tendiere aber eher zu der Richtung: Geldtabelle = sportliche Tabelle.


    1. Mehr Geld = wertvollere Spieler


    Habe ich die Wahl, kaufe ich lieber einen Kroos als einen Lehmann (sorry, Matze!). Auch wenn es unmöglich ist zu messen, wie hoch der monetäre Unterschied zwischen den beiden sein sollte.


    2. Mehr Geld = gehobene Nachwuchskonzepte


    Hier ziehe ich Hoffenheim als Beispiel heran. So wenig wie ich sie mag, Hopp hat es durch seinen Handlanger Rangnick genau richtig gemacht (was Rangnick nun auch in Leipzig macht). Junge Spieler in aller Welt gescoutet, die ein normaler 2. oder 3.ligist nie bekommen hätte, für verhältnismäßig viel Geld geholt, Wertsteigerungen erreicht und teurer verkauft. Inzwischen Dank Didis Schatulle ein Nachwuchszentrum aus dem Boden gestampft und eine tolle Jugendmannschaft aufgebaut. Ohne Hopps Moneten ginge das aber nicht in diesem Umfang und in diesem Tempo. Damit komme ich auch zu ....


    3. Mehr Geld = fähigere Angestellte


    Vor allem Rangnick hat gezeigt, dass er zwar viel Geld braucht, das dann aber optimal einsetzt.


    4. Wertvollere Spieler + gehobene Nachwuchskonzepte + fähigere Angestellte = Größerersportlicher Erfolg


    Womit sich der Argumentationskreis schließt.



    Erst wenn wirklich alle Vereine der Bundesliga in Hand von Investoren sind, die alle gleich viel Geld rein pumpen, kann es wieder "gerechter" werden. Wir müssen hoffen, dass wir Investoren an Land ziehen, die den FC als Kapitalanlage sehen und wir somit das "Bayernmodell" durchziehen können. Kapitalanlage kann ja auchin Form von stetiger Medienpräsenz und damit kostenloser "Dauerwerbung" ausgezahlt werden. Ja, und da gebe ich FC-Fan durchaus recht: Der FC hat das Potential dazu, starke Investoren anzuziehen. Tradition, Fan- und Mitgliederbasis, Führungsmannschaft. Das passt alles. Nun fehlt noch das"Glück", uns 2-3 Jahre in der Liga zu etablieren, dann werden wir sicher einen finanziellen Quantensprung erleben.

  • Von den steigenden Ablösesummen werden aber auch die finanziell schwächeren Vereine profitieren, denn die werden auch Spieler haben, die für mehr Geld wechseln werden


    Das nihiliert sich. Das führt zu einer gewissen Inflation, die den Kleinen dann auch wieder nichts nutzt.

  • @Elchi: (ich kann nicht zitieren, warum auch immer)


    Es geht ja nicht um den Ist zustand oder die Vergangenheit, sondern um sagen wir mal 5 Jahre später. Die Aussage war ja nach dem BVB-Deal (Teil1.), dass die Schere weiter auseinander geht.


    Deine Argumente ziehen (teilweise), wenn du Vergleiche zwischen Bayern und Augsburg, Paderborn und uns HEUTE ziehst. Aber nicht mehr in paar Jahren.


    Bayern kann kaum noch sportlich bessere Spieler kaufen, die können nicht noch bessere Veranwortliche kaufen, an der Nachwuchsarbeit können die noch arbeiten, aber das wars auch. Die können zwar immer mehr Geld scheffeln, aber nicht mehr viel damit anfangen.


    Das heißt, die anderen werden zwangsweise bei höheren Einnahmen (TV, Sponsoren und Investoren) aufholen. Und dann ist nicht mehr das Geld wichtig, sondern die Verantwortlichen Personen (Trainer und Manager) und der Lauf einzelner Spieler.


    Es wird so entwickeln wie in England wo wir immer mehr Topmannschaften haben, die sich um die vorderen Plätze kloppen werden.



    Je schneller der FC einen Investor zu einem fairen Preis findet um so besser. Ansonsten fährt der Zug ohne uns ab.

    Einmal editiert, zuletzt von FC-Fan ()

  • Du hättest recht, wenn die handelnden Personen (Spieler) nicht älter würden und zwangsläufig durch neue ersetzt werden müssen. Und so gibt es da dann weiterhin einen Unterschied, ob ich mir "Kroos oder Lehmann" leisten kann.


    Das führt natürlich zwangsläufig zu der von mir auch erwähnten Inflation der "Fußball Währung". Aber Abstand bleibt Abstand.
    Dass die Preise und Gehälter immer perverser werden... Das ist wohl so und könnte nur durch einen Totalzusammenbruch des Systems geheilt werden. Den wird es aber wohl nicht geben.


    Mit Deinem Schlusssatz hast Du natürlich absolut recht.

  • Du hättest recht, wenn die handelnden Personen (Spieler) nicht älter würden und zwangsläufig durch neue ersetzt werden müssen. Und so gibt es da dann weiterhin einen Unterschied, ob ich mir "Kroos oder Lehmann" leisten kann.


    Das führt natürlich zwangsläufig zu der von mir auch erwähnten Inflation der "Fußball Währung". Aber Abstand bleibt Abstand.
    Dass die Preise und Gehälter immer perverser werden... Das ist wohl so und könnte nur durch einen Totalzusammenbruch des Systems geheilt werden. Den wird es aber wohl nicht geben.


    Mit Deinem Schlusssatz hast Du natürlich absolut recht.

    Es geht aber nicht um Kroos oder Lehmann, sondern um Kroos oder Khedira oder Thiago. "Lehmänner" wird dann in der 2. oder 3. Liga spielen und werden durch bessere, von mir aus auch ausländischen Spielern geholt, die heute noch in Italien, Spanien, etc. spielen.



    Und der Abstand bleibt eben nicht Abstand. Vielleicht in absoluten Zahlen, aber nicht von der Qualität. Schau dir doch den Abstand (finanziell) von Bayern und den rest vor paar Jahren an und heute. Dortmund holt auf, Schalke holt auf, Gladbach holt auf, Hertha holt auf. Alle in unterschiedlichem Tempo aber alle nähern sich einem Zustand an, wo alle gleich sind.
    Dazu noch Wolfsburg, die sportlich fähige Leute haben.


    Wie schon geschrieben. man kann nur ein Stadion bauen und ein Nachwuchszentrum. Man kann zwar anfangen die Wasserhähne zu vergolden, aber ob das die Leistung erhöht? :face_with_tears_of_joy: Was bringen dir dann die zusätzlichen Millionen?
    Man kann auch nur mit einem bestimmt großen Kader arbeiten. Es wird immer genug Spieler geben, dass 8-10 Mannschaften ähnliche Qualitäten haben. Danach wird man vielleicht erst einen Abfall haben, den man anders auffangen muss.


    Schau dir die Liga an. Wenige haben, abgesehen von den Stadionverbindlichkeiten, Schulden. Wenn die Stadionverbindlichkeiten weg sind (Dortmund könnte schon, Schalke 2018, HSV je nach Investorzugang, etc.) Ist der große Teil der Liga schuldenfrei. Es wird nur in die eigene Tasche gewirtschaftet. TV-Gelder steigen. Sponsorengelder steigen.

  • Heute im Express: Ulonska sucht einen Scheich für Fortuna.


    Her hat Briefe an verschiedene Staatsoberhäupter geschickt um für ein Investment zu werben. Als nächstes sollen Briefe an russische Milliardäre folgen.


    Das kann man jetzt finden wie man möchte, es ist vielleicht auch zweifelhaft das es klappt und fraglich wie viel Geld da raus springen könnte, aber es zeigt, dass fast alle verantwortlichen verstanden haben wie die Zukunft aussehen wird. Bin mal gespannt ob die Fans, gerade bei uns, dass irgendwann auch mal verstehen werden.

  • Ja die rechnet ja jeder schon mit ein, da die spätestens in 3 Jahren in der 1. Liga spielen werden. Bin gespannt wer noch dazu kommt.

  • ich hoffe mal, dass Leipzig noch ganz lange in der zweiten Liga bleibt, so einen Verein mag ich nicht auch noch in der ersten sehen!


    Aber um auf den FC zu sprechen zu kommen: Wir haben in den letzten 1,5 Jahren wirklich eine gute Arbeit abgeliefert. Gerade auch auf der finanziellen Seite. Diesen Plan müssen wir weiter verfolgen und wir müssen dringend in der ersten Liga bleiben, dann ist das für uns eine gute Sache. Die Schulden werden wir dann auch in einigen Jahren abgebaut haben, jedoch dürfen wir uns in den nächsten Jahren keinen Abstieg erlauben! Langfristig muss das Ziel sein, in das internationale Geschäft zu kommen, denn nur dann haben wir die Chance, die Schulden in einer kürzeren Zeit abzubauen.


    Die aktuelle Mannschaft wird, und daran habe ich keinen Zweifel, die Bundesliga erhalten. Wenn wir gerade im Sponsoring und Fanartikelverkauf noch etwas zulegen, werden wir sicherlich 1-3 Mio Schulden abbauen und damit einen gewaltigen Schritt nach vorne machen! Es ist richtig gut, dass die handelnden Personen Fachleute sind, denn die planen die Zukunft und wenn diese Leute auch weiterhin dem FC die Treue halten, werden wir hier viele tolle Dinge erleben! Wir sind so gut besetzt, gerade auch in den wichtigen Positionen, dass wir uns kaum Sorgen machen müssen! Diese Ruhe habe ich noch nie beim FC erlebt.


    Wo ich uns in fünf Jahren sehe? Ich hoffe, dass wir unseren Weg weitergehen und dann in fünf Jahren oben angreifen und mindestens 10 Mio Schulden abgebaut haben! Die Mannschaft jedes Jahr gezielt verstärken, denn das Grundgerüst kann sehr lange noch zusammen spielen. Auch hier wurde ein guter Schritt nach vorne gemacht! Würde die folgenden Ziele ausgeben:
    2014/15 Klassenerhalt
    2015/16 Platz 10 -12
    2016/17 einstelliger Tabellenplatz
    2017/18 Angriff auf die europäischen Plätze
    2018/19 Europapokal!

    Auf und ab und wir sind trotzdem hier, FC Köln mein Lebenselixier!!
    Meine Wunschaufstellung: Schwäbe - Finkgräfe, Hübers, Chabot, Carstensen - Ljubicic, Martel - Alidou, Uth, Thielmann - Selke