aktuelle Finanzlage des FC

  • Tja wir wollen keine Anteile verkaufen, dann dürfen wir uns über die hohen Preise bei Tickets, trikots oder so aber auch nicht beschweren, oder den Auslandsreisen nach China...
    Irgendwie muss das Geld angeschafft werden...

  • anschaffen? grübel :slightly_smiling_face:

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei


    Skymax (Praeses Emeritus), Oropher (Präsident), Flykai (Vize), sharky (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

  • Ich frage mich wer da in Frage käme?
    Ford kann ich mir nicht vorstellen.
    Ein ausländischer Investor wohl eher.
    Hängt sicher auch mit der Stadiongeschichte zusammen.

    Wie schaut es denn so aus:
    Fürn Stadionbau wird eine Stadiongesellschaft gegründet bei der zu 80% der Effzeh an sich und zu 20% ein Investor die Halter sind. Wäre dies für euch vereinbar?

    Un mer jon met Dir wenn et sin muss durch et Füer

  • Ich weiß nicht was ich davon halten soll.
    Jeden Tag rege ich mich auf, was die Dosen an Geld rauswerfen, was VW für Gehälter zahlt, und die Pillen aus dem vielen Geld nicht schaffen.


    Jetzt muss ich das lesen.


    Klar ist das nur ein Zitat, könnte aus dem Kontex gerissen sein, und nicht so wie es wiedergegeben wurde stimmig sein.


    Wenn es um das Stadion ginge, könnte ich damit leben, derzeit gehört das Stadion auch der Stadt und nicht dem Verein.
    Ganz anders sähe es aus, würde man das Geißbockheim für ein Investment aus der Hand geben, oder einem Investor eine bestimmende Mehrheit überlassen, dann hätte man nichts aus dem Niedergang von 1860 gelernt, und dürfte Hopp nicht mehr beschimpfen.


    Ich will keinen Investor in der Art wie wir ihn kennen.

    Wenn alle Menschen nur über die Dinge sprächen, die sie verstehen, wäre es ziemlich still auf der Welt.

  • Wie schaut es denn so aus:Fürn Stadionbau wird eine Stadiongesellschaft gegründet bei der zu 80% der Effzeh an sich und zu 20% ein Investor die Halter sind. Wäre dies für euch vereinbar?


    Eine Stadiongesellschaft ist nicht der Verein. Und bei dem zu verwaltenden Objekt handelt es sich um einen materiellen Wert, und nicht um ein immateriellen.


    Der Verein, und seine ausgegliederte KGaA, ist und bleibt unantastbar! Ob mit oder ohne Mitspracherecht!

  • Ingolstadt are resigned to losing Tisserand this summer and they have placed a €10million (£8.9m) price-tag on his head.


    http://www.hitc.com/en-gb/2017…m_content=HITCdeadlineday


    Ingolstadt verlangt 10 Mio für Tisserand...


    Das sollte eigentlich schon zeigen wohin die Reise mittelfristig hin geht...
    Ein Investor oder eine Firma die Geld in den Verein buttert wird unausweichlich...

  • @FCALPAY


    Um Transfers bezahlen zu können braucht es keinen Investor,


    Wir geben ja auch wieder ab, von daher ändert sich da nichs,
    Ob sich die Preise verzehnfachen oder halbieren, in der Summe bekommst du für eigene Spieler den Wert ja zurück.
    Zum Glück arbeitet man beim :effzeh: ja so, dass Transferwerte geschaffen werden, insofern alles gut

    Wenn alle Menschen nur über die Dinge sprächen, die sie verstehen, wäre es ziemlich still auf der Welt.

  • Nehmt euren Investor und Wernze gleich mit. Macht aus der Fortuna oder sonst einen Verein den 1 InvestorFussballClub Köln und lebt da mit ihm und gut ist. Ich brauch den nicht und der Verein ebenso wenig. Man ist 70 Jahre ohne einen ausgekommen dann geht das nochmal 70 Jahre so.

    Wir sind die Fans - Wir sind der Verein!


    Mission Klassenerhalt 23/24


    Müngersdorfer Stadion op Ewig

  • Transfers etc. sind auch keine wirklichen haltbaren Argumente wenn's um den Verein geht der was predigt von nachhaltigkeit, Jugend, Transfererlöse generieren usw. Also wenn man die Argumentation was Transfers hier im Forum mitgeht, kann man nicht auf der anderen Seite sagen "schaut euch die Fußballwelt an, um mithalten zu können brauchen wir einen Investor", damit würde man die Argumenation in Sachen Transferpolitik ad absurdum führen. Nur mal soviel dazu.


    Ich kann im Moment nicht genug an Fußball konsumieren um soviel Kotzen zu können wie mir zumute ist. Der Verein wird bald durch die eigene Politik die unbequemen Fans verdrängt haben, gepaart mit SV's und Repressionen, i.V.m. mit solchen Äußerungen, dazu Stichwort Stadionneubau aufem platten Land. Ach es macht keinen Spaß mehr...

    Was bleibt sind wir Fans - Herzstück des Vereins

  • Mehr als ein "prinzipiell offen" kann ich aus dem Statement von Schmadtke nicht rauslesen, und das hat er schon vor Jahren gesagt. Wozu also auf einmal die Aufregung, auch wenn es sicherlich rhetorisch dumm von ihm war, 50+1 ins Spiel zu bringen?

  • Genau so wie sich eine Initiative zum Thema Anteilsveräusserung aufstellt und um Stimmen wirbt, so stellt sich ein professionell geführter Verein/Unternehmen auch auf und nutzt die Medien zur Werbung oder Info für eine bestimmte Sache. Ich sehe da im Moment nicht den Untergang des Abendlandes.

    Erwartet mein Kommen, beim ersten Licht des fünften Tages. Bei Sonnenaufgang, schaut nach Osten. :dom:

  • Wer sich prinzipiell gegen eine Aufnahme von Investoren zur Finanzierung von Großprojekten (Stadion, Trainingsgelände, Jugendausbildungszentrum) stellt, riskiert oder "Wenn und Aber" in spätestens 20 Jahren nicht mehr auf der Landkarte des Profifußballs in Deutschland zu stehen.


    Nehmen wir das Beispiel der Bayern München AG, dort hält der Verein 75 % der Aktien, Adidas, Audi und Allianz jeweils 8,33 % der Aktienanteile. Adidas hat für den Kauf der Anteile 77 Mio. € bezahlt, ein paar Jahre später Audi 90,0 Mio. € und im Zuge des Stadionneubaus die Allianz 110,0 Mio. €.


    Neben dem Stadion hat der FC Bayern ein perfektes Trainingsgelände an der Säbener Straße zudem ein Nachwuchsleistungszentrum, in dem einige Toptalente ausgebildet wurden. Hat man jemals von einer direkte Einmischung der drei Konzerne in die Tagesgeschäfte des FC Bayern gehört? Nein, natürlich nicht. Im Gegenzug gibt es als "Dividende" die Namensrechte am Stadion, den Ausrüstervertrag für Trikots und den Fuhrpark sowie jeweils einen Sitz im Aufsichtsrat.


    Also, wo wäre das Problem bei einem "Bitburger"-Nachwuchszentrum, wenn im Gegenzug 8,33 % der Anteile an der KGaA an die Bitburger-Brauerei für sagen wir mal 30,0 Mio. verkauft werden? Einen Aufsichtsratssitz aufgrund des Sponsorings haben die ohnehin.


    Wenn man das nicht tut, müssen ansonsten Gelder, die alle Fans lieber in die Kaderentwicklung investiert sehen möchten, in Bauprojekte fließen.


    Einen Scheich, der ausschließlich Gelder für Transfers und große Namen zur Verfügung stellen will, braucht der Effzeh nicht. Die Seele des Vereins sollte niemals verkauft werden. Daher sind die Plastikvereine auch seelenlose Konstrukte, der KSV auf dem besten Weg dahin.


    Summa Summarum, darf man sich einer Investorenbeteiligung bis zur Sperrminorität von 25 % nicht verschließen (wobei die Verteilung auf mindestens drei von einander unabhängigen Gesellschafter eine Voraussetzung sein sollte, um auch den Einfluss im Aufsichtsrat auf mehrere "Köpfe" zu verteilen). Wenn in dem Zusammenhang JS tatsächlich in dem Interview mit dem Express geäußert hat, dass daher auch die 50 + 1-Regel überdacht werden sollte, halte ich persönlich dann auch für falsch! Das Heft des Handelns muss der Verein und damit auch die Mitgliederversammlung behalten!


    Somit sehe ich auch den Antrag von 100%ProFC als gut und richtig an, dass die Mitglieder über Investorenbeteiligungen zu entscheiden haben! Aber nochmals, für langfristige Bauprojekte gibt es keine bessere und günstigere Finanzierungsmöglichkeit!


    Bitte lasst Euch in dieser Diskussion nicht auf ein prinzipielles "Schwarz-Weiß-Denken" ein. Es geht um die langfristige Weiterentwicklung des Effzeh und da sind "neue Wege", die auch alle andere Vereine gehen (werden müssen) unumgänglich.


    Allez Effzeh, der Böller!


    :FC: :effzeh: :hennes:

  • Finger weg von 50+1 Herr Schmadtke!!!!
    1.FC Köln - Not for $ale!!!!


    Wird Ismaik nicht eh bald dagegen vorgehen? (Und dadurch wahrscheinlich 50+1 kippen)


    Dafür werden wir nicht gebraucht. :winking_face:

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  • Also, wo wäre das Problem bei einem "Bitburger"-Nachwuchszentrum, wenn im Gegenzug 8,33 % der Anteile an der KGaA an die Bitburger-Brauerei für sagen wir mal 30,0 Mio. verkauft werden? Einen Aufsichtsratssitz aufgrund des Sponsorings haben die ohnehin.


    Zu wenig. nerd

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  • Klar ist das zu wenig, aber im Grunde hat er doch Recht. Wenn man weiter nach vorne kommen möchte, kann man sich diesem Weg nicht verschließen! Und nichts anderes hat auch JS gesagt. 25 Prozent verkaufen, wie es die Bayern machen, finde ich okay. Aber es sollten Partner sein, die eh schon länger den Verein unterstützen! Zum Beispiel REWE oder Ford.

    Auf und ab und wir sind trotzdem hier, FC Köln mein Lebenselixier!!
    Meine Wunschaufstellung: Schwäbe - Finkgräfe, Hübers, Chabot, Carstensen - Ljubicic, Martel - Alidou, Uth, Thielmann - Selke

  • Ich glaube aber nicht das REWE oder Ford dies zahlen wollen.

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  • als ob die gefragt werden würden. Sie haben die Ehre den großartigen Verein zu unterstützen, dass ist eine Ehrensache frecher

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  • Ich mache mit jedem User hier im Brett eine Wette, daß der FC
    binnen 5 Jahren einen Investor mit an Bord hat, der Anteile er-
    worben hat. Und der FC wird damit keine Ausnahme sein.

  • Ich mache mit jedem User hier im Brett eine Wette,

    Und dann jammerst Du wieder die ganze Zeit rum, weil die Wettschuld nicht eingelöst wird frecher


    ALLEZ FC