aktuelle Finanzlage des FC

  • 1. Ah und einen Teil der Einnahmen gar nicht erst zu bekommen und die gesamten Einnahmen zu bekommen und dann einen Teil dem Vermieter zu bezahlen unterscheidet sich im Ergebnis jetzt wie?
    2. Bloß weil Du es noch immer nicht kapiert hast, wird es dadurch nicht falscher. Es ist möglich, bei entsprechendem Auftreten und entsprechend übertölpeltem Personal auf Vereinsseite(Nochmal: Ich denke das wird solange Schmehrle da sind nicht passieren) möglich, auch mit weniger als 50% der Vereinsanteile Druck und Einfluss auszuüben, was nach hinten losgehen kann. Das ist der ganze Punkt, auf den ich mit dem HSV-Beispiel hinaus will :winking_face:


    2: Na das man nicht mehr 10 Millionen für die reine Nutzung verbrennt sondern mehr Einnahmen hat?


    2: Dazu ist alles gesagt, solange man nicht wieder einen Schuldenberg (beim HSV über 100 Millionen) anhäuft, wird man auch niemals in die Bredoullie kommen einem möglichen STRATEGISCHEN PARTNER (Investoren werden wir hier eh nicht sehen) in den Arsch kriechen zu müssen um immer mehr und mehr Geld zu bekommen. Außerdem ist das auch nicht das Ziel der meisten strategischen Partner, aber das solltest du im Stadionthread ja auch schon gelesen haben. Der HSV ist VON SICH AUS immer wieder auf Kühnes Forderungen eingegangen weil sie dafür das nötige Geld bekamen den Spielbetrieb aufrechtzuerhalten und überteuerte Transfers zu tätigen. Das du hier jedes mal den schlechtgeführtesten Verein der Bundesliga und seinem persöhnlichen Mäzen heranziehst um eine solche Beziehung zu verteufeln ist einfach nur noch polemischer Driss.

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei.


    Skymax (Praeses Emeritus), Ich (Präsident), sharky (Vize), Flykai (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

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  • Und den siehst Du kommen, wenn man sich keinen Investor ins Boot holt?!Es gibt zwischen "Deutscher Meister werden" und "in den Niederungen des Amateurfußballs herumkrebsen" gottseidank noch einige Abstufungen.


    Man sieht doch wohin sich der Fussbal entwickelt. (50+1 ist eh nur noch ein hohles Konstrukt ohne jeden Schutzwert, sobald das einen wirklich behindert wird er klagen und diese Regel kippen)


    Also ja, in Zukunft wird es warscheinlich nicht mehr ohne gehen, ob mir das gefällt oder nicht steht auf einem anderen Blatt. (Das Beispiel Bayern ist hier eindeutig das Erstrebenswerteste)

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  • Bleibt mal locker, er hat ja nur gesagt das es denkbar ist, in den nächsten 14 Tagen steht da noch nichts auf der Tagesordnung.


    Irgendwann mauss man vielleicht schauen wo die Kohle herkommt wenn man weiter nach vorne kommen will, und unsere Seele werden wir sicher nicht verkaufen.

  • Bleibt mal locker, er hat ja nur gesagt das es denkbar ist, in den nächsten 14 Tagen steht da noch nichts auf der Tagesordnung.


    Irgendwann mauss man vielleicht schauen wo die Kohle herkommt wenn man weiter nach vorne kommen will, und unsere Seele werden wir sicher nicht verkaufen.


    Was man aber mit Investorendreck (und nichts anderes ist ein "strategischer Partner") tun würde.

  • endlich kommt mal Stimmung in die Bude :thumbs_up:



    Brauchen keinen Investor! Verniedlicht ausgedrückt auch strategischer Partner :woman_facepalming:

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    Mission Klassenerhalt 23/24


    Müngersdorfer Stadion op Ewig

  • Der FC wäre mich dann nicht mehr der FC. Das sagt mir mein Bauch bzw Herz. Da das alles irgendwo im Zusammenhang mit einer über 70.000 Zuschauer "Arena" und dem Wegzug aus Müngersdorf, für mich zumindest, einhergeht kann ich einfach nicht nachvollziehen wie man alles für die theoretische Möglichkeit auf mehr Erfolg aufs Spiel setzen kann. Es geht nicht in meinen Kopf rein.

    Was bleibt sind wir Fans - Herzstück des Vereins

  • Was man aber mit Investorendreck (und nichts anderes ist ein "strategischer Partner") tun würde.


    Es wird sich nicht ähnlicher je öfter du darüber jammerst...


    HSV: Seele verkauft.
    Bayern: Strategische Partner gewonnen.

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  • Bin ich froh wenn der Ball wieder rollt.

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  • Es ist schon sehr engstirnig und abenteuerlich zu gleich, wie hier die Ultras argumentieren! Gleichzeitig zeigen die Antworten der Ultras, dass sie gar nicht die kompletten Inhalte der Beiträge lesen, in denen es um sinnvolle Einstieg von Investoren zur Realisierung von Großprojekten geht.


    Der Effzeh brauch ein größeres Stadion, um weiter wachsen zu können und somit auch bessere Spieler zu verpflichten. Da geht es auch um die Anzahl der Tickets, vor Allem aber um die zusätzlichen Sponsoring-Einnahmen. Und ja, wenn ich 150 Kilometer von Köln entfernt wohne, möchte ich schon in der Lage sein können, Topspiele live zu sehen. Dass dann die Dauerkartenbesitzer auf der Süd sagen: "Ist mir doch egal, was mit den anderen ist", zeigt mal wieder das Denken dieser Gruppe, die glaubt, der Fußball sei nur für sie gemacht.


    Bei geschätzten 1,0 Mio. Effzeh-Fans und Sympathisanten weltweit und circa 25.000 Ultras, sind diese 2,5 % für mich eine Randgruppe, die trotzdem ständig auf sich aufmerksam machen will. Das Argument, man sei auch ohne Investor in die EL eingezogen, hat genauso viel nachhaltige Aussagekraft, wie das Argument, wie dass der Effzeh in den Jahren 1948 bis 1990 sehr gut auch ohne Ultras erfolgreich war, daher bräuchten wir die Ultras aus der Tradition heraus auch heute nicht!


    Da die Traditionsvereine wie der BVB, Schalke und auch der FCB schon sehr lange erfolgreich mit Investoren zusammenarbeiten, ihre eigene Integrität dennoch nie verloren haben, zeigt doch sehr deutlich, auf welchem Weg eine strategische Partnerschaft richtig viel Sinn macht!


    Die Ultras werden es aber nie verstehen, denken lieber gleich an Lynchjustiz... Solches Denken kann ich nicht akzeptieren, tu ich auch nicht!


    Profifußball ist nunmal zu 51 % Sport, zu 25 % wirtschaftliche Planung und zu 24 % Showgeschäft. Wer glaubt, es ginge ohne ein der drei Aspekte, muss sich vorwerfen lassen, sich der Realität zu verschließen.


    Dass der Effzeh in der kommenden Saison bei 100 Mio EUR Umsatz 10 % davon als Stadionpacht bezahlen muss, ist ein enormer Wettbewerbsnachteil. An diesen Stellen MUSS sich der Effzeh auf professionelle Art verändern, auch wenn 2,5 % der Fans es nicht wahr haben wollen.


    Schade, dass das Thema von so manchen "Fans" nicht differenziert betrachtet wird...

  • Naja, Schalke hat den nervigen Fleischerking und unser Umsatz wird eher Richtung 150 Millionen gehen, aber ansonsten kann ich das nur unterschreiben. :thumbs_up:

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  • Zitat von Boeller

    Es ist schon sehr engstirnig und abenteuerlich zu gleich, wie hier die Ultras argumentieren! Gleichzeitig zeigen die Antworten der Ultras, dass sie gar nicht die kompletten Inhalte der Beiträge lesen, in denen es um sinnvolle Einstieg von Investoren zur Realisierung von Großprojekten geht

    Du steckst alle in eine Schublade, Clever :thumbs_up:

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    Müngersdorfer Stadion op Ewig

  • Macht ihr doch auch:


    ''Wer einen Investor (strategischen Partner) nicht vertäufelt soll lieber zu RB gehen.''

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  • Macht ihr doch auch:


    ''Wer einen Investor (strategischen Partner) nicht vertäufelt soll lieber zu RB gehen.''

    Wir brauchen ja auch keinen :grimacing_face:

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    Müngersdorfer Stadion op Ewig

  • Zu sagen, dass jeder Investorgegner ein Ultra ist, ist jedoch für mich was anderes als zu sagen, diejenigen die kein Problem mit einem Investor haben können ja zum Paradebeispiel RB übergehen, wenns denn kein Problem ist.
    Ich bin gegen Investoren, für den Fußball als Sport etc. hab kein Problem mit Rauch oder Fackeln im Stadion dennoch würde ich mich nicht als Ultra bezeichnen. Oder nur von die Befürworter und die Gegner (mit Synonym Ultra) sprechen. Auch mein 60 jähriger Onkel hat ein Problem mit der Entwicklung, is auch kein Ultra.

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  • Natürlich kann das jeder für sich entscheiden, ob er den modernen Fußball noch mag oder nicht und dann seine Konsequenzen daraus ziehen. Haben schon etliche gemacht und werden auch noch mehr machen.


    Aber den Verein dazu zwingen zu wollen, alles so zu machen, wie in der glorreichen alten Zeit, aber gerne Erfolge der Neuzeit mal eben mit zu nehmen = das passt für mich nicht zusammen (es geht mir nicht darum irgend jemand zu überzeugen...das kann nur jeder für sich machen).


    Denn wenn wir all diese sonstigen Einnahmen nicht hätten, dann müssten aber die Preise im Stadion erheblich ansteigen und wären dann für viele nicht mehr bezahlbar und das wäre für mich genauso, wie diese ständig ansteigenenden Preise für Konzerte, indiskutabel. - Aber von irgendwoher muss das Geld ja kommen, wenn nicht durch uns, dann müssen halt andere Geldquellen her und daher wird alles vermarktet, was geht - bis hin zu den Ärmel der Trikots (mag ich nicht, dann Absatz 1 anwenden)


    Selbstverständlich muss man aufpassen, aber das ist ja das Schwierige an diesem Geschäft. der FC hat sich durch schlechtes Management in der Vergangenheit (wie einige andere auch) in Millionen Schulden gestürzt, ohne dafür einen vernünftigen Gegenwert zu haben. (das kommt bei vielen Firmen auch vor, ist ja nicht so, dass es nur im Fußballgeschäft so ist). Diese Schulden müssen jetzt aus Gewinnen zurück gezahlt werden (das bei Verlusten das System irgendwann zusammen bricht, hat man ja gesehen). - Das alles wissen unsere Verantwortlichen, weil diese es waren, die den FC vor der Insolvenz bewahrt haben. Und die werden den Teufel tun, noch mal in so komische Verhältnisse zu kommen. Daher wird mit Vernunft eingekauft (und ja wir wissen immer noch nicht, wieviel Cordoba uns in diesem Sommer genau gekostet hat) und mit Vernunft agiert, mit einem Risiko gewiss, denn es handelt sich immer noch um Menschen, die den Sieg oder die Niederlage erringen.


    Wenn wir bei Übernahme durch Spinner und Co. also so wie der HSV gehandelt hätten und jemanden mit Geld herein geholt hätten - dann hätte das genau dasgleiche ergeben, wie jetzt beim HSV oder bei den Münchnern. Der Geldgeber sitzt am Hebel der Macht und diktiert die Bedingungen. Das ist genauso, wenn ich Schulden bis über beide Ohren habe und dann einem Kredithai in die Arme laufen muss, bei dem Versuch da heraus zu kommen. ABER ich kann doch nicht grundsätzlich sagen, dass Kredite/Darlehen Teufelszeug sind.

    Mer schwöre dir, he op Treu un ob Iehr! Mer stonn zo dir, FC Kölle! Un mer jonn met dir, wenn et sin muss durch et FUER :FC: :effzeh: :red_heart:

  • Brauchen wir dann auch keine Sponsoren? Die Trennlinie zwischen denen und Investoren ist bekanntlich nicht so irre scharf zu ziehen.

    Die kann man schon genau ziehen. Schafft man ja gerade richtig gut.#


    Und wer es nicht schafft das zu unterscheiden, sollte sich darüber noch informieren.

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    Müngersdorfer Stadion op Ewig

  • Woher kommt dieser schleichende Prozess, dass alle versuchen, den Gedanken zu etablieren, Erfolg geht nur durch externe Hilfe(womit hier Investoren und nicht normale Sponsoren gemeint zu sein scheinen)?
    Und sorry, wenn mir bei solchen Aussagen wie von "Modeste2017" die Hutschnur platzt. Ich will niemanden persönlich beleidigen oder angreifen und die vielen Abstiege, die das Fanherz arg gebeutelt haben, will auch ich nicht wieder erleben.
    Aber dieses Gelaber, nach dem Motto "Ohne Investoren/strategische Partner/nenneswieduwillst landen wir ganz bald in Liga zwei oder noch tiefer" bringt mich einfach auf die Palme, weil es keinerlei Grund gibt, das anzunehmen!
    Wir spielen dieses Jahr ganz ohne Investor im Europapokal - ist das an irgendwem hier vorbei gegangen?

    Natürlich hast du angegriffen und persönlich beleidigt aber gut man überlebt das.
    Warum der FC ein grösseres Stadion will? Wir kratzen so langsam an der 100.000 Mitglieder Marke und auch für Mitglieder wird es so langsam nicht einfach Karten zu bekommen. Die jetzige Führung ist bestrebt ein grösseres Stadion zu bauen um mehr Leuten Eintritt zu gewähren. Ich finde das nich Pathetic so wie das vorher beschrieben wird. Im Gegenteil man kann es auch als Kundenfreundlichkeit bezeichnen.
    Wir haben aus meiner Sicht 3 Varianten für die Zukunft:
    1. Umbau und des jetzigen Stadions auf 70 bis 75.000. Miteinhergehend dann auch auch Kauf des Rhein-Energie-Stadions der vom FC angestrebt wird. Auch mein persönlicher Favorit, wird aber schwer weil die Anwohner Prozesse führen werden und die Infrastruktur überlastet zu sein scheint. Übrigens bis weit in die 90´er Jahre gab es durchaus noch bis zu 66.000 Zuschauer zu Spitzenspielen. Was wird das Kosten, 150 Millionen €?
    2. Bau eines neuen Stadions auf der grünen Wiese. Kosten sicherlich mindestens 300 Millionen €. Dazu kommen noch die Infrastrukturkosten für Parkplätze und Bahnanschluss. Wie soll man das bezahlen? Nur mit Bankkrediten? Da ist im Notfall nur mit Investoren möglich. Keiner will einen Scheich aus den Nahen Osten, aber einen seriösen Konzern würde ich schon in Betracht ziehen.
    3. Alles bleibt sowie es ist. Wir sind ein Mittelklasseverein wie die Eintracht oder der HSV mit einem 50.000 Mann Stadion. Immer mehr Leute werden sich um die Kartem "prügeln". Wir spekulieren auf immer höhere Einnahmen aus dem Fernsehen, die eine Erhöung der Zuschauerkapazität überflüssig machen, mit dem Riskio dann wieder öfter im Abstiegskampf zu stecken.

  • Ich bleibe dabei, würde mir Punkt 1 wünschen, rechne aber mit Punkt 2 mit ca.80k Zuschauer.

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