32. Spt: SC Freiburg - FC (Sa 28.04.18/15.30)

  • Ist eine nette Ablenkung, bevor hier im Brett wieder alle freidrehen in der Transferphase.


    Ich denke nicht das Veh offensichtlichste Schwachstellen unbesetzt lassen wird.


    Schon lustig das wir wahrscheinlich erst nach dem Abstieg zum ersten mal seit Ewigkeiten einen ausgeglichenen Kader in Köln erleben werden...

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei.


    Skymax (Praeses Emeritus), Ich (Präsident), sharky (Vize), Flykai (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

  • Ich denke nicht das Veh offensichtlichste Schwachstellen unbesetzt lassen wird.


    Schon lustig das wir wahrscheinlich erst nach dem Abstieg zum ersten mal seit Ewigkeiten einen ausgeglichenen Kader in Köln erleben werden...

    Woher weist Du grübel :confused_face: grübel

  • Na er hat es doch tatsächlich trotz Abstieg und 6 Punkten in der WP schon geschafft unser Mittelfeld zum ersten mal seit Ewigkeiten ordentlich aufzustellen.


    Das hat Schmadtke nicht mit Modeste Millionen und Europa League geschafft. :winking_face:


    Und weil er damit beschäftigt war gewisse Glocken bimmeln zu lassen. :face_with_tears_of_joy: nerd

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    Einmal editiert, zuletzt von Oropher ()

  • das ist nicht richtig. wir hatten in der rückrunde genug Chancen noch von den Abstiegsplätzen abzuspringen. leider waren wir zu dumm dafür :frowning_face:


    Aber damit konnte man im Winter ja nicht rechnen, das meinte er sicher. :winking_face:

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  • Das will vielleicht keiner lesen von Euch , mit CD hätten wir 10+ Punkte mehr geholt.

    Das ist doch Spekulation, neeeee, das ist nicht mal Spekulation, das müsste eine Sperre nach sich ziehen :face_with_tears_of_joy:


    Der CD, der mit der Eintracht nach 26 Punkten in der HR, in der RR noch 8 Punkte geholt hat?

    Wir sind auf einem guten Weg! :effzeh:

  • Daum...bitte...
    Jetzt wird es lustig :grinning_face_with_big_eyes:
    Da hätten sich zumindest einige Gurus...Zauberer und Indianer gefreut die dann mal wieder was zu tun gehabt hätten.
    Ernsthaft...seine Zeit ist vorbei...selbst in Köln!

    FC im Blut... :FC: :koeln: :dom: :prost:

    2 Mal editiert, zuletzt von Manamana72 ()

  • SC Freiburg - 1.FC Köln, 28.04.2018 3:2


    "Kommt schnell wieder, der FC Köln gehört in die erste Liga"....Wer twitterte das?! Nun, kein geringer als Ilkay Gündogan, deutscher Nationalspieler in den Reihen von Manchester City. Auch im fernen England nimmt man also Teil
    am Schicksal des 1.FC Köln.


    Es gibt einen Roman und Film über das Leben von Michelangelo. Titel: Agonie und Exstase(The agony and the extasy). Beim 1. FC Köln müsste der Titel lauten: Exstase und Agonie. Die Exstase brach in Köln im Mai 2017 aus, als der
    ruhmreiche FC sich zum ersten Mal nach 25 Jahren für einen europäischen Wettbewerb qualifizierte. Es war eine Momentaufnahme der Exstase an einem Tag(und ein wenig danach) und die dann folgende Agonie eines Falles, der
    unendlich zu dauern schien.


    Kommen wir kurz zum Spiel in Freiburg, welches wieder einmal vor führte, warum dieser 1.FC Köln nicht die Klasse erhalten konnte. Wirklich bundesligataugliche Spieler in den Reihen der Kölner sah man in Horn, Mere, Hector und
    Bittencourt. Mit Abstrichen an diesem Tage in Risse. Was Terodde, Osako, Höger, Handwerker, Maroh und Heintz streckenweise "abzogen" - naja, breiten wir den Mantel der Nächstenliebe darüber aus. Und das gilt auch für den
    Auftritt von Altstar Pizarro, der beim Stande von 2:2 eine 100 % - ige Chance vergab. Man sah, daß Köln körperlich(läuferisch) und mental diesen Freiburgern - die einfach mehr investieren(konnten) - nicht gewachsen war. Und
    nirgends war das besser festzumachen als an der Tatsache, daß Freiburg 10 Kilometer mehr lief und die Freiburger körperlich in der Lage waren bei Offensivaktionen mit der kompletten Truppe aufzurücken. Und die Kölner eben
    nicht. 3:2 war das Endergebnis in einem dramatischen Spiel(Oh, Drama steht dem FC einfach gut!!) und es hätte auch gut und gerne 8:5 ausgehen können. Bei Freiburg zeigte Petersen Terodde, Cordoba und Pizarro einmal, was
    einen "Striker" ausmacht. Die Herren Gulde und Kempf zeigten den Herren Heintz und Maroh einmal, was Innenverteidiger sind. Frantz gab Osako einmal einen Anschauungsunterricht wie man Zweikampf nicht nur mimt, sondern
    Zweikampf führt(was übrigens auf Kölner Seite auch Jonas Hector zeigte - der hatte nämlich eine Top Zweikampfbilanz).


    Machen wir einen Strich unter das Spiel. Knapp verloren, aber verdient verloren. Nach dem Spiel gingen die Kölner Spieler zur Kurve zu den Fans. Mit Ausnahme der Herren Pizarro, Osako(!) und Cordoba(!!). Die Fankurve bediente
    übrigens wieder einmal die gängigen Klischees und sang "en unserem Veedel". Als wenn es das noch gebraucht hätte - das Herz war doch schon schwer genug.


    Der FC ist also mit Drama gegangen. Drama war die ganze Saison- wer erinnert sich nicht an dieses unfassbare Drama im Hinspiel gegen Freiburg. 3:0 Führung und dann 4:3 verloren - in den letzten Minuten.


    Wenn man sich das Ganze in der Retroperspektive an sieht(Jaja, hinterher ist man immer schlauer) - dann hat sich viel schon früh angekündigt. Schmadtke und Stöger verloren ihre(gute) Verbindung. Sie löste sich einfach und die
    Folgen, die waren fatal. Schmadtke stellte in den Transfern Stöger zumeist vor vollendete Tatsachen, der Trainer verkam zum Abnickstöger. Es wurde im Nachhinein immer klarer, daß Schmadtke in Sachen Transfers alleine durch
    regierte und das Präsidium reagierte einfach nicht. Schon gar nicht bei dem Wahnsinnstransfer eines gewissen Cordoba aus Mainz, der für 17 Millionen EURO nach Köln wechselte. Niemand brachte die Kraft, die Verve und den
    Charakter auf, diese Posse zu verhindern. 17 Millionen für einen Spieler, der im beschaulichen Mainz in all den Jahren seines Wirkens sagenhafte 10 Tore erzielt hatte. Dieser Mann sollte also Anthony Modeste ersetzen. Man muss
    sich fragen, ob Schmadtke der Meinung war, daß die Kriterien "gross", "dunkelhäutig" und "stark" reichen, um einen 17 Millionen Transfer zu rechtfertigen. Was immer Schmadtke sich dabei gedacht hat - der Schuss ging massiv
    nach hinten los. Die Kernstelle der Bauplanung war damit schon torpediert. Derselbe Schmadtke schaffte es dann, die weiteren latent vorhandenen Baustellen - 6er von Format, offensive Flügelspieler als Redundanz für die
    chronisch angeschlagenen Flügelspieler Risse und Bittencourt als Beispiel - nicht zu schliessen. Er machte dazu nicht einmal einen ambitionierten Versuch. Stöger nahm es hin und nickte es ab und das Präsidium - völlig überfordert
    und bar j e g l i c h e r sportlichen Ahnung nickte es auch ab.
    Stöger`s überragendes Versäumnis vor der Spielzeit: er brachte die Mannschaft nicht in Form. Das körperliche Leistungsvermögen war einer Bundesligamannschaft schlicht und simpel nicht würdig - die Trainingssteuerung eine
    Katastrophe. Quintessenz der Versäumnisse des Trainers hatte sein müssen, diesen Anfang/Mitte Oktober entlassen zu müssen. Schmadtke - der Schuldige an der Transferperiode - wollte das ganz offensichtlich auch. Aber er
    wollte die Lösung Labbadia und das wiederum wollte das Präsidium nicht und schaute weiter dem schlimmen Treiben zu. Schmadtke demissionierte dann und kassierte eine veritable Entschädigung. Eine Entschädigung - so
    fragte man sich nicht nur in Köln und nicht nur in Fankreisen - für was eigentlich?! Stöger durfte dann noch bis Spieltag 15 weiter machen und er hinterliess seinem bedauernswerten Nachfolger namens Ruthenbeck eine Mann-
    schaft, die so platt war wie eine Flunder. Körperlich zu kaum etwas in der Lage, mental definitiv durch die ganzen Misserfolge und das Pech von Verletzungen und Fehlentscheidungen von Schiedsrichtern am Boden. 3 Punkte
    hatte Stöger bis dahin gesammelt - drei Punkte und nicht einen einzigen Sieg. Schlimmer hat in Köln nie ein Trainer (ab)gewirtschaftet.


    Das Verdienst von Ruthenbeck: Er mobilisierte die Truppe noch einmal. Brachte Hoffnung und Erfolge. Letzten Endes reichte es nicht - der Druck des Hinterherlaufens war zu gross. Und man musste feststellen, daß die körperlichen
    Defizite in der dieses Mal auch sehr kurzen Winterpause einfach nicht auszugleichen waren. Dazu zeigte der FC zwar in vielen Spielen, daß er fussballerisch durchaus mithalten konnte, daß aber die Deckungsleistungen geradezu
    auf einem unterirdischen Niveau waren. Was die Herren Soerensen, Klünter, Heintz, Maroh und Kompanie da so an individuellen Bolzen anboten - fast kaum glaubhaft. Und dazwischen immer, immer wieder Drama - so als der
    FC gegen Stuttgart als bessere Mannschaft unterlag - weil ausgerechnet Timo Horn einmal einen sagenhaft schrecklichen Tag erwischte.

  • Teil 2


    Was gibt diesem FC Hoffnung?! Seit dem letzten Abstieg sind 6 Jahre verstrichen und jeder, jeder der dabei war erinnert sich an die "Schwarze Wand" gegen Bayern München. Ein 0:4 und der Abstieg nach einer absoluten Saison
    des Chaos war perfekt. Ein desolates Präsidium hatte demissioniert, ein unglaublich unfähiger Trainer die Mannschaft systematisch kaputt gefahren. Ein uninteressierter Sportdirektor - nebst anderen Fehlleistungen - hatte schnell
    noch einem Auslaufmodell von Stürmer(Novakovic) einen hervorragend dotierten Rentenvertrag geschenkt. Die Fans flippten aus, der FC war praktisch bankrott und stand vor einer ungewissen Zukunft. So ungewiss, daß der neue
    Trainer dann zum Trainingsauftakt sage und schreibe 6 Spieler begrüsste.


    Sechs Jahre später sind das komplett anders aus. Die Fans stehen hinter ihrem Verein. Starspieler wie Hector und Horn gehen mit in die zweite Liga. Höger auch. Bei Bittencourt, Mere und Heintz wird sich die Sache noch ent-
    scheiden. Finanziell ist der FC - für einen Zweitligaverein - geradezu Märchenhaft gerüstet. Der neue Rettungsschirm der DFL für Erstligaabsteiger trägt dazu genauso bei wie das erworbene Eigenkapital und die für einige Spieler
    zu erwartenden Ablösesummen. Es gibt auch schon einen neuen Trainer, der sinnigerweise Anfang heisst. Und der eventuell sogar als Aufsteiger kommt - sollte er denn Holstein Kiel in die erste Liga trainieren.


    Der FC ist trotzdem gut beraten, sich die Ergebnisse und Verläufe der letzten Saison gut anzuschauen und die Weiterungen daraus zu ziehen. Eine derartige Sprach - und Handlungslosigkeit seitens des Präsidiums darf es nie wieder
    in Köln geben. Neben der bezahlten sportlichen Kompetenz m u s s es zwingend in den Gremien sportliche Kompetenz und Ahnung geben - das ist die zwingende Antwort auf die unfassbar schlechte Arbeit des Managers Schmadtke
    aus dem Vorjahr. Sie sind auch gut beraten, sich ihren Kader einmal gut anzusehen. Wer taugt hier den wirklich was?! Wer hat hier denn wirklich Perspektive, die zu Höherem berechtigte Hoffnung gibt?! Horn, Hector, Bittencourt,
    Mere und Heintz aus diesem Kader - das ist zunächst einmal die Antwort. Denn Soerensen, Clemens, Risse, Höger, Öczan, Terodde, Osako, etc - die sind vor allem Antworten schuldig geblieben. Oder haben Antworten in einer
    Deutlichkeit gegeben, die nur einen Schluss zu lässt: Auf Wiedersehen und viel Erfolg bei der nächsten Arbeitsstelle.
    Einen Cordoba darfst du im Normalfall nicht behalten(Ja, ich höre es schon - so viel Verlust darf man nicht machen an einem Spieler binnen eines Jahres). Ich mag nicht so gerne so hart über Spieler urteilen, schon gar nicht über
    die eigenen. In diesem Fall mache ich eine Ausnahme und angesichts des Gehaltes von Herrn Cordoba und seiner fast unglaublich anmutenden Nichtfähigkeit sich zu integrieren(Stichwort: mangelhafte Deutschkenntnisse) halten sich meine emphatischen Regungen in sehr engen Grenzen und deswegen formuliere ich es dann auch mal drastisch: der Mann ist ein Stümper und hat beim FC nichts verloren. Briefmarke auf den Ar..und weg. Der besetzt nur eine Planstelle.
    Kritisch wird man sich auch mit anderen Personalien auseinander setzen müssen. Sehr kritisch. Ich bezweifle beispielsweise, daß ein Marcel Risse noch einmal sein volle körperliche Leistungsfähigkeit wieder zurück erlangt. Und
    das gilt auch für Höger. In beiden Fällen - siehe oben - ist für Topalternativen zu sorgen. Topalternativen ist ohnehin das Stichwort - wir brauchen neue Spieler, die auch in der Bundesliga bestehen können. Denn die Zugehörigkeit
    in der zweiten Liga darf nur ein Jahr sein - mehr Zeit haben wir nicht zu verplempern. Das soll nicht heissen, daß ich einen Wiederaufstieg für einen Selbstgänger halte(mit Sicherheit nicht ) und gerade deswegen brauchen wir
    Topspieler und Topalternativen. Und das heisst dann - auf die Gefahr das es schmerzt - dieser Kader muss ausgemistet werden. Spieler wie Soerensen, Clemens, Cordoba, Osako, Jojic, Olkowski, etc. können wir aus dem einen
    oder dem anderen Grund nicht mehr gebrauchen. Nichtweiterentwicklung, mentale Schwäche, stümperhafte Versuche, Alibisfussball, Schönwetterspieler und sportliche Nichteignung stehen exakt für diese Spieler und bei alledem,
    was wir Schmadtke, Stöger und dem Präsidium zu Recht vorwerfen(können) haben uns genau die (Nicht)Eigenschaften dieser Spieler auch in den Orkus gestossen. Das ist Profifussball und letzten Endes wird man unglaublich hoch
    bezahlt und dann muss man auch mit harten Urteilen und Konsequenzen leben müssen.


    Ich bin auf den neuen Kader gespannt. Das Ziel ist eindeutig und keiner muss sagen, daß man sich ein paar Jahre gönnen kann. Nein, können wir nicht. Ich würde sogar so weit gehen, daß der FC bei entsprechendem Kader -
    meinetwegen intern - als Ziel nennt, nicht nur aufzusteigen, sondern eine Zielmarke von 80 Punkten ausgibt. Man muss einen solchen Kader unter Dampf bringen und halten.


    Ich habe alle Erfolge des FC erlebt und alle Abstiege auch. Dieser Abstieg war mit Sicherheit der unnötigste der Clubhistorie. Und er basierte zu einem grossen Teil darauf, daß man nicht mehr bereit war, seriös zu arbeiten. ARBEITEN im wahrsten Sinne des Wortes. Ich erwarte, daß Arbeit und Seriosität, ehrliches Bemühen, Gehen an Grenzen im Vordergrund stehen. Deswegen bin ich auch so froh, daß ernsthafte Typen - die genau das verkörpern -
    wie Horn und Hector bleiben. In die DNA dieses Clubs gehört eingepflanzt, daß Scheitern keine Option ist.

  • #isso
    #Novagolzum1zu3

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei.


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