Dann waren die Chinesen aber verdammt dumm so lange zu feilschen, für 35-40 hätten sie ihn wohl direkt haben können bevor die neue Regel in Kraft trat. (Sagen wir 35 wenn sie seine Berater auszahlen)
Soviel ich weiß war man sich aber klar das der Betrag aufeinmal gezahlt werden wird, so wurde es von Schmadtke kommuniziert,es muss also einen anderen Grund geben vielleicht doch einen steuerlichen wie ich im Tranfertreat vermutet habe.
Oder Modeste war sich nicht sicher oder zu lange am zögern... 
und wenn das wirklich Dr Hauptgrund für die Ratenzahlung gewesen sein soll, dann wäre das kurzfristig gedacht, denn im nächsten Jahr summieren sich diese Summen ja auf. Die Ausgaben über 5,9 Mio. ins mMn nicht an EINEN Transfer gekoppelt, sondern an die Ausgaben insgesamt.
Wenn seine Karriere durch ist werden wirs wahrscheinlich irgendwie doch noch erfahren.
@Salival: Es stand doch überall das die erst noch darüber abstimmen mussten
wer stimmt ab? Der Verband? Das lese ich jetzt zum ersten Mal.
...aber die Chinesen würden so eine Regel sicher auch rückwirkend einführen
Es stand mehrmals in den Medien das die Vereine noch darüber abstimmen mussten. Aber so ganz genau weiß keiner was da jetzt wann von wem beschloßen wurde und wie in Kraft tritt...
Vielleicht dürfen wir ja auch mal über die Modalitäten unserer eigenen Steuern abstimmen. In diesem Monat würde ich das verdammt gerne machen 
Die Causa Modeste.
Eine wunderbare Geschichte (für die Presse) mit einigen durchaus vorhersehbaren Wendungen.
Anthony Modeste kommt nach Köln als Nachfolger des am Ende nicht mehr so ganz beliebten aber durchaus erfolgreichen Tony Ujah.
Viele sind skeptisch, ob der Nicht-Stammspieler Hoffenheims hier eine ähnliche Quote wie sein Namensvetter und Vorgänger als MS hinlegen kann.
Kaum ein Jahr später hat Mo alle Erwartungen übertroffen und 15 Tore für unseren FC erzielt. Wie eben so läuft wird Modeste kurzerhand zum Fanliebling und da ja in der Denkweise vieler der Star der Mannschaft immer der erfolgreichste Torschütze ist, gleich mal zum wichtigsten Spieler des Vereins geadelt. Erster Höhepunkt.
Nur einige Wochen danach kokettiert Mo mit einem Wechsel, versucht in letzter Minute (zu unserem Glück tatsächlich ein paar Minuten zu spät) seine Klausel zu ziehen. Die Aufregung ist groß, Mo wird vom geliebten Star zum geldgierigen Söldner. Zweiter Höhepunkt.
Aber mit einer saftigen Gehaltsaufbesserung lässt er sich ruhig stellen und gibt sogar noch seine Ausstiegsklausel auf. Schon versichern die meisten wieder ihre Unterstützung und nach den ersten Toren in der neuen Saison hat er schnell seinen alten Status zurückerobert, was auch nicht vom Kokettieren mit einem China-Angebot in der Winterpause getrübt werden kann.
Was folgt, ist die erfolgreichste Leistung eines Stürmers beim FC seit etlichen Jahren, Tonys Rolle wird so maßlos übersteigert, dass er mittlerweile bereits in einem Atemzug mit den größten Spielern des FC genannt wird. Ganz nach dem Motto: Die anderen laufen ja nur rum, der Tony macht aber die Tore. Er wird auf Armen getragen und einzig fehlt noch ein Statue auf dem Domplatz. Dritter Höhepunkt.
Natürlich ist den meisten klar, dass Tony nun gewaltige Angebote erhalten wird. Bei den meisten stehen gewaltige Dollarzeichen in den Augen. Der Star und Liebling wird zu gut für den eigenen Club, und viele geben die zig Millionen für ihn schon gedanklich für die Spieler Hinz und Kunz aus.
Aber dummerweise gibt der Spieler gelegentlich Kommentare von sich, die man so interpretieren könnte, dass er eigentlich gar nicht weg will. Das spaltet die Anhängerschaft in zwei Lager: die mit den immer noch vorhandenen Dollarzeichen in den Augen und die, die am Sockel für Mos Statue auf dem Dom arbeiten.
Dann gibt es verdammt wenig Infos, aus denen die Presse und Fans eine ganze Menge machen, und plötzlich ist der Transfer nach China für X Fantastilliarden gescheitert. Der Spieler war zu gierig, die Berater waren zu gierig, der FC war zu gierig, die Chinesen nicht zahlungsbereit - die Interpretationen schießen ins Kraut. Vierter Höhepunkt.
Und jetzt?
Jetzt stehen diverse FC-Fans wieder bereit, ihren absoluten Liebling nach ein paar Toren wieder ins Herz zu schließen oder nach einem doch noch zustande kommenden Transfer zum Teufel zu wünschen. Entweder wahlweise eines oder beides je nach Tagestendenz im nahezu gleichen Atemzug.
Was kann man daraus lernen?
Sich irgendwo zwischen Überschwang und Verwünschung einzupendeln? Vielleicht nicht jede Aussage eines Spielers für voll zu nehmen oder gar noch die Aussagen eines Fremdsprachlers tiefsinnig interpretieren zu wollen? Vielleicht auch mal die Leistung der vielen tollen Spieler des FC zu würdigen, die eben nicht die Tore schießen, aber erstens ebenso viel zum Erfolg beitragen und zweitens vielleicht auch bereits seit vielen Jahren dem FC die Treue halten, ohne jede Transferperiode mit einem Abgang zu liebäugeln?
Sich irgendwo zwischen Überschwang und Verwünschung einzupendeln?
Dann kannst du den Club auch umbenennen:
Himmehochjauchzend – zu Tode betrübt <<< Das sind wir, das ist der 
Schöner post. Ich nehme mal auf die beiden Punkte Deines letzten Absatzes Stellung:
1. nicht jede Aussage des Spielers Ernst nehmen.
Wenn wir schon (zu Recht) nicht jeder Fake news von den Medien nicht gleich Glauben schenken und daraus unsere Schlüsse ziehen, dann kann oder muss ich doch einem vollmündigem 29 jährigen Erwachsenen glauben wenn der etwas öffentlich sagt?
Auch wenn ich mich dort wiederhole: Wenn es einem 18 jährigen in Eifer des Gefechts passiert dann pelle ich mir darauf nicht ein Ei, aber von einem erfahrenen Spieler wie Modeste da musste man annehmen, bzw. Modeste selbst dass er nach der Politik Geschichte von der Kommunikation entweder komplett still sein sollte oder zumindest klarer in den Aussagen.
Dieses ständige Frag Schmaddie und er würde so gerne bleiben, hat der Sache nicht geholfen.
Daher nehme ich den Spieler auch in die Pflicht, solche Äußerungen im Zeitalter des networking mit Bedacht zu tun. Und dass Modeste dort Franzose ist (sprachliche Barrieren - hatte ich Dich verstanden) darf kein Argument sein. So viel Deutsch traue ich ihm dort zu.
2.
Ich freue mich grundsätzlich über jeden Leistungsträger, je länger er dem FC treu bleibt.
Ich freue mich aber mehr, wenn wir gelegentlich einen Leistungsträger für sehr sehr viel Geld verkaufen, um schneller und erfolgreicher im Sinne des FCs zu wachsen, das Geld qualitativ breiter in den Kader zu re-investieren.
Ein Weg, den Schmadtke im Übrigen so auch offen kommunitmziert hat.
Schöner Beitrag, Tigranes.
Und wirklich muss man mehr an die unbesungenen Helden denken.
Diejenigen, die nicht permanent mit dem Abgang drohen. Zufrie-
den sind, sich mit ihrer Rolle wirklich anfreunden. Klar, die spielen
auch nicht für Erdnüsse beim FC(oder woanders), aber die haben
halt die Bodenhaftung die einen noch daran glauben lässt, daß
Fussball nicht völlig und ausschliesslich was mit der Marie zu tun
hat, sondern auch mit Bauch und Herz. Diese Spieler wie Lehmann,
Maroh. Wie Jonas Hector.
West Ham wollte die Gunst der Stunde nutzen, ist aber mit einem 25 Millionen Angebot gescheitert.
sollen verdoppeln, da hebt Jörg ab 8)
@Drehstromer 25Mio + Kouyate fürs DM wäre doch jut
25 Millionen? 
Gegen Feghouli und Lanzini gerne.
25 Millionen Pfund wären annehmbar glaube ich. nerd
25 Millionen Pfund wären annehmbar glaube ich. nerd
Nee, sollen 25 Euronen sein, 22 Pfund.
Da geht noch was! 
war West Ham nicht schonmal dran? Trainer Bilic?
