#33 LEHMANN

  • Das ist mir einfach zu unsachlich und geht einfach nur gegen Lehmann weil viele andere hier auch einfach total unsachlich gegen ihn schiessen.

    ich weiss nicht wie du dir deine Meinung bildest, aber nur weil andere etwas machen, mache ich es noch lange nicht.
    Ich kenne Lehman, wie viele andere hier auch, nicht persönlich, aber fuballerisch ist er nunmal limitiert. Und ein 17jähriger schaut nun mal mehr zu jemanden hoch, der etwas in seiner Karriere erreicht hat. Ich rede hier nicht von gestandenen Profis wie auf Schlacke sondern von kleinen Bubis. Auch sage ich nicht, das ich das gut finde.

    ~Blödmannsgehilfe~

  • und was genau hatten Ruthenbeck oder Schommers in ihrer Laufbahn so erreicht das die jungen Spieler hat aufschauen lassen?


    Das Argument ist völlig falsch wenn du junge Leute trainierst und Ahnung von der Materie hast und das vermitteln kannst ist es piep egal was du mal warst. Nagelsmann wäre da auch so ein Beispiel

  • ändert trotzdem nichts an der Tatsache, daß ein 17jähriger mehr beeindruckt ist, wenn ihm ein Trainer was beibringt, der Nationalspieler, Weltmeister etc.war als ein Trainer der nur Mittelmaß präsentiert hat.

    ~Blödmannsgehilfe~

  • Defensiv ganz in Ordnung heute, aber besonders die letzten 20 Minuten hat man wieder mal gesehen wie unglaublich überfordert er mit den einfachsten Offensivaktionen ist.


    Lehmann und das Spiel nach vorne??????????
    Ich glaube ich bin im falschen Film. :grinning_face_with_big_eyes: :grinning_face_with_big_eyes:

    Ich bin weißgott keine Lehmann Freund und hoffe, er wird uns demnächst hauptsächlich maximal von der Bank unterstützen, ABER: gegen Augsburg habe ich gerade bei ihm darauf geachtet und er hatte diverse Offensive Momente, wo er nach Ballgewinn sehr schnell vertikal den Ball beim Mitspieler untergebracht hat und das mit jeweils 20-30m Raumgewinn und das sehr aussichtsreich. Also so unterirdisch war er mMn auch in der Offensive nicht. War tatsächlich die Ausnahme unter seinen Einsätzen diese Saison, aber ich finde, das sollte man auch bewerten, wie es tatsächlich war.

  • vom hoch schauen bekommt er trotzdem höchstens mal Probleme mit dem Nacken besser wird er dadurch nicht. Hässler war auch Weltmeister hat als Trainer aber nicht viel auf die Kette bekommen. Nicht das Lehmann jetzt zwingend besser geeignet sein müsste aber die Karriere die man als Fussballer hatte ist im Trainersegment gar nicht (mehr) so wichtig

  • ändert trotzdem nichts an der Tatsache, daß ein 17jähriger mehr beeindruckt ist, wenn ihm ein Trainer was beibringt, der Nationalspieler, Weltmeister etc.war als ein Trainer der nur Mittelmaß präsentiert hat.

    Und wie viele aktuelle jugentrainer sämtlicher bundesligavereine haben Nationalspieler oder gar Weltmeister als Trainer.


    Das Argument ist jedenfalls Quatsch.

    Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Je(n)sus (Morgen, 00:10)

  • Und wie viele aktuelle jugentrainer sämtlicher bundesligavereine haben Nationalspieler oder gar Weltmeister als Trainer.
    Das Argument ist jedenfalls Quatsch.

    oder auch:
    Wie viele Trainer waren Jugendtrainer sind heute bei den Profis vs wie viele Trainer waren Weltmeister

  • es geht sich gar nicht darum wieviele es gibt etc. Sondern was die Kids mehr beeindruckt.
    Schweifen wir mal wieder etwas ab, aber auf wen hörst du mehr und nimmst Ratschläge an??? Einem der Pokale usw.erreicht hat, oder einem durchschnittlichen Mitläufer???


    Die Diskussion ist aber sinnlos. Ich habe dazu meine Meinung und du deine. Keiner läßt sich überzeugen und damit ist auch gut.
    Nützt ja auch nix, sich über ungelegte Eier zu unterhalten :winking_face:

    ~Blödmannsgehilfe~

  • vom hoch schauen bekommt er trotzdem höchstens mal Probleme mit dem Nacken besser wird er dadurch nicht. Hässler war auch Weltmeister hat als Trainer aber nicht viel auf die Kette bekommen. Nicht das Lehmann jetzt zwingend besser geeignet sein müsste aber die Karriere die man als Fussballer hatte ist im Trainersegment gar nicht (mehr) so wichtig

    zu Hässler mussten die auch nicht hochschauen, das war was anderes.

  • es geht sich gar nicht darum wieviele es gibt etc. Sondern was die Kids mehr beeindruckt.
    Schweifen wir mal wieder etwas ab, aber auf wen hörst du mehr und nimmst Ratschläge an??? Einem der Pokale usw.erreicht hat, oder einem durchschnittlichen Mitläufer???


    Die Diskussion ist aber sinnlos. Ich habe dazu meine Meinung und du deine. Keiner läßt sich überzeugen und damit ist auch gut.
    Nützt ja auch nix, sich über ungelegte Eier zu unterhalten :winking_face:

    ich hab noch Austausch bedarf :winking_face:
    Wenn es nicht darum geht warum ist es dann dein einziges Argument?
    Am meisten höre ich übrigens auf den der die meiste Ahnung hat und am besten vermitteln kann. Nicht umsonst heisst es heute ja auch nicht mehr Trainer sondern Fussballlehrer.


    Und wenn ich das Pferd mal ganz anders aufzäume: Wer ist denn das bessere Vorbild? Der bodenständige solide Profi der sich durch hohe Identifikation mit dem Verein ausgezeichnet hat und immer lange treu war oder der, der stets dem Geld hinterher gerannt ist und bei etlichen Vereinen gespielt hat und nicht selten seinen aktuellen Verein verarscht hat um zu wechseln.


    Das Beispiel ist ganz allgemein gewählt und kein Lehmann/Podolski Vergleich bevor hier ein paar Leute Schnappatmung bekommen :face_with_tears_of_joy:

  • Mh. Ich bin mir nicht sicher, dass Pokale und co das sind, was einen Jugendspieler einen Boost gibt. Es ist schon richtig, dass "Lichtjestalten" (Hallo Kickes) für einige Jungen Idole sind, es geht aber darum, dass die Spieler in der Jugend Abläufe verinnerlichen, diverse Spielformen und eben Spielpraxis sammeln. Rhetorik, Trainingslehre und co sind da immens wichtig. Ein prominentes Beispiel ist da Lothar Matthäus - hat so ziemlich alles erreicht, ich unterstelle aber einfach mal, dass er Dinge nicht so gut vermitteln kann oder den Blick für das "große Ganze" hat, wie manch unbekannter Spieler, der jetzt einen guten Trainer abgibt.


    Anders formuliert: Wie gut ein Trainer wird, entscheidet nicht unbedingt seine Vita, sondern seine Ausbildung gepaart mit gewissen Grundvoraussetzungen (Rhetorik, Menschenführung, Lernfähigkeit etc.pp).

    "My Mojito in La Bodeguita, my Daiquiri in El Floridita"


    E.Hemingway

  • ich hab noch Austausch bedarf :winking_face: Wenn es nicht darum geht warum ist es dann dein einziges Argument?
    Am meisten höre ich übrigens auf den der die meiste Ahnung hat und am besten vermitteln kann. Nicht umsonst heisst es heute ja auch nicht mehr Trainer sondern Fussballlehrer.


    Und wenn ich das Pferd mal ganz anders aufzäume: Wer ist denn das bessere Vorbild? Der bodenständige solide Profi der sich durch hohe Identifikation mit dem Verein ausgezeichnet hat und immer lange treu war oder der, der stets dem Geld hinterher gerannt ist und bei etlichen Vereinen gespielt hat und nicht selten seinen aktuellen Verein verarscht hat um zu wechseln.


    Das Beispiel ist ganz allgemein gewählt und kein Lehmann/Podolski Vergleich bevor hier ein paar Leute Schnappatmung bekommen :face_with_tears_of_joy:

    Naja so ganz kann man das nicht so sagen, Treue ist subjektiv, den man muss ja auch erstmal die möglichkeit haben sich zu verbessern.Lehmann war nie ein Topspieler, deshalb finde ich das nicht richtig bewertet.
    Hätte er die Chance bei Arsenal oder Bayern zu spielen und bleibt bei seinem Verein, dann ist er derjenige zu dem man aufsieht zumindestens im eigenen Verein.

    Fear the Reaper !!!