Ich habe eine interessante Statistik gefunden. Stöger wird ja gerne vorgeworfen er spielt zu defensiv usw.
In den Heimspielen haben wir mit 18,2 Schüssen pro Spiel die drei meisten aller Mannschaften. Das finde ich sehr interessante und bestätigt, dass unsere Taktik eigentlich genau richtig ist und es nur vorne drin einfach an Qualität fehlt den Ball ins Netz zu bringen.
Hier übrigens unten nachzulesen.
Und folglich fallen unsere Gegentore auch durch zuwenig Qualität nach vorne? Statistiken sind Schall und Rauch...übrigens,nur allgemein :wenn man 75 % Ballbesitz hat,und 0:2 verliert,ist das Spiel trotzdem verloren,weil Tore zählen,nichts anderes! Frage mich auch,wie bei 18,3 die 0,3 herkommen? Rausch Ecke hinters Tor zählt auch als Torschuss?
problem ist, da bei vielen spielern die konstanz fehlt, immer wieder kommt ein bock von einem anderen, defensive stand mal stabil, das ist heute leider vorbei. und weiterhin keinen knipser, wer hindert die spieler, mal selbst auf tor zu zielen und zu treffen. kann nicht alles an cordoba hängen. wg. fehlender fitnis fehlt es bereits beim spielaufbau, das war auch schon vorher ein mangel.
die meisten gegentore sind aus positionen gefllen, wo man früher gut verteidigt hat. und die fummelei vorm eigenen 16er sollte man sich auch abgewöhnen, ebenso die vielen rückpässe, damit kommst du nicht nach vorne. und horn ballert den ball auch nur nach vorne, das kann der spieler 30 m vor ihm auch. wir haben wirklich keinen , der ein spiel mal lenken kann und auch will. und vor allem dann die schlampigen abspiele,das konsequente zweikampfverhatn fehlt, der wille zum tor.
und soviel schlechter wie hier gemacht, ist doch unser kader auch nicht, schaut auf wob,hsv,mainz,augsburg,bremen , freiburg,vfb,96,
wollte wirklich einer den kader tauschen, glaub ich kaum, nur dort funktioniert es teilweise.
scheint mir eher ein fitnes und mental problem zu sein, angeblich ist doch die stimmung im team ok, nur dann muss man auch auf dem platz das mal erkennen, wir können nicht immer abwarten, bs wir hinten liegen , um offensiver zu werden.
mal 90 minuten konstant, dann sehe es anders aus.
di gesamte rederei vor und nach den spielen regt auf, lieber mal auf dem platz zeigen, was eine harke ist.
was nutzt das auf augenhöhe, wenn man immer verliert,
und in den letzten minuten mal mehr konzentration, dann gehen so spiele wie ggen den vfb remis aus. besser 1 punkt als keiner, vor allem so kurz vor schluss
Und folglich fallen unsere Gegentore auch durch zuwenig Qualität nach vorne? Statistiken sind Schall und Rauch...übrigens,nur allgemein :wenn man 75 % Ballbesitz hat,und 0:2 verliert,ist das Spiel trotzdem verloren,weil Tore zählen,nichts anderes! Frage mich auch,wie bei 18,3 die 0,3 herkommen? Rausch Ecke hinters Tor zählt auch als Torschuss?
Das ist eine Konsequenz daraus. Mit einem 1:0 im Rücken lässt es sich leichter verteidigen als mit einem 0:0 wenn du gewinnen musst wie bei unserer aktuellen Situation.
Man muss die Prozesse so gestalten, dass das System erfolgreich ist.
Und die Leute, die in dem System sind "beliebig" austauschbar sind.
Was den ersten Satz betrifft, so hat PS das doch getan.
Und die beliebige Austauschbarkeit, da gebe ich Dir Recht, ist ein erstrebenswerter Zustand. Ich glaube z.B. dass viele Länder der Welt Jogi Löw und unsere Nationalelf um diese (fast) beliebige Austauschbarkeit beneiden. Aber dafür benötigt ein Trainer natürlich einen sowohl qualitativ wie quantitativ starken Kader. Und den konnten wir uns bisher nicht leisten. Aber das kann man PS wohl kaum anlasten.
Frage mich auch,wie bei 18,3 die 0,3 herkommen? Rausch Ecke hinters Tor zählt auch als Torschuss?
Tja, diese Torschuss-Statistiken sind ziemlicher Kokolores - wie allgemein die meisten Statistiken rund um Fuppes. Computerprogramme sind noch nicht so weit, menschliche Eindrücke vom Spiel adäquat abzubilden. Mag der Rechner auf die Einschätzung kommen, das Team mit mehr Ballbesitz, mehr Laufleistung und mehr Schüssen aufs Tor sei das Bessere gewesen, der Mensch sieht das oft genug anders, wohlgemerkt ohne Fanbrille.
Alles anzeigenIn dem Falle muss ich mal eine Lanze für Stöger brechen.Prinzipiell dürfen die Jungen Spieler natürlich Fehler machen,
anders lernen sie es nicht.
Aber bei Klünter und in den ersten Spielen bei J. Horn war es von den Leistungen her unterirdisch.
Horn hat Spiel über Spiel vogelwild hinten gespielt. Und das sage ich als Nicht Rausch Fan.
Und Klünter hat in meinen Augen einen der größten Leistungsabfälle zu verzeichnen gehabt.
Eigentlich so wie ich ihn von den Ansätzen her leider kannte, und ich hoffe nicht,
dass die guten Spiele in der Rückrunde nicht eine Ausnahme und ein Ausreisser waren.
Jedenfalls Klünter durfte alleine aus Selbstschutz nicht mehr weiterspielen.
Ein zu großer Risikofaktor. Daher fand ich die Maßnahme mit Sörensen auf rechts für vertretbar.
Wo ich es halt nicht verstehe ist bei Özcan.
Das fing Ende der Rückrunde in der letzten Saison an.
Ja, hatte auch ein paar Aussetzer, aber bei weitem nicht so viele wie Horn oder Klünter.
Und Özcan flog gefühlt nach einem oder zwei Fehler sofort raus,
und durfte dann auch länger auf der Bank schmoren.
Bei Horn muss ich dir recht geben, deswegen habe ich ihn bewusst aus meiner Aufzählung weg gelassen. Bei Klünter möchte ich dir insoweit widersprechen, dass für mich dessen Absetzung unverhältnismäßig war. Natürlich hat er in der Devensive das ein oder andere Mal gewackelt, trotzdem hat er sich ab und an nach vorne etwas getraut. Und da fehlt ihm halt als jungen Spieler die Erfahrung wie weit er gehen kann. Es ist halt immer gefährlich, wenn du als Av in der Vorwärtsbewegung einen Fehler machst. Aber wie soll er das Abwägen lernen, wenn nicht beim Spiel. Schützen ja, aber m.E. War er nicht so im Fokus als ein (oftmals unberechtigt) Rausch.
Ich sehe das Problem darin,das sich junge Spieler,wie Klünter,J. Horn oder Özcan,an keinem erfahrenen Spieler aufrichten können,weil die alle genug selber mit sich zu tun haben.
Das sähe doch anders aus,wenn man mal 3:0 führt,die letzten 20 Minuten auch nen Youngster zum schnuppern reinwirft,als wie jetzt,wo wir Unterkante Oberlippe schwimmen.
Die ganze Verunsicherung resultiert doch auch daraus und da kann man jungen Spielern am wenigsten Vorwürfe machen.
Finde es dann von Stöger kontraproduktiv,wie nach Berlin,da wieder direkt die Jungen rauszuwerfen.Wo sollen die sich denn Selbstvertrauen holen?
Was den ersten Satz betrifft, so hat PS das doch getan.
klar waren wir erfolgreich, aber meine Meinung nach nicht nachhaltig.
Das ist genauso, als ob Du wenn ich das Beispiel mit der Abteilung wieder nehme,
dass nur aufgrund EINES Kopfes, der die Abteilung quasi im Alleingang
schmeisst, ohne Prozesse, ohne Wissenstransfer, und damit erfolgreich ist.
Sowas gibts draussen durchaus,
aber wenn die Person nicht mehr da ist, funktioniert das System nicht mehr.
und das meine ich damit:
Jedes (auch kurzfristige) erfolgreiche System ist nur dann ein nachhaltlich erfolgreiches System,
wenn es Personen unabhängig ist.
Das Gleiche kann man auch über den Vereinsfussball sagen:
Beispiel Barcelona:
Die Philosophie des Spielens ist von der Jugen bis zur Herrenmannschaft durchgestylt.
Selbst als Pep damals gegangen ist, hat Barcelona nicht aufgehört, deren Stil durch zu ziehen,
weil er jahrelang so gelebt worden ist.
Oder Dortmund - die vertreten die Philisophie des schnellen, attraktiven Pressing Fussballs.
Ob Klopp, Tuchel oder jetzt Bosz. Klar sind dort Unterschiede zu sehen,
aber von der Grundart ist es immer noch ein ähnlicher Stil.
Weil die Führungsriege für diesen Fussball steht, und entsprechende Spieler und Trainer dafür geholt hat.
Fazit: Es ist nie gesund, wenn ein System von EINER Person in zu große Maße abhängig ist.
Das ist eine Konsequenz daraus. Mit einem 1:0 im Rücken lässt es sich leichter verteidigen als mit einem 0:0 wenn du gewinnen musst wie bei unserer aktuellen Situation.
Normalerweise stimmt das sicher, aber da unser Peter sich ja gerne hinten verbarrikadiert nachdem wir führen (diese Saison ja noch nicht oft passiert) ist denke ich ein spätes 1 zu 0 gegen halbwegs gute Gegner besser als eine frühe Führung. (siehe Leverkusen)
Statistiken interessieren mich nicht.
Der Blick auf die Tabellen reicht mir aus.
Alles anzeigenklar waren wir erfolgreich, aber meine Meinung nach nicht nachhaltig.Das ist genauso, als ob Du wenn ich das Beispiel mit der Abteilung wieder nehme,
dass nur aufgrund EINES Kopfes, der die Abteilung quasi im Alleingang
schmeisst, ohne Prozesse, ohne Wissenstransfer, und damit erfolgreich ist.
Sowas gibts draussen durchaus,
aber wenn die Person nicht mehr da ist, funktioniert das System nicht mehr.
und das meine ich damit:
Jedes (auch kurzfristige) erfolgreiche System ist nur dann ein nachhaltlich erfolgreiches System,
wenn es Personen unabhängig ist.
Das Gleiche kann man auch über den Vereinsfussball sagen:
Beispiel Barcelona:
Die Philosophie des Spielens ist von der Jugen bis zur Herrenmannschaft durchgestylt.
Selbst als Pep damals gegangen ist, hat Barcelona nicht aufgehört, deren Stil durch zu ziehen,
weil er jahrelang so gelebt worden ist.
Oder Dortmund - die vertreten die Philisophie des schnellen, attraktiven Pressing Fussballs.
Ob Klopp, Tuchel oder jetzt Bosz. Klar sind dort Unterschiede zu sehen,
aber von der Grundart ist es immer noch ein ähnlicher Stil.
Weil die Führungsriege für diesen Fussball steht, und entsprechende Spieler und Trainer dafür geholt hat.
Fazit: Es ist nie gesund, wenn ein System von EINER Person in zu große Maße abhängig ist.
Naja ich denke die Sache mit Modeste war weniger so geplant, sondern hat sich so ergeben. Bei seiner Verpflichtung haben alle gehofft dass er uns ein paar Tore schießt. Aber dass er in 2 Spielzeiten 40 Buden macht, da hat doch keiner mit gerechnet. Diese persönliche Entwicklung war selbst für die sportliche Leitung so nicht vorhersehbar.
Ich denke auch damals, vor 2 1/2 Jahre, war der Plan, eine möglichst homogene Truppe auf den Platz zu schicken, mit großer Leistungsdichte. Die Last sollte auf viele Schultern verteilt werden. Die Mannschaft sollte der Star sein. Genau das was Du in Deinem "Gleichnis" mit der Abteilung beschreibst. Das Modeste zum Alleinunterhalter wird hatten wohl weder JS noch PS geplant.
Jetzt wäre also die Wahl gewesen a) mit Alleinunterhalter nach Europa durchzustarten, oder b) mit ausschließlich ähnlich starken Spielern, aber ohne Alleinunterhalter, im unteren Mittelfeld zu dümpeln. b) wäre nachhaltiger gewesen, wirst Du jetzt sagen. Und ich kann es Dir nicht widerlegen. Die sportliche Leitung hat sich jedoch für a) entschieden, und die Gunst der Stunde genutzt.
Naja ich denke die Sache mit Modeste war weniger so geplant, sondern hat sich so ergeben. Bei seiner Verpflichtung haben alle gehofft dass er uns ein paar Tore schießt. Aber dass er in 2 Spielzeiten 40 Buden macht, da hat doch keiner mit gerechnet. Diese persönliche Entwicklung war selbst für die sportliche Leitung so nicht vorhersehbar.
Und ich denke, dass das System mit Modeste genauso geplant war. Bzw. halt Über Plan abgeschnitten.
Unter Ujah haben wir letzendlich ja das gleiche System gesehen, was durchaus erfolgreich war.
Ujah hatte meine ich 10 Tore, und der Rest hatte sich verteilt.
Dieses reicht für einen Platz im Mittelfeld.
Dass Modeste dann 20 Tore erreicht hat führte dazu, dass aus einer unter Umständen
für uns "normale" Saison dann zu Platz 5 gereicht hat.
Sprich: Hätte Modeste 15 Tore geschossen, was ich für sein normales Leistungslevel halte,
dann wäre wohl Platz 8-10 rausgesprungen.
Jetzt wäre also die Wahl gewesen a) mit Alleinunterhalter nach Europa durchzustarten, oder b) mit ausschließlich ähnlich starken Spielern, aber ohne Alleinunterhalter, im unteren Mittelfeld zu dümpeln. b) wäre nachhaltiger gewesen, wirst Du jetzt sagen. Und ich kann es Dir nicht widerlegen.
Ich glaube die Nachhaltigkeit mit dem 5 Platz und wie wir diesen erreicht haben steht gar nicht so im Widerspruch.
Was ich schon einige Male geschrieben habe:
Bis zu dem Modeste Verkauf war alles perfekt.
Wir haben sehr sehr viel Geld bekommen für einen knapp 30 Jahre alten Stürmer,
der vielleicht noch 2, max. 3 Jahre ein gutes Niveau gehabt hätte. (klar, genau einen Modeste brächten wir jetzt).
Mit dem Modeste Geld und dem regulären Transferbudget hätten wir unsere Mannschaft auf 3-4 Positionen mal so
richtig gut verbessern können, und den Erfolg auf verschiedene Köpfe hätten verteilen können.
Problem dabei:
a) falsche Leute gekommen, bzw. zu wenige
b) kann Stöger überhaupt ein offensiv machhaltiges System, selbst wenn er die Leute dafür hat?
Und folglich fallen unsere Gegentore auch durch zuwenig Qualität nach vorne? Statistiken sind Schall und Rauch...übrigens,nur allgemein :wenn man 75 % Ballbesitz hat,und 0:2 verliert,ist das Spiel trotzdem verloren,weil Tore zählen,nichts anderes! Frage mich auch,wie bei 18,3 die 0,3 herkommen? Rausch Ecke hinters Tor zählt auch als Torschuss?
So schnell ändert sich die Argumentationskette ... als wir im letzten Jahr weniger Ballbesitz, Chancen und mehr Fehlpässe hatten wurde auch gemeckert - obwohl da die Ergebnisse stimmten. Genau sowenig wie im letzten Jahr alles gut war ist dieses Jahr alles schlecht. Im letzten Jahr hat Stöger (für das vorhandene Spielermaterial) die optimale Lösung gefunden - dieses Jahr noch nicht.
Das Beispiel von mir war nicht generell auf den FC bezogen.Ich wollte lediglich damit ausdrücken,das es doch nichts bringt,75 % Ballbesitz zu haben,16:2 Torschüsse..547 horizontale Bälle,wenn man im Endeffekt 0:2 verliert.Ich für meinen Teil gebe Statistiken nicht viel..besonders im Fussball...2 schnelle Konter,gewonnen,gut ist 
Man kann mit wenig Ballbesitz natürlich auch erfolgreich sein, aber aus meiner Sicht nicht dauerhaft und zudem noch limitiert, was den Tabellenplatz betrifft.
Ich kenne spontan keine keine Top3 Mannschaft aus den europäischen Topligen, die mit wenig Ballbesitz dauerhaft vorne mit dabei in der Liga ist.
Daher war es richtig unser System Schritt für Schritt auf einen dominanteren Fussball zu richten, weil der zwar schwieriger ist wie man sieht in der Unsetzung, allerdings die Chance birgt, Seriensiege zu holen, und dieses widerum für obere Tabellenplätze dann sich bezahlt macht.
Problem dabei:
a) falsche Leute gekommen, bzw. zu wenige
b) kann Stöger überhaupt ein offensiv machhaltiges System, selbst wenn er die Leute dafür hat?
Zu a) ich würde nicht sagen, dass die falschen gekommen, ein Handwerker, Nartey, Mere halte ich für gute Einkäufe, Horn wird man sehen, einen Córdoba hätte man für dieses Geld nicht holen dürfen (daher ist falsche Leute auch ok). Zu wenige sicherlich, wir hatten schon letzte Saison verletzungsprobleme, das wiederholt sich, außerdem wurden Positionen nicht berücksichtigt.
Zu b) ich glaube schon, dass er das kann, m. E. War ihm in den Vorsaisons Sicherheit Klassenerhalt lieber, als mit Hurra unterzugehen. Und diese Saison im Negativstrudel traut er sich erst recht nicht.
Man hat in diversen Spielen saisonübergreifend gesehen, das die Mannschaft es kann. Sie dürfte aber nur, wenn es drauf ankam. In Heimspielen holst du dann auch noch das Publlikum hinter dich. Was ich denke, Peter traut sich nur nicht....warum auch immer.
@Jan2010...Du hast sicherlich recht,und die Umsetzung dazu ist sicherlich sehr schwierig.Man kann vieles planen,Theorie und Praxis unterscheiden sich oftmals.
Z.B. hätte dieser Kader nie so in die Saison gehen dürfen,man hätte wissen müssen das das mit unseren beiden verletzungsanfälligen Aussen( Risse,Bittencourt) nie gut gehen kann! Das war blauäugig und naiv.Nach vorne hin fehlt uns gg tiefstehende Gegner komplett die Kreativät,die Idee auch den tödlichen Pass zu spielen...Und dabei sind wir u. a. wieder bei unserem Mittelfeld...
Frage mich auch,wie bei 18,3 die 0,3 herkommen? Rausch Ecke hinters Tor zählt auch als Torschuss?
Schon mal was von Durchschnitt gehört? Anzahl Torschüsse geteilt durch Anzahl der Spiele
Tja, diese Torschuss-Statistiken sind ziemlicher Kokolores - wie allgemein die meisten Statistiken rund um Fuppes. Computerprogramme sind noch nicht so weit, menschliche Eindrücke vom Spiel adäquat abzubilden. Mag der Rechner auf die Einschätzung kommen, das Team mit mehr Ballbesitz, mehr Laufleistung und mehr Schüssen aufs Tor sei das Bessere gewesen, der Mensch sieht das oft genug anders, wohlgemerkt ohne Fanbrille.
Die Statistiken werten nur aus und geben keine Wertung nach besser oder schlechter. Daraus kann sich der Mensch dann wieder selbst ein Bild machen, zur Verstärkung seiner Meinung verwenden, oder als Trainer nochmal genauer nachsehen wo man ansetzen muss. In diesem Fall wird man feststellen, am herausspielen der Chancen liegt es weniger als an deren Verwertung.
@CobyDick...Mach Dir keine Sorgen,ich weiss sehr wohl wie der Durchschnitt errechnet wird...hättest Du meine Post danach gelesen,wäre Dir klar gewesen,das ich von Statistiken nichts halte.Gründe habe ich ebenfalls genannt.
Und wenn vorrangig unsere Verwertung das Problem ist,verweise ich auch da auf den Blick der Tabelle..wer hat die meisten Gegentore? Kommt mir da nicht mit Pech,Unvermögen oder dergleichen...Schonmal was von dem Sprichwort gehört "Der Sturm gewinnt Spiele,die Abwehr Meisterschaften ?"
