Manchmal ist es gut wenn man seine eigenen Erwartungen zurückschraubt.
Ich habe damit gerechnet, dass es 0 für uns gibt, und Schmadtke im Hintergrund 1 Monat lang schon die Fäden zieht.
Von daher sehe ich erstmals das Positive, dass es nochmals eine halbe Mille gibt.
Zu Schmadtke: Viel Spass in einer der hässlichsten Stadt Deutschlands
Sorry guter Saisonverlauf hin oder her eine solche Klausel zu akzeptieren kann ICH nicht entschuldigen. Tut mir leid so gross können die Verdienste nicht sein, dass jemand 3,3 Millionen als Abfindung bekommt, wenn er von selber das sinkende Schiff verlässt und dieses dann auch noch als Impuls hinstellt, um das ein oder andere Schuklterklopfen für seine Selbstlosigkeit zu ernten.
Ich glaube so "einfach" ist das nicht...
Schmadtke hatte noch einen Vertrag bis 2023. Nehmen wir mal an, dass er ein Jahresgehalt von 3 Mio. EUR hat,
dann sprechen wir dort von ca. 15 Mio. EUR.
Das ist erstmals FAKT (;-)
Wir wissen leider nicht, was hinter den Kulissen vorgefallen ist.
Meine Vermutung ist die (alles Spekulation), dass Schmadtke Stöger entlassen wollte,
aber Spinner und co. voll auf der Seite von Stöger waren.
Das Glas war zerbrochen.
Eine weitere Zusammenarbeit undenkbar.
Also musste der Vorstand eine Vertrauensfrage für sich beantworten:
Stöger oder Schmadtke.
Und dann haben wohl alle Parteien erkannt, dass eine weitere Zusammenarbeit keinen Sinn mehr machen.
Aus diesem Gesichtspunkt sind die 3 Mio. EUR Abfindung (leider) nachzuvollziehen.
Anders wäre es gewesen, wenn Spinner noch zu 100 % hinter Schmadtke gestanden hätte,
und auf eine Weiterbeschäftigung gepocht hätte. So wie es Kind beim Heldt tut.
Dann glaube ich nicht, wenn Schmadtke einseitig die Brocken hingeschmissen hätte,
dass Spinner so blöd wäre, Schmadtke auch noch Geld hinterher zu schieben.
Man darf dabei auch nicht vergessen, dass Spinner nicht irgend ein "Trottel" von der Strasse ist.
Sorry für die Ausdrucksweise. Der war doch mal GF bei Bayer oder so...?
D.h. der wird oft mit Aufhebungsverträgen von Führungsleuten zu tun gehabt haben,
wo man sich auch über finanzielle Konditionen verhandelt hat.
Der war doch mal GF bei Bayer oder so...?
Bei einer Bayer-Tochter, Zuständigkeitsbereich Marketing
Alles anzeigenIch glaube so "einfach" ist das nicht...
Schmadtke hatte noch einen Vertrag bis 2023. Nehmen wir mal an, dass er ein Jahresgehalt von 3 Mio. EUR hat,
dann sprechen wir dort von ca. 15 Mio. EUR.
Das ist erstmals FAKT (;-)
Wir wissen leider nicht, was hinter den Kulissen vorgefallen ist.
Meine Vermutung ist die (alles Spekulation), dass Schmadtke Stöger entlassen wollte,
aber Spinner und co. voll auf der Seite von Stöger waren.
Das Glas war zerbrochen.
Eine weitere Zusammenarbeit undenkbar.
Also musste der Vorstand eine Vertrauensfrage für sich beantworten:
Stöger oder Schmadtke.
Und dann haben wohl alle Parteien erkannt, dass eine weitere Zusammenarbeit keinen Sinn mehr machen.
Aus diesem Gesichtspunkt sind die 3 Mio. EUR Abfindung (leider) nachzuvollziehen.
Anders wäre es gewesen, wenn Spinner noch zu 100 % hinter Schmadtke gestanden hätte,
und auf eine Weiterbeschäftigung gepocht hätte. So wie es Kind beim Heldt tut.
Dann glaube ich nicht, wenn Schmadtke einseitig die Brocken hingeschmissen hätte,
dass Spinner so blöd wäre, Schmadtke auch noch Geld hinterher zu schieben.
Man darf dabei auch nicht vergessen, dass Spinner nicht irgend ein "Trottel" von der Strasse ist.
Sorry für die Ausdrucksweise. Der war doch mal GF bei Bayer oder so...?
D.h. der wird oft mit Aufhebungsverträgen von Führungsleuten zu tun gehabt haben,
wo man sich auch über finanzielle Konditionen verhandelt hat.
Das kann schon mal nicht sein und zwar hat der FC nach eigenen Aussagen versucht den Eierkopp zu halten. Es war ganz klar die Aussage der Eierkopp ist von sich aus gegangen um einen neuen Impuls zu setzen.
War das mit der Abfindung nicht etwas, was Spinner per Handschlag versprochen hatte und nie schriftlich fixiert wurde? grübel
Wurde jedenfalls so in der Presse verbreitet, vielleicht aber wieder so eine "Ich-heiße-Haubrichs-und-erfinde-irgendeine-Geschichte"-Story.
Das kann schon mal nicht sein und zwar hat der FC nach eigenen Aussagen versucht den Eierkopp zu halten. Es war ganz klar die Aussage der Eierkopp ist von sich aus gegangen um einen neuen Impuls zu setzen.
Hast Du noch die Quelle parat?
Vielleicht hat der Eierkopp es sich ja auch auf seinen Penis tätowiert und man konnte es nur im erigierten Zustand lesen. Würde zumindest die anderen Gerüchte erklären 
sorry die Hitze ich hör jetzt auch auf...
Hast Du noch die Quelle parat?
mmmmhhh bin in sowas nicht gut aber ich gucke mal.
das zum Beispiel
Schmadtkes Vertrag war auf seine Initiative hin Ende Oktober in beiderseitigem Einvernehmen aufgelöst worden. Der in der Kritik stehende Manager hatte damit einen Impuls setzen wollen, doch das Bundesliga-Schlusslicht rutschte danach noch tiefer in die Krise. "Jörg weiß, dass ich wollte, dass er weitermacht. Mit seinem Schritt hat er mich auch menschlich enttäuscht", sagte Wehrle dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Alles Weitere gehöre nicht in die Öffentlichkeit. "Das teile ich ihm direkt mit. Und das werde ich tun."
hier Spinner
"Wenn man einen Punkt erreicht hat, wo beide das Gefühl haben, es geht nicht mehr weiter, dann muss man sich trennen. Die Trennung ist sauber und vertraglich korrekt abgelaufen", sagte Spinner im Interview mit dem Kölner Stadt-Anzeiger.
hier der Eierkopp
Im Anschluss an sein Angebot, sein Amt niederzulegen, ging alles ganz schnell. Nur fünf Stunden nach seiner Ankündigung war die Zusammenarbeit mit dem FC beendet.Zuvor sei in "der Sommerpause […] irgendetwas im Innenverhältnis passiert", erklärte Schmadtke
Ich kann ja nur etwas ändern, wenn ich weiß, was ich falsch gemacht habe", so Schmadtke ernüchtert.
Schließlich habe er sich dem "sehr emotionalen Klub" ganz und gar hingegeben und "noch nie zuvor die Menschen so nah an mich herangelassen."
Als persönliche Lehre nimmt Schmadtke aus seinen vier Jahren in der Domstadt die Erkenntnis mit, "so viel Nähe nicht mehr zuzulassen".
noch mal Spinner im Kicker
Er berichtete von einem langen Gespräch mit Jörg Schmadtke, der signalisiert hatte, einen Impuls zu geben, um dadurch etwas zu bewegen. "Im Laufe des Gesprächs hat sich dann gezeigt, dass eine Vertragsauflösung die beste Lösung für diese Situation ist", beschrieb Spinner den Austausch. "Wir haben diese Vertragsauflösung dann auch umgesetzt."
Schmadtke und dann Spinner im ksta:
Der Düsseldorfer:„Es bestand keine Einigkeit in den Gremien, wie wir in der Trainerfrage entscheiden. Deshalb empfand ich mich als handlungsunfähig“, erklärte Schmadtke. – Quelle: https://www.ksta.de/29734182 ©2018
Spinner: „Hätte Jörg Schmadtke uns als Präsidium je konkret vor die Wahl gestellt, ob wir an ihm oder am Cheftrainer festhalten, dann hätten wir uns immer für den Geschäftsführer entschieden.“ – Quelle: https://www.ksta.de/29734182 ©2018
Vertrag und Handeln in Bezug auf den Ex-"manager" kann ich tatsächlich nicht nachvollziehen. Wir haben immer noch Schulden und sind kein Krösusclub!? Der Abgang vom Düsseldorfer... brauche ich glaub nix mehr drüber schreiben
Letztendlich aber der Hammer, dass dieser Typ durch seinen Abgang mehr Kohle mitnimmt und auch mitnehmen konnte (!) als wenn er gearbeitet hätte und sich dann erstmal einen schönen Lenz macht, um dann wieder im Gegensatz zu uns - dank seiner katastrophhalen arbeit im Sommer - erste Liga "spielt".
ok jetzt sehe ich es auch ein...
Aber trotzdem verstehe ich nicht, warum ein Spinner dann einem Schmadtke, der von sich aus gehen will,
auch noch so eine dicke Abfindung gibt. Macht alles eigentlich keinen Sinn,
was in den Medien steht mit dem was wir gezahlt haben.
Da muss irgendwas anderes noch im Busch gewesen sein...
Vielleicht ist ja wirklich die einfachste Bergründung, auch wen sie schier unglaublich ist, dass der Eierkopp auch bei Nichtentlassung die Abfindung bekommt 
Bei einer Bayer-Tochter, Zuständigkeitsbereich Marketing
und genau das ist das Problem... bei marketing-Leuten sitzt das Geld immer locker. War auch mal in einem Konzern in dem Bereich und da war es auch so, dass da das Geld locker saß.
und genau das ist das Problem... bei marketing-Leuten sitzt das Geld immer locker. War auch mal in einem Konzern in dem Bereich und da war es auch so, dass da das Geld locker saß.
also ich trau einem 69 jährigen, der schon eine Weile in der Wirtschaft tätig ist schon zu, dass er weiß das ein Vertragsabschluss mit einem Geschäftsführer keine Marketingmaßnahme ist.
Eine Möglichkeit, die ich mir noch vorstellen könnte, warum wir trotzdem noch die 3 Mio. EUR bezahlt haben...
Zunächst:
Ich glaube auch nicht, dass Spinner so einen dämlichen 4-5 Jahresvertrag gemacht hat,
der Schmadtke eine Abfindung zusichert, auch wenn er selbst die Kündigung initiiert hätte.
Das wäre schon fahrlässig.
Was sein könnte:
Schmadtke hat den ersten Schritt gemacht. Weil er kein Bock mehr auf
a) Stöger hatte
b) auf seinen Job, weil er nicht mehr so durfte wie er wollte (Stöger entlassen)
Daraufhin ist er zu Spinner gegangen und hat seinen Weggang gestartet, bzw. hat darüber gesprochen.
Spinner legt Schmadtke keine Steine in den Weg, aber es gibt halt keine Kohle,
weil Schmadtke ja selbst gehen will.
Schmadtke dagegen stellt sich auf stur (wäre nicht das erste Mal),
und droht Spinner damit, wenn es keine Entschädigung gibt,
dass Schmadtke zur Not bis 2022 bleibt, seinen Vertrag absitzt,
und Dienst nach Vorschrift macht...
Darauf hätte Spinner natürlich auch keine Lust gehabt.
Was ich bei dem Thema Höhe der Abfindung gelernt habe:
Je größer der Mitarbeiter ein Stänker Potential im Unternehmen hat,
desto größer die Abfindung. Natürlich gibt's da mehrere Faktoren,
aber Schmadtke hätte dann die nächsten Jahre großen Schaden anrichten können.
Daher vielleicht die Abwiegung, was besser für den FC ist,
und daher der Biss in den saueren Apfel und die 3 Mio. Abfindung.
Wenn es so war soll Schmaddy kein Glück mehr in seinem Leben haben. 
