DFB-Pokal 2017/2018

  • Und du erwartest nun diese feinsinnige Unterscheidung von den sonstigen FC-Fans, der Vereinsführung, dem DFB, der DFL und womöglich der gesamten Gesellschaft, wo du selber gerne mit Kraftausdrücken und Verallgemeinerungen argumentierst?
    Dürfte schwierig werden.


    Ich verstehe was du meinst.


    Aber wer undifferenziert betrachtet wird (Kollektivstrafen) braucht sich nicht zu beschweren.


    Selbiges gilt für unsere Vereinsführung, welche das Wort "Ultrà" gerne als Synonym für Gewalttäter verwendet. Ja, viele Gewalttäter in der Kurve sind Ultràs, aber der überwiegende Teil der Ultràs sind eben keine.

  • Selbiges gilt für unsere Vereinsführung, welche das Wort "Ultrà" gerne als Synonym für Gewalttäter verwendet.

    Diese deine Autosuggestion ist extrem bemerkenswert. Nicht, weil sie richtig oder falsch wäre. Sondern weil du persönlich als Individuum mit solchen Gedanken durch die Gegend läufst, ständig darüber im Forum redest und nicht die Konsequenz findest, die eigentlich folgerichtig wäre.


    Nimm es mir nicht übel, aber zukünftig geht in meinen Ohren dein wehleidiges Geschwätz über die üble Benachteiligung der Ultras nur noch als Ansammlung hohler Phrasen eines Jammerlappens und Weicheis durch, welches gerne ein Mann sein wollte.

  • Und du erwartest nun diese feinsinnige Unterscheidung von den sonstigen FC-Fans, der Vereinsführung, dem DFB, der DFL und womöglich der gesamten Gesellschaft, wo du selber gerne mit Kraftausdrücken und Verallgemeinerungen argumentierst.

    Selbiges gilt für unsere Vereinsführung, welche das Wort "Ultrà" gerne als Synonym für Gewalttäter verwendet. Ja, viele Gewalttäter in der Kurve sind Ultràs, aber der überwiegende Teil der Ultràs sind eben keine.


    Die Ultras sind es selber Schuld, würden sie sich von denen distanzieren die ihre eigenen Regeln mit Füßen treten wäre das ganze kein so großes Problem.

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei.


    Skymax (Praeses Emeritus), Ich (Präsident), sharky (Vize), Flykai (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

  • Interessant, denn ich habe Dich gar nicht gemeint. Trotzdem finde ich Deine Argumentation etwas schräg, dass das "Sicherheitskonzept" bei diesem Spiel nicht vernünftig gewesen sei, weil Gäste- und Heimfans nicht weit genug voneinander getrennt wurden. Vielleicht baut demnächst einfach jeder Verein zwei Stadien, eins für Gäste und eins für die Heimfans, dann hätte man sie weitestmöglich voneinader getrennt während des Spiels.


    Aber im Ernst, ist Dir (oder anderen) bei einer solchen Argumentation schon mal in den Sinn gekommen, dass es gar kein Sicherheitskonzept und keine Hundertschaften, finanziert aus Steuergeldern, bräuchte, wenn sich diese "Fans" wie alle anderen im Stadion einfach mal vernünftig benehmen würden? Ist es wirklich so schwer, sich für 90 oder 120 Min. mal rein verbal zu duellieren? In modernen, aufgeklärten Wohlstandsgesellschaften wie der unseren sollte es doch möglich sein, dass man tatsächlich ins Stadion geht, um Fußball zu gucken, um die eigene Mannschaft anzufeuern und um meinetwegen den Gegner und dessen Fans mit Gesängen, Sprechchören und vernüftigen Choreos zu "bashen".


    Und wenn das wirklich aus welchen absurden Gründen auch immer nicht reicht, dann trifft man sich halt nach Spielende irgendwo unter sich und haut sich auf die Mappe oder schmeißt Fackeln aufeinander oder was auch immer. Aber warum muss das im Stadion schon anfangen und warum muss der Verein deshalb für ein "Sicherheitskonzept" sorgen und ist dann am besten noch selber schuld, wenn sich diese Idioten produzieren müssen und damit dem Sport und dem eigenen Verein schaden? Das verstehe ich wirklich nicht!

    „Ich bin dafür da, vorher Entscheidungen zu treffen und nicht danach alles zu bewerten, was schiefgelaufen ist, dann wäre ich in die Pathologie gegangen.“

    Timo Schultz über so genannte „Experten“, die sich zur aktuellen Situation beim FC äußern (25.01.2024)

  • Diese deine Autosuggestion ist extrem bemerkenswert. Nicht, weil sie richtig oder falsch wäre. Sondern weil du persönlich als Individuum mit solchen Gedanken durch die Gegend läufst, ständig darüber im Forum redest und nicht die Konsequenz findest, die eigentlich folgerichtig wäre.
    Nimm es mir nicht übel, aber zukünftig geht in meinen Ohren dein wehleidiges Geschwätz über die üble Benachteiligung der Ultras nur noch als Ansammlung hohler Phrasen eines Jammerlappens und Weicheis durch, welches gerne ein Mann sein wollte.


    Fair enough.


    Nur welche Konsequenz wäre denn folgerichtig? Wegen ein paar wenigen die Masse verurteilen?

  • Fair enough.


    Nur welche Konsequenz wäre denn folgerichtig? Wegen ein paar wenigen die Masse verurteilen?


    Die paar wenigen nicht in der Masse untertauchen lassen und schützen.

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei.


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  • @Apu


    So soll es doch auch sein.


    Aber es gibt eben Idioten dazwischen, die über die Stränge schlagen. Und grade bei einem Spiel mit einer Brisanz wie Hansa vs. Hertha ist es grob fahrlässig, beide Blöcke so nah aneinander zu legen.


    Die Polizeipräsenz ist eine andere Sache und, meiner Meinung nach, völlig übertrieben. Denn sie wirkt eher Eskalierend, als dass sie Ausschreitungen verhindert.


    Aber da wir uns im Kreis drehen und das selbe Thema in verschiedensten Threads immer und immer wieder durchkauen, werde ich dazu nichts mehr schreiben und lasse euch eure Konmerzeventliebhaberechokammer.


    Over and out

  • Die paar wenigen nicht in der Masse untertauchen lassen und schützen.


    Das wäre die Konsequenz die die Gruppen ziehen müssten. Es ging um die Konsequenz die ich ziehen könnte.


    Dem FC Köln Lebewohl sagen und sich einem XY-Club anschließen, der nicht so kommerziell und angepasst veranlagt ist.


    DAS wäre folgerichtig.


    Seinen Club wechselt man nicht. Man gründet ihn höchstens neu. FC United of Manchester Style.

  • :woman_facepalming: Du lebst wirklich in deiner eigenen Welt.


    Hey, sieh's positiv! In ein paar Jahren sind wir aus den Stadien verschwunden, und ihr zahlt achtzig Quadrillionen Euro um euch herzlose Marketingveranstaltungen zwischen RedBull Leipzig und McDonald's Köln mit der Stimmung einer Beerdigung ansehen zu dürfen.


    Bis dahin kämpfe ich für meinen Sport und gegen die korrupten Schweine in Frankfurt!


    Trotz Repression und Kommerz
    Trotz Medienhetze und Lügen
    Trotz Stadionverbot
    IHR KRIEGT UNS NIEMALS TOT!

  • Süß. :popcorn:

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  • Aber inwiefern wird von der Ultraszene denn gegen den DFB gekämpft? Das was da imnerhalb der Stadien zwischen den verfeindeten Ultras abläuft spielt dem DFB doch nur in die Karten, die Ultraszene rauszukicken. Sorry aber das ist dämlich und wenn es so kommt, dann sind sie es selbst Schuld. Den Support gegen Frankfurt beim Heimspiel für die erste Hälfte einstellen, fand ich schon merkwürdig. Was kann die Mannschaft dafür, dass einige Typen vor dem Spiel von der Polizei kassiert wurden? Wenn es denen wirklich um den Fussball gehen würde, dann liefe echt manches anders.

    Einmal editiert, zuletzt von Die_Macht_am_Rhein ()

  • Und du erwartest nun diese feinsinnige Unterscheidung von den sonstigen FC-Fans, der Vereinsführung, dem DFB, der DFL und womöglich der gesamten Gesellschaft, wo du selber gerne mit Kraftausdrücken und Verallgemeinerungen argumentierst?
    Dürfte schwierig werden.

    Jetzt mal ohne Vorwurf...Häme oder sonst was....gefragt.
    Warum werden diese 5% von den anderen weiter geduldet...ihnen die Möglichkeit gegeben sich in der Menge zu verdrücken?
    Warum distanzieren sich die anderen 95 % nicht von denjenigen die "so "drauf sind?
    Ich verstehe das nicht... :face_with_raised_eyebrow:
    Irgendwann muß doch auch dem letzten klar sein...außer scheinbar den 5%...das diese Aktionen nur noch kontraproduktiv sind.

    FC im Blut... :FC: :koeln: :dom: :prost:

    Einmal editiert, zuletzt von Manamana72 ()

  • Wenn es darum geht sind sich die meisten doch einig.
    Nur geht es auch um das wie...man muß auch mal "clever" handeln und nicht immer und immer wieder Munition für die "andere Seite" liefern.
    Es gab auch schon wirklich gute Aktionen die ich zb. unterstützenswert fand...wie damals das 12:12 hieß das glaub ich.

    FC im Blut... :FC: :koeln: :dom: :prost:

  • Es geht beim Fußball schon lange nicht mehr um Fußball.

    Tja leider, aber daran sind eben nicht nur der Kommerz und die Verbände schuld, sondern auch die Idioten die die Stadien als Plattform für ihre dämlichen Aktionen vergewaltigen.
    Ein echter Fan würde seinem Verein nicht schaden wollen.


    Kloppen kann man sich auch woanders, dafür muss man nicht unbedingt Geld für eine Karte ausgeben und den Fans die Zeit und Geld in die Hand genommen haben um einen schönen und fröhlichen Fußballabend zu haben diesen auch noch kaputt machen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Die_Macht_am_Rhein ()