Religionen, Kulte und Co.

  • Ich weiß nicht, wie ich das jetzt diplomatisch ausdrücken soll ...
    ... aber eigentlich ist so ziemlich alles plausibler als die Schöpfungstheorie.

    Also die von mir genannten Beispiele erscheinen Dir somit plausibler?
    Ja, hast Du ja schon beantwortet...


    Ist ja auch OK. Glaube vs. Zufall mit einer derart winzigen Wahrscheinlichkeit

  • Der Glaube an Gott ist also realistischer als der Glaube an den Zufall?


    #aha

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei.


    Skymax (Praeses Emeritus), Ich (Präsident), sharky (Vize), Flykai (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

  • Nö, ist ja kein Zufall, aber wenn du wissen willst wie das Universum enstanden ist und wie Evolution funktioniert kannst du gerne Google benutzen, oder Dokus schauen, oder fang doch gleich bei Darwin an:


    https://de.wikipedia.org/wiki/Darwinismus

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  • im Laufe der Jahre hat sich diese Zelle weiterentwickelt

    Bis auf ein kleines Gebiet am Niederrhein :smiling_face_with_horns:


    Sorry Jan, den konnte ich mir jetzt nicht nehmen lassen :smiling_face_with_halo:


    Kurz zum eigentlichen Thema.
    Warum wird eigentlich darüber diskutiert?
    Die einen glauben das ein "Gott" es irgendwie geschafft hat unsere Welt zu erschaffen mit all seinen Facetten, die anderen das es eine physikalische Geschichte ist.


    Wieso lässt man nicht jedem seinen Glauben und versucht immer wieder den anderen von seiner Sicht zu überzeugen oder, was schlimmer ist, den anderen für doof zu halten?


    ALLEZ FC

  • Weil man ziemlich blind durch die Welt gehen muss um an den Kreationismus zu glauben.

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  • Wieso lässt man nicht jedem seinen Glauben und versucht immer wieder den anderen von seiner Sicht zu überzeugen oder, was schlimmer ist, den anderen für doof zu halten?

    Ich zitiere mich mal selbst :winking_face:


    ALLEZ FC

  • Nö, ist ja kein Zufall, aber wenn du wissen willst wie das Universum enstanden ist und wie Evolution funktioniert kannst du gerne Google benutzen, oder Dokus schauen, oder fang doch gleich bei Darwin an:


    https://de.wikipedia.org/wiki/Darwinismus

    Und warum spricht man noch von einer Evolutionstheorie? Warum nicht von Facts?


    Meine o.g. beiden Fragen warum der Mensch in seiner Entwicklung stehen bleibt, wo er doch aus einer Zelle stammt? Warum entwickelt er sich nicht weiter zu einem Spiderman Batman oder Superman?


    Und warum bleibt der Affe ein Affe?

  • Weil Wissenschaftliche Tatsachen nichts mit Glauben zu tun haben.


    Ich kann nicht beweisen das es keinen Gott gibt, aber die Evolution IST bewiesen.

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  • Meine o.g. beiden Fragen warum der Mensch in seiner Entwicklung stehen bleibt, wo er doch aus einer Zelle stammt? Warum entwickelt er sich nicht weiter zu einem Spiderman Batman oder Superman?
    Und warum bleibt der Affe ein Affe?

    1: Weil Evolution LANGE DAUERT, was denkst du wieso wir Menschen heute immer noch Jäger und Sammlertriebe haben? (Mal ein Biespiel)


    2: Weil sich nicht jede Spezies gleich entwickelt, ganz einfach, der Mensch konnte sich ja nur so entwickeln da er Opponierbare Daumen hat.



    Aber wenn du halt glauben willst das Gott mit dem Finger geschnippt hat und der Mensch entstand, jo, da kann man nichts machen.

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  • typisch. Gehen Dir die Argumente aus, packste diese Schiene raus

    Es bringt halt nichts mit einem tief religlösen Menschen zu diskutieren. das merkt man ja gerade wieder.


    Denn wir diskutieren mit Logik und du mit Glauben.


    Du kannst aber auch nicht das Gegenteil beweisen grübel

    Warum sollte ich das wollen?


    nochmal für Dich:
    Warum spricht man dann von einer Theorie?

    Weil Wissenschaftler im Gegensatz zu Religiösen Fanatikern (Die die solche Bücher schreiben wie die Bibel oder den Koran) nicht für sich in Anspruch nehmen in allem Recht zu haben.

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  • 1: Weil Evolution LANGE DAUERT, was denkst du wieso wir Menschen heute immer noch Jäger und Sammlertriebe haben? (Mal ein Biespiel)
    2: Weil sich nicht jede Spezies gleich entwickelt, ganz einfach, der Mensch konnte sich ja nur so entwickeln da er Opponierbare Daumen hat.



    Aber wenn du halt glauben willst das Gott mit dem Finger geschnippt hat und der Mensch entstand, jo, da kann man nichts machen.

    zu 1:


    War klar dass das Argument kommt.


    Sprechen wir mal über die Physis des Menschen. 1 Kopf, 2 Augen, 2 Beine, 2 Arme.


    Wir waren doch mal eine winzige Zelle. Nach Millionen/Milliarden von Jahren ist der Mensch entstanden? Und warum verändert sich die Physis des Menschen sich nicht weiter?


    Wenn aus einer Zelle ein Mensch wird mit unserer Physis: warum bleiben wir seit zig Jahren auf diesem Stand? Viel hilfreicher wären doch wie eine Spinne 8 Beine zu haben.

  • Also die von mir genannten Beispiele erscheinen Dir somit plausibler?
    Ja, hast Du ja schon beantwortet...


    Ist ja auch OK. Glaube vs. Zufall mit einer derart winzigen Wahrscheinlichkeit

    Ich greife mal das Beispiel mit dem Farbeimer und der Wand heraus. Natürlich entsteht daraus keine Mona Lisa. Beides - Wand und Farbe - sind weitgehend tote Materien. Daraus kann sich nix bilden. Und wenns doch passiert, wäre das wirklich reiner Zufall.


    Aber nimm statt der Wand mal eine Fläche von einem oder zwei Quadratmetern Sand aus dem Garten. Und statt des Eimers an Farbe kippst Du da einen Eimer Wasser drauf. Was entsteht, ist keine Mona Lisa. Aber es werden wahrscheinlich kleine Gräser wachsen. Und das nicht mal zufällig. Denn der Sand besteht neben einigen chemischen Elementen aus organischer Substanz. Gleiches gilt für das Wasser. Anders als im Wand-Farbe-Beispiel trifft hier Leben auf Leben. Daraus kann etwas entstehen.


    Würdest Du lange genug warten - und da reden wir von einigen Millionen Jahren -, dann könntest Du sehen, wie ein kleiner Mikroorganismus heranreift, der sich Stück für Stück weiterentwickelt. Das dort wachsende Leben wird nicht stagnieren, sondern aus kleinen Gräsern die ersten etwas robusteren Stängel entstehen lassen. Vielleicht versickert an einer Stelle das Wasser nicht und Du könntest - wieder binnen Jahrmillionen - sehen, wie aus kleinsten Bakterien sowas wie Fische wachsen.


    Alles dort interagiert miteinander, bekämpft sich, profitiert voneinander. Immer wieder setzt sich das Stärkere durch und das Schwächere scheidet aus. Was übrig bleibt, entwickelt sich konstant fort.


    Ja, ich halte diese Evolutionstheorie für plausibler als die Schöpfungstheorie. Und die Evolution hat auch nicht nur mit dem Zufall zu tun - auch wenn dieser immer und immer wieder eingreift. Aber die Evolution folgt in sich einem ungeschriebenen und von niemandem vorgegebenen Grundmuster. Nämlich jenem, dass sie nicht stagniert. Jenem, dass sie Neues entstehen lassen kann. Jenem, dass sie sich eigentlich in jeder Sekunde neu erfindet - auch, wenn die Ergebnisse dieses Prozesses oft erst nach Millionen von Jahren erkennbar sind.


    Warum sollte ich diese Evolutionstheorie leugnen? Ich kann sie doch jeden Tag in der Natur beobachten.

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:


  • >Seit zig Jahren. :grinning_face_with_big_eyes: :grinning_face_with_big_eyes: :grinning_face_with_big_eyes:


    Da merkt man schon das es keinen Sinn hat, 10.000 Jahre sind nur ein Wimpernschlag in der Evolution.


    Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Archaischer_Homo_sapiens


    Aber wie gesagt, ich bin jetzt raus, denn diese Diskussion hat keinen Sinn.


    Außerdem braucht der Mensch keine 8 Beine, Evolution ist nämlich Anpassung an die Lebensbegebenheiten, darum sind die Menschen in Afrika schwarz und in Nordeuropa weiß. Aber da du wahrscheinlich auch nicht glaubst das alle Menschen aus Afrika stammen wird auch dieses Argument bei dir nicht ziehen.

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  • Ich habe bewusst das Beispiel der Farbe und des Computers genommen.
    Warum? Weil die DNA, der Mensch, alles was dazu gehört viel viel komplexer ist.


    Alleine das menschliche Gehirn. Da kommt kein Computer der Welt mit. Und ich beschäftige mich schon
    mit dem Thema Digitalisierung.


    Und Dein Beispiel mit den Gräsern, und dann zum Stängel. Klar, das erschliesst sicht mir.
    Aber diese Komplexität mit dem Menschen, mit dem Sonnensystem, was all seine Ordnung hat...


    Trotzdem Danke für die ausführlich und vor allem sachliche Meinung

  • jetzt geb ich halt auch noch meinen senf dazu obwohl ich diesen faden normal meide.
    ich denke es ist unstrittig die evolution wegzuleugnen. das hat ja schon fast was von verschwörungstheoretien...
    unser planet hat ausreichend beweise dafür. einige davon haben wir ja bereits entdeckt, manche davon auch ein wenig verstanden.
    nehmen wir nurmal die fossilen funde der homo-reihe. da lässt sich schon ein gewisse entwicklung nachvollziehen.
    gemäss dem motto: try and error durch die natur gings über die jahrmilliönchen immer weiter bis zu den heutigen holzköpfen (wir). stand heute...mal schauen was noch kommt....oder ob wirs vorher vermasseln.


    oder schau dir einfach die jetzigen unterschiede an.
    vom Afrikaner, aboriginie, inuit, bis hin zum asiaten (keine vorurteile btw...)
    je nach region und somit dem umfeld hat sich der mensch anders entwickelt im laufe der jährchen.
    er hat sich an seine umwelt angepasst. immer ähnlich und doch so unterschiedlich.


    sehr schwer sich dem zu entziehen.


    generell finde ich religionen ok. muss jeder für sich wissen. es sollte aber auch beim "sich" bleiben. jeder, der meint, seine religion anderen aufdrängen zu müssen lehne ich ab. jegliches missionarstum widert mich an.

    Save the planet - it`s the only one with beer