@Nummer 10 :
Bei einem Fussballtempel von 75.000 kann man schon mit einem Namensrechtewert von 5 Millionen rechnen. Eher noch höher. Heisst Namensrechte für 20 Jahre an Rheinenergie verkaufen und die 100 Millionen sind im Sack. Theoretisch.
Theoretisch. Aber die Rheinenergie wäre mit dem Klammerbeutel gepudert, die Namensrechte für diesen Zeitraum zu kaufen. Keiner weiß doch, ob der FC nicht schon in 5 Jahren in Liga 3 spielt.
Wie bist du denn drauf 
Da werden wieder Sachen vermischt wie man lustig ist oder man keine Ahnung hat.
Der 1. FC Köln hat damals zum Glück zu keinem Zeitpunkt Anteile der Profifussballabteilung verkauft, weder an Wernze noch an Asbeck, und nur darum ging es bei dem Antrag.
Ohne die gute Arbeit von FC-Reloaded und Werner Wolf wären damals entweder unter Overath oder Präsident Thielen (und so mit Wernze als Vize) jedoch Vereinsanteile verkauft worden, ja. Die Personen um Stefan Müller-Römer (bester Mann), dem hier ohne Grundlage irgendwelche Präsidentschaftsansprüche zugeschoben werden, haben aber genau wegen dieser finanziellen Konstruktionen und Drohung für unter anderem Kontrollorgane wie den Mitgliederrat gekämpft und so (mithilfe der anderen Mitglieder) Overath sowie später Horstmann aus dem Verein zu bugsiert.
Die Aussage, es hatte damals niemanden interessiert, ist also eine Lüge, im Gegenteil die Abhängigkeit von Wernze war damals der Grund für das Stürzen Overaths und den jetzigen Vorstand + Geschäfstführung.
(Streit in der Mannschaft gab es übrigens hauptsächlich wegen der Cliquenbildung der Portugiesenfraktion und den Sauftouren von Brecko und besonders Novakovic, die mit „Rückenbehandlung in der Heimat“ endeten, und nicht wegen Poldi, der mit den jungen Spielern abhing, aber gut. 
)
Nova...so sehr ich ihn mochte/mag...hat die Presse mit Internas gefüttert.
Die hat ihn im Gegenzug meistens geschont was die sauferei anging.
Das weiß ich aus erster Hand.
Schreib ich auch jetzt nur, weil es zu dem was Caprone dazu schreibt passt.
Es war eine schlimme Zeit 
Sorry @Caprone , es hat keiner behauptet, dass Wernze Anteile am Verein hatte.
Es geht um die Tatsache, dass wir bereits vor Jahren Leute hier im Verein hatten, die mit Ihrem Geld das handeln des Vereins unterstützt haben, = Investoren. Mal völlig losgelöst von der Personalie Poldi. Diese Dinge wurden bereits ausgiebig in einem anderen Thread diskutiert. Da werden verschiedene User nicht mehr auf einen Nenner kommen.
Und es hat erst jemanden interessiert, als rauskam, das man sich fast komplett abhängig gemacht hat von dem Sonnenkönig. Vorher wurde der Vorstand gefeiert, dass LP zurückgeholt wurde. So habe ich es jedenfalls in Erinnerung. Sollte ich mich da täuschen, hole ich das gerne zurück.
Und ja, durch verschiedene Herren würde es erst möglich, den damaligen Vorstand zu verdrängen. Wehrle schlug dann mehr oder weniger die Höbde überm Kopf zusammen als er das komplette Ausmaß der finanziellen Abhängigkeit erkannt hatte. Gott sei Dank. nach der schwarzen Wand 2012 war unser Verein, auch durch diese Machenschaften, fast am Ende und so gut wie tot. Wenn ich mich richtig erinnere wurde daraufhin die Satzung mitbedenkt Punkt der Max 25% geändert.
Nein, man kann nicht einfach das Halten von Anteilen an einem Wiederverkauf zusammen mit Vereinsanteilen in den großen Topf „Investoren“ schmeißen. Das sind zwei völlig verschiedene paar Schuhe.
Und warum genau das eine Begründung für einen Ablehnung sein soll, verstehe ich ebenso nicht. Gerade dadurch muss einem bewusst sein, dass man sich sogar mit solch vergleichsweise Pille-Palle Abhängigkeiten wie bei einem Transfer in grosse Schwierigkeiten bringen kann.
Alles anzeigenDa werden wieder Sachen vermischt wie man lustig ist oder man keine Ahnung hat.
Der 1. FC Köln hat damals zum Glück zu keinem Zeitpunkt Anteile der Profifussballabteilung verkauft, weder an Wernze noch an Asbeck, und nur darum ging es bei dem Antrag.
Ohne die gute Arbeit von FC-Reloaded und Werner Wolf wären damals entweder unter Overath oder Präsident Thielen (und so mit Wernze als Vize) jedoch Vereinsanteile verkauft worden, ja. Die Personen um Stefan Müller-Römer (bester Mann), dem hier ohne Grundlage irgendwelche Präsidentschaftsansprüche zugeschoben werden, haben aber genau wegen dieser finanziellen Konstruktionen und Drohung für unter anderem Kontrollorgane wie den Mitgliederrat gekämpft und so (mithilfe der anderen Mitglieder) Overath sowie später Horstmann aus dem Verein zu bugsiert.
Die Aussage, es hatte damals niemanden interessiert, ist also eine Lüge, im Gegenteil die Abhängigkeit von Wernze war damals der Grund für das Stürzen Overaths und den jetzigen Vorstand + Geschäfstführung.
(Streit in der Mannschaft gab es übrigens hauptsächlich wegen der Cliquenbildung der Portugiesenfraktion und den Sauftouren von Brecko und besonders Novakovic, die mit „Rückenbehandlung in der Heimat“ endeten, und nicht wegen Poldi, der mit den jungen Spielern abhing, aber gut.
Die Nichtentlastung von Overath war auch dem sportlichen Absturz geschuldet. Bei der damaligen Mitgliderversammlung, müsste 2010 gewesen sein als FC reloaded richtig aufkam, waren wir auf dem letzen Platz wie heute. Overath entliess Meier als Bauernopfer und konnte noch ein Jahr bleiben.
Podolski hat damals zeimlich aktiv Politik für Overath betrieben. Werner Wolf hat auch viel Unsinn betrieben indem er Finke entlassen hat un Solbakken weiter hat walten lassen. Wir waren über 6 Monate ohne richtige sportliche Führung. Kein Wunder das die Rückrunde 2012 für mich schwärzeste Zeit in der Geschichte des FC war.
Müller Römer und andere haben damals sehr gute Arbeit geleistet.
Die Nichtentlastung von Overath war auch dem sportlichen Absturz geschuldet. Bei der damaligen Mitgliderversammlung, müsste 2010 gewesen sein als FC reloaded richtig aufkam, waren wir auf dem letzen Platz wie heute.
Klar, die Ergebnisse haben die Augen geöffnet. 
Und Wolf hat langfristig alles richtig gemacht, das ist das wichtigste und dafür bin ich ihm dankbar.
Nein, man kann nicht einfach das Halten von Anteilen an einem Wiederverkauf zusammen mit Vereinsanteilen in den großen Topf „Investoren“ schmeißen. Das sind zwei völlig verschiedene paar Schuhe.
Und warum genau das eine Begründung für einen Ablehnung sein soll, verstehe ich ebenso nicht. Gerade dadurch muss einem bewusst sein, dass man sich sogar mit solch vergleichsweise Pille-Palle Abhängigkeiten wie bei einem Transfer in grosse Schwierigkeiten bringen kann.
gut das ist Ansichstsache. Ich sehe es als gleich an ob ich nun Geld in den Verein generell stecke und Anteile erhalte oder ob ich Geld in einen Spieler eines Vereins stecke und an diesem Anteile bekomme. Am Ende ist beides eine Geldanlage.
Das Beispiel ist tatsächlich eigentlich dafür geeignet für diesen Antrag zu stimmen da gebe ich dir recht. Ich bin jedoch gegen den Antrag gewesen, da zum einen mittlerweile der FC gar nicht mehr ohne „fremde finanzielle Unterstützung“ auf Dauer in diesem Wirtschaftskonzern Fußball überleben könnte und zum anderen jeder Interessent abgeschreckt werden würde wenn er zunächst vor ein MV treten müsste. Ich bin der Meinung, dass mit der Regelung der Max. Anteilsverkäufe von 25% eine gute Voraussetzungen getroffen wurde, damit der Vorstand, wer auch immer das ist, nicht den Verein verkaufen kann und zudem nicht Handlungsfähig ist. Was er aus meiner Sicht mit der Satzungsänderung gewesen wäre. Zudem hoffe ich, dass die Herren ihr Wort halten und keine Großkonzerne an den FC lassen.
Dann lässt man eben alles wie es ist. Wo ist das Problem?
Alles immer beim Alten zu lassen ist das Problem!
Ich z.B. höre bei der Arbeit oft genug "Das haben wir schon immer so gemacht" oder "Das ist doch gut so wie es ist". Und ich kann dir versichern, alles beim Alten lassen ist Rückschritt! Man muss seine Prozesse und sein Produkt weiterentwickeln, damit man wettbewerbsfähig bleibt!
Wer nicht mit der Zeit geht der geht mit der Zeit...
Und das meine ich jetzt nicht in Bezug auf Öffnung für Investoren sondern in Bezug auf Ausschöpfen der Möglichkeiten, mit der sich alle (Verantwortliche und Fans) identifizieren und wiederfinden können, ohne die eigentlichen FC-Werte zu verkaufen.
Erstmal finde ich es gut das der Antrag abgelehnt wurde. Ich bin der Meinung dies hätte die seriösen Investoren nicht sofort abgeschreckt, aber würde Entscheidungen wahrscheinlich unnötig in die Länge ziehen. Außerdem hätten manche Mitglieder den sportlichen Iststand zum Protest genutzt indem man gegen potenzielle Investoren gestimmt hätte. Nur um dem Vorstand eins auszuwischen. Ist natürlich nur meine Meinung.
die frage ist dann doch aber: warum sucht man sich als grosse liebe überhaupt ne profimannschsaft wie den fc aus ? gerade bei den jüngeren traditionalisten...dann wäre es doch einfacher gewesen sich nem ewigen dritt oder viertligisten anzuschliessen. die haben diese probleme wie volles stadion, kommerzialisierung nicht in dem umfang wie ein verein, der in liga 1 bestehen will. dann sollte man aber auch nicht rumtoben ala "wenn ihr absteigt schlagen wir euch tot" etc. iwann muss man wissen wohin man will.damit verherrliche ich nicht die profisionallisierung...es gibt viele beispiele wie dies völlig verkehrt gemacht wurde...man darf sich dem aber auch nicht komplett verwehren
Im Leben gibt es für Jedermann
Zwei Dinge, die man sich nicht aussuchen kann
Seine Familie, denn die ist schon vorher da
Und seinen Fußballclub, traurig, aber wahr
Und ich würde behaupten, dass die meisten es in den jungen Jahren des Fandaseins nicht interessiert, was da außerhalb des Platzes passiert. Ich bin 20, fast genau so lange Mitglied. Aber vieles von dem, was damals unter Overath passiert ist, hatmich nicht interessiert. Das hat sich erst so gegen Ende von dessen Präsidentschaft eingesetzt.
Alles anzeigenDa werden wieder Sachen vermischt wie man lustig ist oder man keine Ahnung hat.
Der 1. FC Köln hat damals zum Glück zu keinem Zeitpunkt Anteile der Profifussballabteilung verkauft, weder an Wernze noch an Asbeck, und nur darum ging es bei dem Antrag.
Ohne die gute Arbeit von FC-Reloaded und Werner Wolf wären damals entweder unter Overath oder Präsident Thielen (und so mit Wernze als Vize) jedoch Vereinsanteile verkauft worden, ja. Die Personen um Stefan Müller-Römer (bester Mann), dem hier ohne Grundlage irgendwelche Präsidentschaftsansprüche zugeschoben werden, haben aber genau wegen dieser finanziellen Konstruktionen und Drohung für unter anderem Kontrollorgane wie den Mitgliederrat gekämpft und so (mithilfe der anderen Mitglieder) Overath sowie später Horstmann aus dem Verein zu bugsiert.
Die Aussage, es hatte damals niemanden interessiert, ist also eine Lüge, im Gegenteil die Abhängigkeit von Wernze war damals der Grund für das Stürzen Overaths und den jetzigen Vorstand + Geschäfstführung.
(Streit in der Mannschaft gab es übrigens hauptsächlich wegen der Cliquenbildung der Portugiesenfraktion und den Sauftouren von Brecko und besonders Novakovic, die mit „Rückenbehandlung in der Heimat“ endeten, und nicht wegen Poldi, der mit den jungen Spielern abhing, aber gut.
genau so ist es, das wollen nur die Meisten nicht wahr haben. Die kapieren gar nicht, was wir fcReloaded und SMR zu verdanken haben (hatte ähnliches auch schon mal geschrieben). Die meckern lieber über lange Haare und stellen Behauptungen mit dem Ansinnen auf den Vorstandsposten aus,
Selbst wenn es so wäre, bin ich überzeugt davon, dass er kein schlechter Mann (trotz Anwalt wie AB) ist und sind FC -Herz und Verstand am richtigen Fleck sitzt.
Natürlich fallen die Wernzes unter die Kategorie Investoren. Sie kaufen vielleicht keine Anteile, können sich aber noch machtvoller in die Führung einmischen, wenn sie nämlich damit drohen, das Kapital rauszuziehen (Extremfall Kühne). Sie tauchen ja sogar in der Bilanz auf, weil dort die Sollseite ausgewiesen werden muss. Streng genommen gibt es keinen Kredit ohne Sicherheiten. Also gehörten denen schon gefühlte Anteile.
Eine strategische Partnerschaft, von mir aus auch Investoren, im Sinne von Steine statt Beine, ist doch die wesentlich harmlosere Partnerschaft, wenn es darum geht, die Jugendakademie, das Stadion oder das GBH zu finanzieren.
Diese Partnerschaften ermöglichen dem FC seriös mehr Geld zu verdienen.
Grüße
Bobber
Geschenke / Hoodies:
Für die nächste MV sollten keine Teilnehmer mehr mit irgendwelchen Geschenken gelockt werden. Natürlich ist es ein nettes Souvenir, allerdings braucht der Effzeh keinen Rekord jagen wie "Mitgliederstärkste Versammlung aller Bundesligisten". Wenn diejenigen kommen, die sich für die MV wirklich interessieren, reicht mir das vollkommen.
Wahlverfahren:
Schade, dass die elektronischen Geräte nicht funktioniert haben. Anhand der Auswertung konnte man ja erahnen, dass 5.000 Mitglieder mit den Geräten ausgestattet werden konnten. Ich weiß nicht, ob die Firma nicht über mehr Geräte verfügte, allerdings wäre es sicher kein Beinbruch gewesen, pauschal 10.000 Geräte vor Ort zu haben. Die Zeit für das Testen etc. hätte man sich entsprechend sparen können, denn in meinen Augen war angesichts > 1.000 fehlender Geräte eine Stimmzettelwahl die einzig repräsentative Möglichkeit.
Vorträge
Etwas schlecht gelaunt kam mir dieses Jahr der Werner Spinner in seinen Reden daher. Ich wurde das Gefühl nicht los, dass er sich persönlich von dem eingereichten Antrag angegriffen fühlte. In Nachbetrachtung der Ergebnisse, wäre ein solches Auftreten überhaupt nicht notwendig gewesen.
Auch die Einbeziehung unseres ersten Präsidenten Kremers in sein Plädoyer gegen den Antrag war nicht der cleverste Schachzug. In allen anderen Debatten, speziell Stadionausbau/neubau & Meinung zu Investoren war sein Vortrag sachlich und fachlich. Etwas mehr Vortragen und weniger Ablesen hätte seinen Ausführungen aber sicher mehr Sympathien eingebracht.
Unser Finanzchef Alex Wehrle zeigte in meinen Augen schon mehr Überzeugung, als er seine Kennzahlen präsentierte. Dankenswerter Weise kürzte er seinen sicher deutlich länger angedachten Vortrag ein. Ich denke, über die Zahlen kann sich allgemein sowieso niemand beschweren und seit seinem Amtsantritt allgemein mit sehr viel Transparenz gearbeitet wird, stellen sich den Mitgliedern auch selten Fragen.
Jörg Schmadtke hatte, wem kann man es angesichts der sportlichen Situation verdenken, eine eher unzufriedene Grundstimmung. Ich denke, er hat sich trotzdem so gut ausgedrückt wie es nur möglich war. Auf der einen Seite kann man schließlich nicht um die Europapokal Abende ins schwermen geraten, wenn wir auf der anderen Seite Platz 18 innehaben. Wichtigste Aussage war hier sicherlich nochmal die Klarstellung des Deals um Modeste.
Sehr positiv fand ich die Ausführungen vom Mitgliederrat Müller-Römer, speziell in den Ausführungen zum eingereichten Antrag, die ich zu großen Teilen auch teile.
Diskussion zum Antrag:
Die Ausführungen des Antragstellers waren in meinen Augen sehr sachlich und kompetent vorgetragen worden. Es mag manchem vielleicht etwas zu lang gedauert haben, aber jedem Anwesenden war um die Bedeutung bewusst und Ritterbach hat viel Fingerspitzengefühl bewiesen, die Ausführungen mit Verweis auf die Dauer nicht abzuschneiden
Viele Befürworter, die sich in der Abstimmung zu Wort gemeldet haben, haben ihre entscheidenden Punkte gut vorgetragen und wirkten auf mich auch gut vorbereitet. Zurecht wurden sie von dem Groß der Mitglieder mit Applaus bedacht. Leider war bei Ausführungen gegen den Antrag eine gewisse Unruhe im Oberrang zu bemerken - manch geistig limitierter Dünnschiss inklusive...
Den Auftritt unseres Stadionsprechers Trippel muss ich aus den oben genannten konstruktiven Beiträgen jedoch ausklammern. Ich weiß nicht, was er sich hierbei gedacht hat, war aber bestimmt eines spontanen Einfalls geschuldet. Den hätte er besser ausgesessen.
Wie in jedem Jahr gibt es aber leider auch Personen, die sich einfach nur des Reden willens auf das Podest begeben. Ich hoffe inständig, dass Verwandte oder Bekannte diese Person in der kommenden MV mal davon abhalten, den "Klassenclown" auf dem Podium zu geben...
Zum Antrag selbst:
Ich persönlich - und daraus mache ich auch kein Geheimnis - habe gegen den Antrag gestimmt. Nichtsdestotrotz fand ich die Ausführungen trotzdem gelungen und man muss den Antragstellern hierfür danken. Dieses Thema wurde auf dieser Versammlung zum ersten Mal ausführlich diskutiert und wird sicher auch noch in den kommenden Monaten (vielleicht auch zur nächsten Versammlung) ein Themenpunkt sein.
Ich bin in dem Thema etwas zwiegespalten und habe sowohl für den Antrag, als auch gegen den Antrag meine eigenen Argumente gesehen. Letztlich stimmte ich dem Antrag dem Grunde nach zu, sah jedoch noch einige Problemstellen, die nicht zum Ende durch gedacht wurden. Da der Stein nun aber angestoßen wurde, bin ich mir sicher, dass der Grundgedanke weiterentwickelt wird und vielleicht zur nächsten MV ein Antrag eingereicht wird, mit dem sich alle Mitglieder arrangieren können.
Geschenke / Hoodies:
Für die nächste MV sollten keine Teilnehmer mehr mit irgendwelchen Geschenken gelockt werden. Natürlich ist es ein nettes Souvenir, allerdings braucht der Effzeh keinen Rekord jagen wie "Mitgliederstärkste Versammlung aller Bundesligisten". Wenn diejenigen kommen, die sich für die MV
Auch die Einbeziehung unseres ersten Präsidenten Krämers in sein Plädoyer gegen den Antrag war nicht der cleverste Schachzug. In allen anderen Debatten, speziell Stadionausbau/neubau & Meinung zu Investoren war sein Vortrag sachlich und fachlich. Etwas mehr Vortragen und weniger Ablesen hätte seinen Ausführungen aber sicher mehr Sympathien eingebracht.
Wobei ich ehrlich gesagt glaube das er im Kern mit der Aussage nicht so unrecht hat.
Mal selber nachvollzogen?
Entweder ich mach was falsch, oder bei mir zeigt der für das Medium komplett andere Informationen an. Würde auf Fake tippen(was so in das allgemeine Auftreten einiger Antragsbefürworter passen würde)
