zumal Jens Keller nach seiner - zugegebenermaßen merkwürdig schnellen Entlassung - dann auch via Medien den Streit mit der Führung der Unioner ausgetragen hat. Das könnte AV dann in seiner Meinung bestätigt haben.
U19 / Ruthenbeck, Stefan (Trainer)
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Für mich ist Ruth inzwischen sowas wie Zorniger 2.0, damals VfB Trainer.
Es gibt nur eine Richtung, volle pulle nach vorne, und hinten dann total anfällig.Man sieht klar, dass durch die 3 Stürmer bedingt in der def mindestens 1 Spieler fehlt.
Zudem, ich bin ein zwar ein Freund der dreier Abwehrkette, sind wir über die Aussen derbe anfällig.
Also umstellen auf Viererabwehrkette.
Was ich ja 0,0 verstehe, Red Bull will J. Horn, bei uns hat er keine Chance....
Oder Klünter, wo alle den kommenden RV der Nati gesehen haben, und jetzt weg vom Fenster.
Wir benötigen schnelle Spieler für ein schnelles Umschaltspiel. Diese Spieler haben wir sogar, hocken aber auf der Tribüne.
Die Idee Ruthenbeck über Ballbesitz zum Erfolg kann man zwar bringen, wenn man es sich leisten kann, aber als Tabellenletzter zählt nur eins, nicht Schönheit, sondern Effektivität ala Korkut.
Ruthe soll ja auch ein absoluter Motivator sein, da gehts in der Kabine ja schon mal total zur Sache, sogar unter der Gürtellinie wenn das stimmt.
Das kann für ein paar Wochen / Spiele bringen, mir kommt es aber so vor als dass die Art Ruthenbeck schon total verbraucht ist.Ich finde es persönlich total Schade, da ich einen super Eindruck hatte, aber das Unterfangen war dann wohl doch ein paar Nummern zu gross.
Sollten wir das System nicht Klug gegen Lev. umstellen, wird es ein Ergebnis ala Bayern : HSV geben.
Gute Nacht+++ -
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Leider war aus meiner Sicht die Mannschaft am Montag wieder nicht gut eingestellt und das ist schon wieder der Genickbruch gewesen. Viel zu ängstlich, obwohl die Bremer so gar nix gemacht haben und dann (oh Wunder) irgendwann das Gegentor gefangen - wie nahezu immer, wenn wir nicht selbst Fußball gespielt haben.
Und als wäre das alles nicht schlimm genug, passiert Anfang der zweiten Hälfte was passieren muss: Wir spielen selber Fußball, anstatt den Bremern nur zuzusehen und plötzlich geht es. Sofort war der Druck da und keine 10 Minuten später klingelt es. Dass dann durch blöde Fehler das 2-1 fällt und man den Faden wieder verliert - geschenkt.
Aber das ist, was mich wahnsinnig werden lässt: Kaum macht die Mannschaft mal, was sie immer machen müsste, nämlich selbst das Spiel machen und einfach Gas geben, nagelt sie den Gegner teilweise an die Wand und trifft binnen Minuten. War gegen Freiburg so, war gegen Golfsburg so, war gegen Hamburg, Stuttgart, Leipzig, Augsburg so und nun auch wieder gegen Bremen...Wann immer die Mannschaft selber aktiv das Spiel gemacht hat sind gute, ja mitunter sogar richtig gute Dinge passiert. Konnte man jedem der genannten Gegner das Spiel aufzwingen und zeigen, wo wir stehen würden, wenn wir diese Leistung einfach mal konstant im Stande wären zu bringen. Dagegen sind Gegentore unter Ruthenbeck eigentlich nur unter zwei Voraussetzungen gefallen:
1. Blöde Einzelfehler - passieren und sind nicht durch den Trainer zu verhindern.
2. Falsche Spielweise - ist zu 95% dem Trainer anzulasten. Hinten rein stellen und nur irgendwie kein Gegentor fangen klappt wie x-fach gesehen nunmal nicht und "mal abwarten was die Gegner machen" auch nicht. Angriff ist die beste Verteidigung, das muss die Devise sein.Anfang der Saison hieß es "Der FC muss neuerdings das Spiel selber machen und kann nicht mehr nur kontern und kommt damit nicht klar". Ich sehe es mittlerweile eher so, dass das Gegenteil der Fall ist. Gerade wenn wir versucht haben, das Spiel zu machen und aktiv zu gestalten, waren wir mit vielen Gegnern wenigstens auf Augenhöhe(Doofmund, Kackbach) und zum Teil besser bis hin zu drückend überlegen. Gegen Stuttgart zum Beispiel musst Du zur Pause 3-0 führen, so überlegen waren wir. Leider sehen wir aber viel zu viel Angsthasenfußball, viel zu viel "auf nummer sicher" - obwohl es dazu gar keinen Grund gibt. Würde der Trainer mal ein bisschen mehr so spielen lassen, wie er daher redet, nämlich mutig, mit "wir haben nix mehr zu verlieren"-Einstellung, mit "Endspiel-Mentalität", dann würde die Welt ganz anders aussehen...denn dass die Mannschaft es kann...oder sagen wir "könnte", das hat sie leider allzu oft bewiesen. Und das wünsche ich Ruthenbeck für seine letzten Spiele: Den Mut, so spielen zu lassen, wie er daherredet, egal wer der Gegner ist - dann werden weiterhin gute Dinge passieren!
100% Agree.
Warum nicht wieder von Anfang an so wie gegen den VFB?
Falsche Taktik gepaart mit den falschen Spielern dazu. -
Weinzierl kommt.....basta !!
dritte Liga wir kommen
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dritte Liga wir kommen
Weil Weinzierl ja auch noch nichts bewirkt hat ne? Regensburg,Augsburg, war bestimmt nur Glück.
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Weil Weinzierl ja auch noch nichts bewirkt hat ne? Regensburg,Augsburg, war bestimmt nur Glück
da könnte man dann auch jeden Trainer der bei RB war auch aufführen. Augsburg wird gern. In der Reihe der Plastikclubs vergessen, da das dort etwas leiser abläuft....
Und Regensburg...was soll das sein? wenn hier jemand anzischen würde, der Nur Erfolg in einer Niedrigen Klasse hätte, möchte ich euch Experten hören. Lasst den Ruthenbeck machen, euch würde es nich mal Pep oder sonstwer Recht machen.
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Vielleicht solltest du mal die Bilanz von Weinzierl lesen. Er wäre für den Aufstieg der richtige. Ruthe hat am Ende der Saison fertig.
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wie oft muss man eigentlich die finanziellen Verhältnisse, in denen Weinzierl aktuell, bis mindestens Ende Saison 2019, schwebt, noch thematisieren?
Der verdient aktuell bis zu 3 Mio. Grundgehalt bei Schalke fürs Nichtstun, hat Angebote, u.a. von (finanzstarker Erstligist mit Abstiegssorgen) Stuttgart ausgeschlagen, um weiter seinen Vertrag auszusitzen.
Deshalb verzichtet der also jetzt auf die Kohle, und wechselt für etwa 1/3 des Gehalts zu uns in die 2. Liga?Darüber hinaus - was befähigt Weinzierl denn, uns beim Aufstieg zu helfen? (Ernst gemeinte Frage- bei Augsburg war er zwar erfolgreich, den Spielstil fand ich aber sehr selten wirklich ansprechend, Regensburg hab ich nicht auf dem Schirm, bei S04 mehr oder weniger gescheitert)
Der wartet auf das "große" Angebot, da bin ich mir sicher.
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Augsburg wird gern. In der Reihe der Plastikclubs vergessen, da das dort etwas leiser abläuft
und vielleicht auch ein bisschen weil von da aus im Gegensatz zu den restlichen Plastikclubs nur ein Bruchteil von Kohle auf dem Transfermarkt geschmissen wird. Augsburg keinen Zweitverein in Österreich unterhält etc pp
Und Regensburg...was soll das sein? wenn hier jemand anzischen würde, der Nur Erfolg in einer Niedrigen Klasse hätte, möchte ich euch Experten hören.
Stattdessen möchtest du für einen Ruthenbeck plädieren für den Erfolg ein Fremdwort ist?
Lasst den Ruthenbeck machen, euch würde es nich mal Pep oder sonstwer Recht machen.
bestes Argument der Welt wenn man nicht mit Rutehnbeck zufrieden ist wäre man es auch nicht mit Guardiola. Die einzige Alternative zu Ruthenbeck wäre also Guardiola...
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er hätte Kariere machen können hat es aber verbockt, wer immer wieder die 3 Kette bei uns versucht kann es einfach nicht.er soll die 8 Spiele noch machen und dann zurück in den Jugendbereich.
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Lasst den Ruthenbeck machen, euch würde es nich mal Pep oder sonstwer Recht machen.
Wo wir mit "Lass den Stöger/Ruthenbeck machen" stehen, haben wir zu genüge gesehen. Man muss jetzt einfach den Ist-Zustand evaluieren, pro und contra gegenüberstellen und dann entscheiden, ob man weiter zusammenarbeitet. Und die aktuellen Fehler sind eher ein Indiz, sich einen neuen, gerne etwas erfahreneren Fachmann zu suchen, der im Sommer das Ruder übernimmt.
Und dieses Quatschargument von wegen "Euch würde es Pep auch nicht recht machen" ist doch lächerlich.
Du weißt genau, dass in diversen Threads mehrere Trainer genannt wurden, die von vielen als gute Option bewertet wurden(das kannst Du wenn Du es vor lauter Begeisterung über Ruthenbeck verdrängt hast auch nochmal nachlesen). Ein paar Beispiele wären Keller, Schmidt, Anfang...die natürlich nicht jeden begeistern, aber doch eine größere Menge Leute.
Dass jeder neue Trainer Skeptiker haben wird und dass jeder auch irgendwann mal scheitern wird ist klar. Aber bei einigen, die ihr Können und ihren Sachverstand bereits bei anderen Vereinen unter Beweis gestellt haben, ist die Wahrscheinlichkeit dass das allzu bald passiert eben geringer, als bei einem Amateurtrainer mit ein bisschen Zweitligaerfahrung, der in seiner bisherigen Amtszeit zwar einiges richtig aber auch schon einige haarsträubende (Anfänger-?)Fehler gemacht hat.Für "lass den mal machen" ist der sofortige Wiederaufstieg leider zu wichtig - wir sind ein Traditionsverein mit 100.000 Mitgliedern, kein kleiner Dorfclub bei dem sich der mäßig erfolgreiche Interimstrainer mal solange ausprobieren darf bis man wirklich ganz sicher ist dass er nix taugt. Denn alle Leistungsträger die uns im Sommer nicht verlassen, bei denen kannst Du sicher sein, die sind im Sommer drauf weg, wenn wir nächstes Jahr nicht sofort aufsteigen...dann droht dauerhafte Zugehörigkeit zu Liga 2. Und das darf man einfach nicht riskieren.
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wie oft muss man eigentlich die finanziellen Verhältnisse, in denen Weinzierl aktuell, bis mindestens Ende Saison 2019, schwebt, noch thematisieren?
Der verdient aktuell bis zu 3 Mio. Grundgehalt bei Schalke fürs Nichtstun, hat Angebote, u.a. von (finanzstarker Erstligist mit Abstiegssorgen) Stuttgart ausgeschlagen, um weiter seinen Vertrag auszusitzen.
Deshalb verzichtet der also jetzt auf die Kohle, und wechselt für etwa 1/3 des Gehalts zu uns in die 2. Liga?Darüber hinaus - was befähigt Weinzierl denn, uns beim Aufstieg zu helfen? (Ernst gemeinte Frage- bei Augsburg war er zwar erfolgreich, den Spielstil fand ich aber sehr selten wirklich ansprechend, Regensburg hab ich nicht auf dem Schirm, bei S04 mehr oder weniger gescheitert)
Der wartet auf das "große" Angebot, da bin ich mir sicher.
das große Angebot wird nicht drin sein.
Wenn er mit Schalke ne Einigung trifft, dass sie bis 2019 weiter 1,5 Mio bezahlen, dann könnte er von uns 1 Mio bekommen und wäre dann finanziell fast genauso gut gestellt wie aktuell.
Und nach 2019 müsste man weiter schauen wegen der Kohle.
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Wenn er mit Schalke ne Einigung trifft, dass sie bis 2019 weiter 1,5 Mio bezahlen, dann könnte er von uns 1 Mio bekommen und wäre dann finanziell fast genauso gut gestellt wie aktuell.
Im Leben nicht.
Schalke hätte ihm ja damals eine Abfindung zahlen können um ihn loszuwerden, hat aber darauf gesetzt, dass Weinzierl nie und nimmer den ganzen Vertrag aussitzt...und sich dabei sauber verzockt. Dass sie jetzt einknicken glaub ich nicht. Und sich finanziell zu verschlechtern hat er letztlich gar nicht nötig, wieso sollte er. Der kriegt auch 2019 noch Angebote... -
genauso gut kannst ihm 1,5Mio Gehalt zahlen und bei Aufstieg eine Bonuszahlung von 1,5Mio. Hat er Erfolg, bekommt er also 3Mio - genauso viel wie auf Schalke.
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Versteht mich nicht falsch: Ich fänd Weinzierl super.
Ich glaube nur nicht, dass man ihn sich finanziell "gönnt" und dass er finanziell mitspielt
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ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, ob ich pro Weinzierl bin.
Wenn jemand neues kommt, hoffe ich einfach, daß er endlich unsere Problemstellen behebt und offensiv "denkt" und spielen läßt. -
Wo wir mit "Lass den Stöger/Ruthenbeck machen" stehen, haben wir zu genüge gesehen. Man muss jetzt einfach den Ist-Zustand evaluieren, pro und contra gegenüberstellen und dann entscheiden, ob man weiter zusammenarbeitet. Und die aktuellen Fehler sind eher ein Indiz, sich einen neuen, gerne etwas erfahreneren Fachmann zu suchen, der im Sommer das Ruder übernimmt.Und dieses Quatschargument von wegen "Euch würde es Pep auch nicht recht machen" ist doch lächerlich.
Du weißt genau, dass in diversen Threads mehrere Trainer genannt wurden, die von vielen als gute Option bewertet wurden(das kannst Du wenn Du es vor lauter Begeisterung über Ruthenbeck verdrängt hast auch nochmal nachlesen). Ein paar Beispiele wären Keller, Schmidt, Anfang...die natürlich nicht jeden begeistern, aber doch eine größere Menge Leute.
Dass jeder neue Trainer Skeptiker haben wird und dass jeder auch irgendwann mal scheitern wird ist klar. Aber bei einigen, die ihr Können und ihren Sachverstand bereits bei anderen Vereinen unter Beweis gestellt haben, ist die Wahrscheinlichkeit dass das allzu bald passiert eben geringer, als bei einem Amateurtrainer mit ein bisschen Zweitligaerfahrung, der in seiner bisherigen Amtszeit zwar einiges richtig aber auch schon einige haarsträubende (Anfänger-?)Fehler gemacht hat.Eine kleine Anmerkung zu den genannten Namen. Sorry Heimerzheimer das ich deinen Post dafür nehmen, war gerade der letzte zu dem Thema.
Hier wird bemängelt das Ruthenbeck ein Amateurtrainer ist, der nur minimalste Erfahrung in der 2.Liga hat. Das stimmt natürlich und lässt sich auch nicht abstreiten.
Perfekt finde ich ihn auch nicht, aber in der Situation auch nicht unbedingt verkehrt, Fehler, ja, gab und gibt es und trifft auch nicht immer meine Meinung mit seinen Entscheidungen.
Außer Frage, es gibt Bessere.Aber und das ist für mich unverständlich, auf der einen Seite kritisiere ich die Unerfahrenheit und schlage dann Anfang, Schmidt usw. vor ? Wo ist da der Unterschied ?
Ich wünsche mir einen Trainer, der etwas aufbaut und auch mit der Mannschaft wächst. Ob erfahren oder nicht, sollte keine Rolle spielen.
Um ehrlich zu sein, ich würde mich unheimlich über Frank Schmidt freuen. Finde er hat eine Spielidee, ist mir sehr sympathisch, wirkt extrem geerdet und nahe an den Spielern. Vielleicht sieht er im FC die Herausforderung um Heidenheim zu verlassen.Was nützen die abgelutschten Labbadia's dieser Welt, die überall kurzfristig Erfolg haben aber nichts langfristiges aufbauen ?
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Aber und das ist für mich unverständlich, auf der einen Seite kritisiere ich die Unerfahrenheit und schlage dann Anfang, Schmidt usw. vor ? Wo ist da der Unterschied ?
Erfolg. Schonmal was erreicht zu haben, kann man sowohl bei Anfang und erst Recht bei Schmidt behaupten, die beide ihre Vereine aus den Niederungen des fußballerischen Nirgendwo in Liga zwei geführt haben. Dazu bringen sie eine Spielidee mit und verstehen ihr Handwerk. Denke mal die Frage war absichtlich auf die beiden beschränkt, bei Keller und Weinzierl sind die erfolge ja doch noch was offensichtlicher als bei Anfang oder Schmidt. Speziell bei Keller muss man sagen, das war eine Entlassung bei Union, bei der ganz Fußballdeutschland sich über die entsetzliche Blödheit der Union gewundert hat. Er mag kein großer Sympath sein, aber verdammt, wir brauchen auch kein sympathisches Ersatzmaskottchen, dass den FC als seinen Verein, Köln als seine Stadt und Müngersdorf als seine Heimat beschreibt. Wir brauchen einen, der fußballerisch Ahnung hat und lange genug im Geschäft ist um so manchen Anfängerfehler einfach nicht mehr noch machen zu müssen. Wenn den erstmal alle unsympathisch finden, so what, spätestens nach dem Aufstieg ist auch die unsympathischste Wiener Gestalt der gefeierte Held hier.
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Wie gesagt, bei Schmidt bin ich komplett bei dir, bei den anderen eher nicht.
Und es geht nicht um Sympathie, sondern um die Fähigkeiten, die ich rein subjektiv versuche zu beurteilen.Bin gespannt was passieren wird.