Anfang, Markus (Dynamo Dresden)

  • gut: Wir schießen viele Tore
    schlecht: die meisten davon macht nur Terodde


    gut: Wir sind auf Platz 1
    schlecht: bei der Ausgangslage hätten wir schon ein größeres Polster haben können


    schlecht: Wir kassieren in nahezu jedem Spiel Gegentreffer, und rennen teils rum wie aufgescheuchte Hühner


    schlecht: wenn der Gegner mal die IV anrennt, und die Passwege ins MF zustellt, sieht es düster aus


    schlecht: gestern zumindest am Ende nur noch hoch und weit, obwohl alles immer und immer wieder geklärt wurde


    gut: in Bielefeld sah das schon sehr gut aus
    schlecht: in vielen anderen Spielen nicht


    schlecht: Wie bekommen es kaum hin, 2 gute Halbzeiten im gleichen Spiel zu spielen




    Ob Anfang nun der Anfang oder das Ende ist, kann ich nicht beurteilen. Bis zur Winterpause werde ich mir das anschauen, bevor ich eine persönliche Einschätzung abgeben kann. Trotz Tabellenstand und der Siege habe ich meine Bedenken, die ich auch schon früher geäußert habe, aber vielleicht gibt der Erfolg ja doch noch Recht.

  • In erster Linie zählen im Fussball nur die Ergebnisse.

    Was sagen die reinen Ergebnisse aus, wenn dein Team deutlich besser besetzt ist als die meisten anderen Vereine in der Liga?

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:

  • Was sagen die reinen Ergebnisse aus, wenn dein Team deutlich besser besetzt ist als die meisten anderen Vereine in der Liga?

    Dass du bei der Kaderzusammenstellung Vieles richtig gemacht hast?

    Difficile est satiram non scribere - Es ist schwierig, keine Satire zu schreiben (Juvenal)

  • Was sagen die reinen Ergebnisse aus, wenn dein Team deutlich besser besetzt ist als die meisten anderen Vereine in der Liga?

    Eben, bei dem Kader ist es absolut keine Kunst auf Platz 1 zu stehen, ein Hector allein ist schon wertvoller als der ganze Duisburger Kader zb..
    Was aber eine Kunst ist, dass man mit dem Kader so schlecht spielt und nur durch die Individuelle Klasse gewinnt und absolut keine Sicherheit im Spiel hat.

  • Dass du bei der Kaderzusammenstellung Vieles richtig gemacht hast?

    Würde ich nicht mal widersprechen, aber sicherlich mit den finanziell unterschiedlichen Möglichkeiten der Teams argumentieren.


    Die Zusammenstellung des Kaders sagt aber wenig über die Trainerarbeit an sich aus. Daher finde ich den reinen Blick auf Ergebnisse weiterhin trügerisch, da er immer ins Verhältnis gesetzt werden muss.

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:


  • Eben, bei dem Kader ist es absolut keine Kunst auf Platz 1 zu stehen, ein Hector allein ist schon wertvoller als der ganze Duisburger Kader zb..

    Mit der Argumentation kann MA ja machen, was er will. Ist in jedem Fall scheiße oder keine Kunst.


    Frag mal in Wolfsburg, Leverkusen oder Hamburg nach. Die sehen das glaube ich ganz anders.

  • Es ist vielleicht das gleiche Anfang-System, aber definitiv nicht die gleiche Umsetzung. Kiel hat letztes Jahr sensationellen Fußball nach vorne gespielt, defensiv gut (5 wenigsten Gegentore in der Liga).
    Warum klappt das bei uns nicht? Sind unsere Spieler zu doof dafür?


    Die Spieler mögen das System bzw. die Idee dahinter (O-Ton zb Drexler oder Horn).
    Aber die PS werden nicht auf die Straße gebracht, warum auch immer...
    Und dann muss man mMn einen "Plan B" haben. So ein Gekicke wie gestern will ich jedenfalls nicht nochmal ertragen(müssen).


    Letzte Woche haben wir das - mit Abstand - beste Saisonspiel gesehen.
    WIe kann man eine Woche später so einen Mist zusammenspielen????
    Ich verstehe es nicht.


    Die krassen individuellen Fehler sind kaum zu entschuldigen. Bader und Czichos haben mit Ihren Böcken Duisburg überhaupt ins Spiel gebracht.
    Dafür kann der Trainer nix, aber er darf dann solche Risiken nicht aufstellen oder muss es schnell korrigieren. Bader hat (aktuell!) nix in Liga 2 zu suchen, der Jung ist total überfordert.
    Und das muss man als Trainer sehen. Czichos war zu Saisonbeginn mMn unser bester IV .. aber seit Wochen kommt da nicht mehr viel. Leistungsprinzip - zack auf die Bank!

  • Mit der Argumentation kann MA ja machen, was er will. Ist in jedem Fall scheiße oder keine Kunst.
    Frag mal in Wolfsburg, Leverkusen oder Hamburg nach. Die sehen das glaube ich ganz anders.

    Doch eigentlich ist es ziemlich einfach was Anfang machen muss, im grunde reicht es schon einfache Konzepte zu vermitteln welche Sicherheit im Spiel herbeiführen
    Wenn das Spiel Harakiri ist und Offensiv bis auf Terodde und Standards nicht viel zusammenläuft, dann ist die Trainerarbeit ungenügend


    Das System muss das Gefühl vermitteln auch Zukünftig zu funktionieren und das hat doch keiner bei Anfang. Spätestens beim Aufstieg ist er am 10 Spieltag weg nachdem wir 50 Gegentore haben werden zu dem Zeitpunkt

  • Ich kann dieses „ohne Terodde“ bla bla nicht mehr hören. Das ist in jeder guten Mannschaft so. Früher war es bei uns Modeste, bei Bayern ist es Lewandowski, der BVB wäre ohne Alkaseltzer oder wie der heißt auch nicht Tabellenführer. Da muss man schon zu solchen Übermannschaften wie Barca schauen um ein Team zu finden bei dem das anders ist.

  • Diese Lobhudelei über unsere ach so starken Spieler geht mir nach gestern etwas auf die Nerven.


    Bader kommt aus der dritten Liga. Für den ist stand heute noch jeder Zweitligaspieler eine Herausforderung.
    J. Horn hat ein Jahr auf der Bank gesessen und ist kein alter Hase, der in der 2. Liga jeden Gegenspieler abkocht.
    Höger war die komplette Vorbereitung und Teile der Hinrunde verletzt. Kriegt gerade erst Spielrhythmus.
    Sobiech und Czichos spielen genau in der Liga, wo sie hingehören, vor allem wegen der spielerischen Limits.
    Clemens kommt aus einer unterirdischen Saison, ach was sag ich, aus einem unterirdischen Jahrzehnt.
    Cordoba ebenso.
    Guirassy ist froh, dass er mal zwei Wochen am Stück laufen kann.
    Und, und , und.


    Jetzt wird hier so getan, als müssten diese Spieler aus dem Nichts alles an die Wand spielen. Wenn nicht, hat das Anfang zu verantworten.


    Ich sage es gerne nochmal:


    Wir sind NICHT der FC Bayern der 2. Liga.

  • PK nach dem Spiel:


    „Zweite Liga wahnsinnig schwer zu spielen“.
    „Man muss sich anschauen wie die verlorenen Spiele zuhause zustande gekommen sind...Kontersituation...Unterzahl gegen Paderborn...“.


    Das wirkt auf mich plan- und ahnungslos.
    Das vogelwilde, systemlose Rumgerenne sieht er nicht.
    Die Masse an Gegentoren und Chancen für den Gegner...kein Thema.


    Also entweder sieht er das alles, spricht es aber in der PK nicht an oder es kommen harte Zeiten auf uns zu.

  • Und nach den nächsten Siegen ist er wieder der Held :woman_facepalming:

    Ganz sicherlich nicht-denn auch ein Sieg kann die Fehler/das nicht vorhandene System und die Hilflosigkeit nicht verdecken.
    Er sollte vielleicht erstmal bei einem guten Verein Co Trainer werden um zu Lernen wie es geht!

    Der Fuchs ist Schlau und stellt sich Dumm,bei manch Menschem ist es andersrum....

  • Findet ihr das nicht ein wenig frech?
    Jetzt einen Trainerwechsel zu fordern ist sowas von unangebracht.


    Anfang hat in 9 Spielen 19(!) Punkte geholt und ist Tabellenführer. Und jetzt schon den Kopf fordern ist an Überheblichkeit und Menschenverachtung kaum zu übertreffen.


    Ich kann nur für mich sprechen und finde trotz Tabellenführung, keinen langfristigen Erfolg.


    Was genau ist jetzt anders, als unter Stöger ?


    Da hiess es immer, die Abwehr steht gut aber der Rest ? Wenn wir Modeste nicht hätten usw.


    Nun ist es halt Terrodde der fast jede Woche dem Trainer und dem System den Arsch rettet. Allerdings ist die ABwehr, weitaus anfälliger, als es bei Stöger und Ruthenbeck war.


    Und das wir Tabellenführer sind ist zwar schön, aber ob das so bleibt wollen wir erst einmal abwarten.

    EIERKOPP !

  • Es hieß mal vor der Saison, Anfang sei ein "Bessermacher", der aus Spielern mehr rausholt. Für mich sieht es Stand jetzt nach dem Gegenteil aus. Fast jeder Spieler spielt momentan unter seinen Möglichkeiten.

    Darüber habe ich mir heute morgen auch mal Gedanken gemacht:


    Horn - Sieht oft schlecht aus, weil seine Vorderleute schlecht aussehen.
    Mére - Spieler mit Potential... kann aber keine Sicherheit bekommen, weil er nicht spielt.
    Czichos - Einzelne starke Spiele, aber ein Schatten dessen was er in den ersten Spielen gezeigt hat.
    Sobiech - Kämpft sich rein, muss aber stets für seinen Außenverteidiger mitspielen. Wird im Aufbauspiel als Schwachstelle ausgeguckt.
    Hector - Zu Beginn mit starken Spielen auf der 6. Als Außenverteidiger oft unscheinbar und weiter vorne überfordert.
    Horn - Am Anfang auf seiner Position sicher, jetzt zunehmend Unsicherheitsfaktor
    Schmitz - Spielt keine Rolle
    Bader - Ständiger Unsicherheitsfaktor in der Defensive. Nach vorne verbessert, hinten sieht man keine Entwicklung. Wird defensiv erfolgreich als Schwachstelle ausgeguckt.
    Risse - Ebenfalls ständiger Unsicherheitsfaktor in der Defensive
    Höger - Höger in Spielen in denen wir defensiv kompakter stehen stark, in Heimspielen als alleiniger 6er aber im Aufbauspiel überfordert da die vordere Reihe zu weit entfernt ist.
    Koziello - Wie Höger nur umgekehrt. Die beiden müssen einfach näher zusammenstehen. Hat aber nicht das Vertrauen des Trainers und es dadurch schwer.
    Schaub - Nach starken Spielen am Anfang zuletzt schwächer. Für den Gegner aber leicht ausrechenbar, da alles über ihn geht.
    Drexler - Immer bemüht und sehr variabel. Nach schwachen Spielen am Anfang ist er tatsächlich stärker geworden.
    Clemens - Nach ersten starken Spielen tauchte er zuletzt immer öfters unter.
    Guirassy - Als LM eigentlich verschenkt. Kämpft sich aber in die Rolle herein. Allerdings wird ihm das rein-raus auch keine Sicherheit geben.
    T-Rod - Trotz eines schwachen Spiels wird er gut eingesetzt und es ist eine Überraschung, das er so oft netzt.


    In der Summe macht mir die Entwicklung daher eher Sorge als Mut. Ich sehe auf jeden Fall auch noch kein "Bessermacher"-System. Viele Spieler spielen gerade wegen Anfang oder wegen des Systems verunsichert und unter ihren Möglichkeiten.

  • Millhouse und Soll/Ist haben seit Anfang der Saison gesagt, daß der Kader des 1.FC Köln der beste der Liga ist und letzten Endes die Mannschaft aufsteigen wird. Das der Kader des FC der beste ist, das ist bei dem - im Vergleich zur
    Konkurrenz - massiv höheren Aufwand allerdings auch kein Wunder. Die Spieler, die bei uns spielen - die gibt es Ligaweit eben nicht mehr.
    Dieser 1.FC Köln verrät keine Struktur im Mannschaftsgebilde. Halt, bei Heimspielen nicht. Denn - wir wollen uns erinnern - in Bielefeld vor gut 10 Tagen sah es anders aus. In Müngersdorf spielen wir unorientiert und streckenweise
    gar planlos und haben eine Vielzahl von individuellen Fehlern. Für die individuellen Fehler in einem Spiel kann ein Trainer nichts. Wenn ein Spieler über den Ball tritt, dann kann ich den Trainer nicht dafür verantwortlich machen.
    Ein Trainer hat die Möglichkeit - Fehlervermeidung - diese individuellen Fehler im Training und in der Besprechung klar zu thematisieren und versuchen gerade die Konzentration da zu wecken und/oder hoch zu halten.


    Für den Plan eines strukturierten Spieles oder mindestens die Vermeidung eines planlosen Gekickes - dafür ist der Trainer zuständig. Und da verrät Anfang aber heftige Lücken und das ist noch freundlich formuliert. Dem 1.FC Köln
    fehlt nämlich die Balance im Spiel. Die Balance zwischen Offensive und Defensive, zwischen Ball halten oder Spiel schnell machen. Es herrscht - zumal in Heimspielen - das Chaos. Der FC gewinnt seine Spiele dank individueller
    Klasse - der Kader vermittels eines Schaub, Drexler, Terodde, etc. gibt das einfach her. Gestern war sehr schön zu besichtigen, was passiert wenn der Gegner unsere 9 aus dem Spiel bringt. Nicht mehr furchtbar viel.


    Dazu kommen Aufstellungsfehler, die mir persönlich die Wutröte in das Gesicht treiben - Clemens auf LINKS(!!). Das sind wirklich schreckliche Fehlentscheidungen und die kann man auch nicht schön reden. Markus Anfang will
    auch unbedingt mit einer 6 spielen. Kann er ja, bitte schön. Aber dann ist der 6er Jonas Hector und nicht Höger. Wenn er sich entschliesst mit zwei 6ern zu spielen, dann wäre meine persönliche Aufstellung auf der Position
    Hector/Öczan und immer noch nicht Hector/Höger. Aber Höger alleine - Himmel, in welcher Welt lebt der Trainer denn?! Das kann auf Dauer nicht gut gehen.


    Die Laufwege sind streckenweise eine Katastrophe. Vor dem Spiel habe ich im Thread Schaub geschrieben: der Schaub muss die Balance zwischen Dribbling und Abspiel finden. Nach dem Spiel sage ich das immer noch. Garniert
    allerdings mit dem Zusatz, daß seine Mitspieler ihn streckenweise durch geradezu hanebüchene Laufwege zu einem Dribbling zwingen. Und die Einübung von Laufwegen und deren Vermittlung - das ist Trainersache.


    Nach 9 Spieltagen musst du Kontur haben in der Truppe. Haben wir nicht. Herr Anfang und da können sie erzählen was sie wollen. Was wir haben und Sie haben- und das zu unserer aller Glück - ist individuelle Klasse. Und die hat
    es bis jetzt geregelt. Mit einem funktionierenden Mannschaftsgefüge, mit einem Plan hat das überhaupt nichts zu tun. Hinsetzen und die Hausaufgaben erledigen.

  • Ich kann mich an Zeiten erinnern, da haben wir recht ansehnlichen Fussball gespielt...

    Wann hat der FC denn zuletzt ansehnlichen, erfolglosen Fußball gespielt, also länger als ein paar Spiele!? Ich kann mich da gar nicht dran erinnern, unter PS war es doch auch eher unansehnlich und mal erfolgreich.

    Wir sind auf einem guten Weg! :effzeh:

  • ...
    Für den Plan eines strukturierten Spieles oder mindestens die Vermeidung eines planlosen Gekickes - dafür ist der Trainer zuständig. Und da verrät Anfang aber heftige Lücken und das ist noch freundlich formuliert. Dem 1.FC Köln fehlt nämlich die Balance im Spiel. Die Balance zwischen Offensive und Defensive, zwischen Ball halten oder Spiel schnell machen. Es herrscht - zumal in Heimspielen - das Chaos. Der FC gewinnt seine Spiele dank individueller Klasse - der Kader vermittels eines Schaub, Drexler, Terodde, etc. gibt das einfach her. Gestern war sehr schön zu besichtigen, was passiert wenn der Gegner unsere 9 aus dem Spiel bringt. Nicht mehr furchtbar viel...

    Bisher vermittelt Anfangs Vorgehen für mich eher den Eindruck, dass jemand die Aufstellung (sprich Spieler) wirft, wie Knochen im Voodoo.


    Passt es, finden die Spieler dort hinein, macht der Gegner mit, dann kommt der Erfolg. Alles paletti


    Kommen die Spieler damit nicht zurecht, haut der Gegner ordentlich den Knochenhaufen durcheinander, dann wirken alle ratlos, orientierungslos.


    Und da jeder Gegner anders ist, wird auch vor jedem neuen Spiel neu geworfen


    Vielleicht tue ich ihm Unrecht, aber das System Anfang, ein Konzept, entdecke ich da bisher nicht. Das strukturierte Vorgehen eines "lenkenden" Trainers, einen Plan mit Aktion und Reaktion habe ich persönlich noch nicht großartig gesehen. Selbst wenn wir die Spiele gedreht haben, schien das für mich eher der Wille die Niederlage nicht hinnehmen zu wollen und die Qualität der Spieler zu sein. Ohne einen Schaub, Drexler, Terrode hätten wir da ganz alt ausgesehen.


    Ich fordere beileibe nicht seinen Kopf hier, aber mich überzeugt er bisher nicht. Ich halte stand jetzt nichts von ihm.


    Ich hoffe er belehrt mich eines Besseren.

    "I cant afford an actual signature"

  • Es ist vielleicht das gleiche Anfang-System, aber definitiv nicht die gleiche Umsetzung. Kiel hat letztes Jahr sensationellen Fußball nach vorne gespielt, defensiv gut (5 wenigsten Gegentore in der Liga).
    Warum klappt das bei uns nicht? Sind unsere Spieler zu doof dafür?

    Ich nehme mal nur den ersten Teil,der für mich der springende Punkt ist-
    Kiel kam als Aufsteiger und hat alle mit dem "System" überrascht- Nun scheinen die gegnerischen Trainer funktionierende Ideen gegen das Vogelwilde System Anfang zu haben.
    Kann man mit unserem Aufstieg vergleichen-nur das es bei Stoeger nachhaltiger war) auch wir haben mit der vielbeinigen Defensive in den ersten 2 Bundesligajahren sehr viele Top Clubs vor unlösbare aufgaben gestellt!

    Der Fuchs ist Schlau und stellt sich Dumm,bei manch Menschem ist es andersrum....

  • Ich nehme mal nur den ersten Teil,der für mich der springende Punkt ist-Kiel kam als Aufsteiger und hat alle mit dem "System" überrascht- Nun scheinen die gegnerischen Trainer funktionierende Ideen gegen das Vogelwilde System Anfang zu haben.
    Kann man mit unserem Aufstieg vergleichen-nur das es bei Stoeger nachhaltiger war) auch wir haben mit der vielbeinigen Defensive in den ersten 2 Bundesligajahren sehr viele Top Clubs vor unlösbare aufgaben gestellt!


    dann erwarte ich von einem Trainer einen Plan B

  • Wann hat der FC denn zuletzt ansehnlichen, erfolglosen Fußball gespielt, also länger als ein paar Spiele!? Ich kann mich da gar nicht dran erinnern, unter PS war es doch auch eher unansehnlich und mal erfolgreich.

    Gerne. Wobei es ja auch immer Geschmacksache ist. Ich finde, dass der FC unter Stani einen recht ordentlichen Fussball gespielt hat. Gerade in der Rückrunde. Die Hinrunde war etwas holpriger und man musste sich finden. Am Ende hat es aber dennoch nicht gereicht. Und in diesem Moment wäre mir ein Fussball wie unter Stöger oder Anfang mit Aufstieg lieber gewesen.