Der wäre auch was bei uns auch schon im Gespräch gewesen.
https://www.transfermarkt.de/c…-gross/profil/trainer/532
Per se, der einzige Trainer, mit dem ich mich von den hier genannten Kandidaten auch wirklich anfreunden könnte.
Leider habe ich, nach seinem Stuttgarter Abgang, seinen weiteren Werdegang nicht mehr verfolgt.
War er nicht nochmal kurz in der Schwyz und ist dann nach Ägypten?
P.S. Gerade link geöffnet 
Alles anzeigenangenommen ...
Wir spielen am Freitag plötzlich 4-4-2 , hat dann Veh wieder seine Finger im Spiel? wozu hat man dann MA ? das der Spodi immer eingreifen muss? hat doch keine zukunft so ein mist...
ich würde wie oben angesprochen gern mal mehr vom Seelenleben unserer " alten" erfahren.
Horn , Höger, Hector ..wie sie zur Person stehen? sieht Hector sich selber im Mittelfeld?
ich freu mich seit Samstag auf Sandhausen ..( die schlagen wir , da bin ich mir sicher deutlich) das ganze MUSS aber mit Sieg in Aue weiter gehen..
alles in allem denke ich das Veh der richtige ist und der sich nicht im geringsten das ziel aufstieg entgehen lässt... zumal ER daran ebenso gemessen wird
ich frage mich echt wieso das bei uns nie so ruhig läuft wie in Freiburg..schlechtes beispiel..
aber die gehen seit jahren mit streich ..egal in welcher liga..mit freiburg verbinde ich immer :
Streich.. spieler günstig kaufen ..teuer verkaufen( damals war Cisse rekord abgang .15 millionen?) da waren 15 millionen noch 15 millionen ..
...naja dazu gab es bei Trainerentlassungen bei vielen Bundesligisten immer wieder Äußerungen. Die Mannschaft wird vor so einer Entscheidung gefragt, von wegen "Steht ihr noch hinter diesen Trainer?". Armin wird da ins Team reinhören, da bin ich mir sicher.
Wenn dann kein klares Bild erzeugt wird dann war es das meistens auch. Das Risiko ist einfach zu groß aktuell. Wenn wir mit diesem Team und dieser finanziellen Last nicht aufsteigen dann war es das.
Das wirft uns bestimmt paar Jahre zurück. Dann kann man das Freiburg-Modell gerne verfolgen, ist aber alleine wegen der Region leider schon nicht mehr möglich.
Alter, was für eine Resterampe...
Dann doch lieber Geld ausgeben und jemanden aus seinem Vertrag kaufen!
anfang würde geholt, weil sein 4141 in kiel genial war. der kader hier, vor allem mit modeste jetzt, lässt es einfach nicht zu. armes anfang, muss jetzt zeigen, was er drauf hat
Ach der Woelki könnte Trappatoni für uns loseisen
anfang würde geholt, weil sein 4141 in kiel genial war. der kader hier, vor allem mit modeste jetzt, lässt es einfach nicht zu. armes anfang, muss jetzt zeigen, was er drauf hat
Der Kader in Kiel war genial, weil kein Gegner in der zweiten Liga damit gerechnet hat, dass Kiel dieses 4-1-4-1 so konsequent über 34 Spieltage durchbringt.
Schau dir diese Saison an, jeder kennt das Kieler System. Daher stellte man schon Anfang (huhu) der Saison eher auf ein 4-2-3-1.
Was ich sagen möchte, man hat versucht Anfangs System durchzuboxen. Ging nicht, und so (Danke, Veh?) hat man sich den Gegebenheiten angepasst und bevorzugt seitdem ja dann auch ein 3-5-2.
Es liegt m.E. nicht am System, sondern an der überheblichen Gewissheit, das man den stärksten Kader aller Zweitligisten hat. Nach dem Motto "was soll ich mehr schaffen als ich muß".
Dass aber jede andere Mannschaft sich den Poppes aufreißt um gegen den GROßEN 1. FC Köln zu bestehen und sogar ihn zu bezwingen, wird gepflissentlich vergessen.
Dass ist auch dass, was ich in im Spieltagsfred mit Arroganz ansprach. Nach dem Motto: "wir haben auf die Schnelle, Kainz, Geis und Modeste verpflichtet. Wer will uns jetzt überhaupt noch?"
Da reichen 10 Minuten überheblicher Schlafwagenfussball und schon hast du den Arsch am Jucken.
Den Vorwurf, den man MA machen kann, sind seine absolut sinnfreien Wechsel (wobei ich nichtmal den Wechsel von Czichos gegen Sörensen meine, denn der tat not) und Systemumstellungen, wenn es definitiv nicht Not tut.
Dirk ist doch jetzt frei!!
Zitat von Markus Anfang (Express)Wir können die Spiele auch unabhängig vom Ergebnis analysieren. Dann reden wir am Ende davon, dass wir gegen Union schlecht reingekommen sind, aber das Spiel kein schlechtes Spiel war. Gegen Bochum genauso. In Paderborn war es so, dass wir das Spiel in zwölf Minuten hergeschenkt haben. Das ist die Analyse davon. Aber wir müssen Ergebnisse erzielen, das ist klar.
Komm mal Montag, Dienstag und Donnerstag zu spät zur Arbeit. Und dann fragt dein Chef, wie das denn aussieht, ob du in Zukunft wieder zuverlässig zur Arbeit kommst. Und dann sagste dem:
„Wir können meinen Arbeitsweg mal unabhängig von der Verspätung analysieren. Montag hab ich verpennt, dann aber schnell geduscht, aber das Frühstück hat länger gedauert und dann konnte ich das nicht mehr aufholen. Dienstag bin ich pünktlich aus dem Haus, aber die Bahn fiel aus. Ja und Donnerstag war ich auf einem richtig guten Weg, aber 100 m vor der Arbeit bat mich eine Oma, ihr die Einkäufe in die Wohnung zu tragen und die hat mir danach noch Kaffee angeboten. Sonst hätte ich es pünktlich geschafft. Das ist die Analyse davon. Aber ich muss pünktlich kommen, das ist klar.“
Na, was sagt der Chef? „Ja, gut, wir schauen mal was die nächste Woche bringt“?! Oder eher „DU WIRST NOCH GENAU EIN EINZIGES MAL ZU SPÄT KOMMEN BEVOR DU HIER RAUS FLIEGST VERDAMMTE SCHEISSE.“
Mann, übernimm doch mal Verantwortung und überspiel nicht alles mit eloquenten Worten und Coaching wie auf Koks...
Gemeldet.
Also, wenn der Trainer so beim Thema Standard argumentiert wie im Express zitiert, dann frage ich mich persönlich wozu man den überhaupt irgendwas trainiert!? Kann ja im Spiel sowieso alles anders kommen.
Das ist richtig, deshalb sollte man die Formation überdenken.
Ich pack das mal hierher.
Das Spiel gegen Paderborn wurde ja nicht wegen, sondern trotz des eigentlich funktionierenden Systems verloren.
Die Köpfe haben ab der 80. zugemacht, warum auch immer. Das jetzt mit einer Systemumstellung ausbügeln zu wollen, ist Verschwendung der Zeit, die man besser für autogenes Training oder dergleichen verwenden sollte.
Schließlich hat bis zur 80. und sicher nicht zuletzt wegen eines passenden Sysrems, alles ganz gut funktioniert. Dass jetzt umzustellen bedeutet auch gleichzeitig eher, erneute Verunsicherung.
Man muss an der Konzentration arbeiten und der Psyche - ein anderes Problem hatten wir gegen Paderborn nicht!
Und deswegen ist es umso schwieriger, wenn der Kopf das „Problem“ ist.
Fitness kann man trainieren
Taktik kann man trainieren
Kopf kann man zZ trainieren
Woran kann es liegen?
Mentalitätsproblem? Fühlen sich die Spieler zu sicher, haben sie Versagungsängste? Werden sie mental nicht richtig darauf vorbereitet, beschäftigen sie sich mit zu vielen anderen Dingen neben dem Fussball?
Die Hardware scheint zu stimmen, unsere Software nicht.
Warum spielt Dortmund unter Klopp so eine Hinserie, dass die meine ich auf dem Letzten sind? Warum spielt Schalke, zuvor Vizemeister eine Saison gegen den Abstieg. Für die Älteren: wie kann es sein, dass Leverkusen eine Saison nachdem Fast Abstieg (Szene mit Völler und Brehme der seinen Trainen freien Lauf liess) oben mitspielt?
Wieso ist Schuster, der Darmstadt Experte wiederholt nicht erfolgreich, der zuvor den Club aus Liga3 in Liga 1 führte.
Warum ist der KSC abgestiegen, die zuvor nahe dem Aufstieg in der Reli gegen den HSV waren.
Natürlich muss man klare Analysen fahren, aber manchmal auch wenn es banal klingt kann man den Fussball eben nicht erklären.
Das ist genauso wie beim Stürmer. Der kann Trainingsweltmeister sein. Macht alle Dinger im Training. Aber im Spiel hat der die ...am Schuh. Oder ungekehrt, Faulpelz im Training und im Spiel macht er die Unmöglichsten tore.
Nein, Markus Anfang war nicht mein Wunschtrainer.
Geradezu unsäglich fand ich seine Vorstellung(die er dann ja auch zunächst durch paukte) mit diesem Kader in einem 4 - 1 - 4 - 1 System zu agieren. Wohltuend dann seine Abkehr von diesem System, wobei er hierbei
nach meinem Gefühl eher geschubst wurde als aus eigener Überzeugung zu tun. Aber - es war in seiner Verantwortung, also gut.
Was Anfang immer noch nicht hin bekommen hat - und das nach immerhin zwei Dritteln der Saison - ist die Balance von zweifellos(für Zweitligaverhältnisse) einer überragenden Offensive mit der Defensive. Denn die ist
anfällig, lückenhaft und neigt zu krassen individuellen Fehlern(das ist nicht Anfangs Fehler, aber es fällt auf ihn zurück). Mir fehlt der Glaube, daß dieser Trainer genau diese Balance hin bekommt. Ein Trainer muss offensiv
und defensiv denken und ich entwickle mehr und mehr das Gefühl, daß Markus Anfang nur offensiv denkt. Oder jedenfalls in Disbalance offensiv und defensiv denkt.
Was mir ausserordentlich missfallen hat, war sein Veitstanz im Mannschaftskreis nach dem Spiel gegen Paderborn. Ja, man kann emotional nach so einem Spiel angekratzt sein. Aber das was da rüber kam, offenbarte Mangel
an Souveränität.
Offensiv/Defensiv: Die Spieler, die sich unter Anfang verbessert haben, stehen fast ausschliesslich in der Offensive. Terodde, Cordoba, Drexler, Schaub. Ein Jonas Hector hat Probleme(auch weil er von Position zu Position
geschoben wird). Ein Czichos spielt nicht den überragenden Part wie in Kiel. Ein Schmitz entwickelt sich nicht weiter. Öczan hat sich bis zu seiner Verletzung nicht weiter entwickelt. Die Ausnahme von der Regel ist da
lediglich Jorge Mere - aber dem billige ich ohnehin - erneut für Zweitligaverhältnisse - das Prädikat Ausnahmespieler zu....Und last but not least: auch unser Torwart überzeugt mich nicht. Das mag vielleicht auch am
Torwarttraining liegen, schwer zu beurteilen. Aber das Torwarttraining unterliegt letzten Endes der Verantwortung vom Cheftrainer.
Anfang muss jetzt langsam einfach zeigen, dass auch er sich weiterentwickeln kann:
- Balance finden
- Coaching
- aufstellungstechnisch
Hier haben wir nach wie vor große Probleme und der Coach erweckt nicht den Eindruck, hier was ändern zu wollen/können.
Der FC in dieser Kaderzusammenstellung ist eine Nummer zu groß für ihn.
Was nicht heißt das er ein schlechter Trainer ist.
Ich pack das mal hierher.Das Spiel gegen Paderborn wurde ja nicht wegen, sondern trotz des eigentlich funktionierenden Systems verloren.
Die Köpfe haben ab der 80. zugemacht, warum auch immer. Das jetzt mit einer Systemumstellung ausbügeln zu wollen, ist Verschwendung der Zeit, die man besser für autogenes Training oder dergleichen verwenden sollte.
Schließlich hat bis zur 80. und sicher nicht zuletzt wegen eines passenden Sysrems, alles ganz gut funktioniert. Dass jetzt umzustellen bedeutet auch gleichzeitig eher, erneute Verunsicherung.
Man muss an der Konzentration arbeiten und der Psyche - ein anderes Problem hatten wir gegen Paderborn nicht!
Das würde stimmen, wenn es nur Paderborn betrifft. Wir kassieren aber mindestens 1 Tor pro Spiel. Deshalb sehe ich das völlig anders.
Alles anzeigenNein, Markus Anfang war nicht mein Wunschtrainer.
Geradezu unsäglich fand ich seine Vorstellung(die er dann ja auch zunächst durch paukte) mit diesem Kader in einem 4 - 1 - 4 - 1 System zu agieren. Wohltuend dann seine Abkehr von diesem System, wobei er hierbei
nach meinem Gefühl eher geschubst wurde als aus eigener Überzeugung zu tun. Aber - es war in seiner Verantwortung, also gut.
Was Anfang immer noch nicht hin bekommen hat - und das nach immerhin zwei Dritteln der Saison - ist die Balance von zweifellos(für Zweitligaverhältnisse) einer überragenden Offensive mit der Defensive. Denn die ist
anfällig, lückenhaft und neigt zu krassen individuellen Fehlern(das ist nicht Anfangs Fehler, aber es fällt auf ihn zurück). Mir fehlt der Glaube, daß dieser Trainer genau diese Balance hin bekommt. Ein Trainer muss offensiv
und defensiv denken und ich entwickle mehr und mehr das Gefühl, daß Markus Anfang nur offensiv denkt. Oder jedenfalls in Disbalance offensiv und defensiv denkt.
Was mir ausserordentlich missfallen hat, war sein Veitstanz im Mannschaftskreis nach dem Spiel gegen Paderborn. Ja, man kann emotional nach so einem Spiel angekratzt sein. Aber das was da rüber kam, offenbarte Mangel
an Souveränität.
Offensiv/Defensiv: Die Spieler, die sich unter Anfang verbessert haben, stehen fast ausschliesslich in der Offensive. Terodde, Cordoba, Drexler, Schaub. Ein Jonas Hector hat Probleme(auch weil er von Position zu Position
geschoben wird). Ein Czichos spielt nicht den überragenden Part wie in Kiel. Ein Schmitz entwickelt sich nicht weiter. Öczan hat sich bis zu seiner Verletzung nicht weiter entwickelt. Die Ausnahme von der Regel ist da
lediglich Jorge Mere - aber dem billige ich ohnehin - erneut für Zweitligaverhältnisse - das Prädikat Ausnahmespieler zu....Und last but not least: auch unser Torwart überzeugt mich nicht. Das mag vielleicht auch am
Torwarttraining liegen, schwer zu beurteilen. Aber das Torwarttraining unterliegt letzten Endes der Verantwortung vom Cheftrainer.
Ich finde diese Analyse sehr treffend.
Vor allem der Punkt dass sich alle anderen Spieler außer die Offensive nicht weiterentwickeln.
Sie passen einfach nicht in diesen Systemgedanken.
Ich verstehe nur auch nicht:
Ein Özcan soll ja wohl eine Wahnsinns-Vorbereitung gespielt haben und in den Testspielen auch eine riesige Entwicklung gezeigt haben auf der 6. ... im 4-1-4-1
Dann das erste Spiel gegen Bochum und es war alles essig mit Özcan!
Grundsätzlich gillt das hin- und hergeschiebe aber nicht nur für Hector. Generell kann man das ja für den Rest des Kaders (außer Offensive) so stehen lassen.
Ein Höger kommt ständig rein/raus wenn fit. Ein Jannes Horn..., dann wieder Koziello... Hector....
Es ist ein bisschen der Breite des Kaders geschuldet. Man versucht es möglichst vielen Spielern recht zu machen und sie sollen dann ja auch spielen. Andere werden dafür hin und hergeschoben.
Ein Flexibler Trainer würde dann einfach das System umstellen um die PS auf die Strecke zu bringen. Oder aber man lässt die Teile halt gerade mal da wo sie gut funktionieren an ihren jeweiligen Stellen.
Ich verstehe schon den Ansatz: Die Spieler sollen überall gut funktionieren. Genau so wie er es ja auf dem Feld von ihnen erwartet (situatives Spielverhalten). Das ist für mich aber zwei Schritte vor dem Ersten machen wollen, ohne Rücksicht auf die Beine. Es ist weder richtig Fisch noch richtig Fleisch. Also muss es dann die individuelle Stärke rausreißen. Das funktioniert oft, aber eben nicht gegen im kollektiv stark aggierende Mannschaften.
Im Gegensatz zu Kiel ist das auch eben der Umstand von recht weit entwickelten Profis. Sie sind zu gewissen Spezialisten ausgebildet worden, kennen ihre Stärken sehr sehr genau und verlassen sich nunmal auf ihre Spezialitäten bzw. müssen dies ja können. Da kann ich mir vorstellen, dass dann ein junger Trainer, der sagt "jetzt nochmal alles neu" irgendwie im Kopf auch vor die Wand rennt, wenn er es nicht schafft Vertrauen zu seinem "neuen" Kram zu vermitteln.
Mit diesen Rückschlägen ist das dann immer schwer, auch hier und da ständig zu tauschen wieder was neues auszuprobieren.
Die Aktion mit dem Standardtraining, dieses dann öffentlich vor der Presse ausführen zu lassen und dann zu sagen dass das eigentlich nix bringt, halte ich schon für eine ziemlich Provokation in Richtung Veh. Das kann und wird Armin Veh nicht auf sich sitzen lassen. Denke bei der nächsten Niederlage und dann wieder bockiges Verhalten ist er weg!
Ich würde der Formation nicht so viel Beachtung schenken, wichtig sind die Stabilität, die Abläufe, die Abstimmung, und die Einstellung der Spieler.
Wenn es dort grundlegend hapert, können wir offensiv ausgerichtet, defensiv ausgerichtet sein, wir werden trotzdem selten souverän agieren.
Das fehlt eigentlich schon die ganze Saison. Entweder, wir schießen Tore, dann fangen wir aber auch häufig welche. Oder wir gurken rum , bekommen dafür aber auch weniger.
Ausnahmen gab es natürlich, aber sin Summe stimmt die Balance nach wie vor nicht.
Und - dabei bleibe ich - wir haben ein Einstellungsproblem, ich würde meine Hand nicht dafür ins Feuer legen, dass jeder Spieler bedingungslos Anfang folgt.
Ich fasse mal kurz die Stimmung hier zu unserem Trainer zusammen.... ganz dünnes Eis. Wird Samstag nicht gewonnen ist Anfang weg und das muss man dann auch so klar sagen, mit recht. Ich denke der FC muss jetzt nur noch den Fokus auf den Aufstieg legen. Spieler und System weiterentwickeln dürfen nur noch Randnotiz sein. Anfang muss es jetzt schaffen das Optimum aus dem Kader rauszuholen und den Herren Spielern klar machen, was dafür von ihnen an Willen, Laufbereitschaft und Einsatz gebracht wedren muss.
