Okay, das fand ich extrem lustig 
Haben wohl zuviel Glysophat geschluckt die beiden.
Schon ja und dann fällt mir ein, dass es Leute gibt die dafür 45 Euro im Monat berappen.
Alsonso bleibt wohl in Leverkusen, Bekanntgabe heute. Das hätte ich niemals gedacht und war mir sicher er geht zu den Bayern oder Liverpool.
Was zur Hölle will er da noch nächstes Jahr?
Ich finde es im Grunde sehr gut, nicht wegen Leverkusen, und zeigt mir wie Alonso tickt.
Er wird noch mehr Erfahrung sammeln und später sicherlich bei einem der großen Vereine landen. Ein zu früher Wechsel kann einen erheblichen Knick in die Karriere bringen.
Meinen Respekt für diese Entscheidung 
Was zur Hölle will er da noch nächstes Jahr?
Ich gehe mal davon aus das die dieses Jahr Meister werden und um deine Frage zu beantworten, evtl. will er zeigen dass das keine 'Eintagsfliege'
war und er nochmal Meister werden möchte. Damit wird er in Leverkusen unsterblich sein, ist zwar der falsche Verein aber als Person gönne ich
ihm das.
Gute Möglichkeit für ihn, sich weiterzuentwickeln. Er wird kommende Saison Trainer eines Vereins sein, der "gejagt" wird und der sich "beweisen muss". Das werden neue Erfahrungen für ihn sein. Gleichzeitig wird man von ihm kaum die Wiederholung des Meistertitels erwarten - sein Arbeitsplatz ist somit sicherer als in München, Liverpool oder Madrid.
Alsonso bleibt wohl in Leverkusen, Bekanntgabe heute. Das hätte ich niemals gedacht und war mir sicher er geht zu den Bayern oder Liverpool.
Was zur Hölle will er da noch nächstes Jahr?
Ich denke, der tickt so, dass er sich erstmal weiter entwickeln will. Er hat doch noch Zeit - weshalb muss er jetzt schon zwingend zu den großen Clubs? Das kann er in 20 Jahren auch noch. In Leverkusen hat er eine Mannschaft selbst geformt und wird noch ein zwei Puzzlestückchen dazuholen ... und dann im nächsten Jahr mal schauen, was in der CL geht.
Ich finde ihn als Typ total sympathisch, geerdet und unfassbar professionell ... leider im falschen Verein.
Nach München geht er aus meiner Sicht nie ...
Was mich sehr freudig stimmt, ist die Tatsache, daß die IG Farben Aktie in den letzten fünf Jahren 41 EURO per Stück verloren hat. Ausserdem haben unsere Leverkusener Freunde nach dem Monsanto Deal mal eben schlappe 35 Milliarden EURO Schulden am Hals. Was das mit Fussball zu tun hat?!....Nichts. Alles.
"Funfact": In den USA sind mehrere hundert weitere Klagen gegen Bayer/Monsanto anhängig. Da kann es schon mal passieren, dass ein Geschworenengericht einem einzelnen tatsächlich oder vermeintlich Geschädigten, über den Daumen gepeilt, fast eine Milliarde USD zuspricht. Selbst wenn das in der Berufung für gewöhnlich reduziert wird, sehen die bei Bayer vor lauter Gewitterwolken die Sonne nicht mehr.
Sonderlich kreativ in der Forschung sind sie am Autobahnkreuz auch nicht mehr. Die Aktie verkommt folgerichtig immer mehr zum Zocker-Papier.
Freuen kann es mich wegen der Beschäftigten und auch wegen der Arbeitsplätze und Steuereinnahmen im Rheinland zwar nicht, dass es mit dem Konzern den Bach runtergeht. Aber, versprochen, stellt der Laden die Zahlungen an diesen Beschiss von Pseudo-Fußballclub ein, kaufe ich mir eine Aktie – oder sagen wir, eine halbe. 
Ich glaube ob Bayer irgendwann die Zahlungen ei stellt oder deutlich reduziert spielt bald keine Rolle mehr. Leider sind bei den Pillen jetzt die richtigen Leute am Werk sie werden die Fussball Abteilung auch so auf solide Beine stellen. Alleine das Händchen und Scouting für neue Spieler die sind uns da Lichtjahre voraus.
Leider sind bei den Pillen jetzt die richtigen Leute am Werk sie werden die Fussball Abteilung auch so auf solide Beine stellen. Alleine das Händchen und Scouting für neue Spieler die sind uns da Lichtjahre voraus.
Bricht der Konzern zusammen, zählt wahrscheinlich auch die "Fußball-Abteilung" zur Konkursmasse. Soweit ich weiß, ist das im Konzernkonstrukt so angelegt. Ob "Bayer 04 Leverkusen" dem Schicksal von "Bayer Uerdingen" (heute KFC/"Kentucky schreit ficken" Uerdingen) entgehen kann? Die waren sportlich ja auch mal eine ziemlich große Nummer. Und wo stehen sie jetzt, nachdem sie wie eine lästige alte Hure, die keine Kohle mehr bringt, vom Konzern abgestoßen wurden?
Selbst wenn die bei "04" auf ewig geradezu weltmeisterlich Transferüberschüsse erwirtschaften sollten, was noch niemandem auf Dauer gelungen ist, in der CL Dauergast sind und obendrein weit kommen und fette Kohle einsacken, könnte der feuchte Traum von der europäischen oder zumindest deutschen Spitzenmannschaft auf Dauer sein Ende finde.
jap ok geht Bayer Konkurs und zieht den Fussball mit runter sieht die Sache sicherlich anders aus. Ich war nur beim Thema Einstellung von Zahlungen an den Fußballverein.
Ich war nur beim Thema Einstellung von Zahlungen an den Fußballverein.
Gut, vielleicht habe ich da an dir vorbeigeredet, aber meines Wissens produziert die Fuppes-Abteilung konsequent Verluste für den Konzern, welche wiederum vom Konzern als Quersubvention ausgeglichen werden. Mag sein, dass "04" seit kurzem selber schwarze Zahlen produziert hat, aber das wäre dann echt die Ausnahme seit Bestehen der Konzernabteilung.
Was deren Aussicht auf dauerhaft schwarze Zahlen in der Zukunft anbelangt, muss, wie gesagt, schon ein enormer Push via Transferüberschüsse etc. her. Dieses sich selber tragende Modell glaube ich erst, wenn ich es sehe.
Wie viele Milliarden Euro, bzw. DM musste Bayer/Monsanto insgesamt eigentlich investieren um endlich mal einen Titel in der Liga zu erkaufen?
Wie viele Milliarden Euro, bzw. DM musste Bayer/Monsanto insgesamt eigentlich investieren um endlich mal einen Titel in der Liga zu erkaufen?
Ich glaube seit 30 Jahren oder so kriegen die jede Saison 30 Millionen geschenkt, on top werden Teile von Gehältern bezahlt (Bei Ballacks 6 Millionen soll der ''Verein'' damals nur 400.000 selbst bezahlt haben).
Natürlich wurden ihnen auch Trainingsgelände, Stadion, NLZ und co. alle hingestellt ohne an die garantierte Summe jede Saison zu gehen, und Verluste wurden auch immer ausgeglichen.
Dürfte im Laufe der letzten 30 Jahre also, erfolgsunabhängig, so eine Milliarde +/- sein.
Ich glaube seit 30 Jahren oder so kriegen die jede Saison 30 Millionen geschenkt, on top werden Teile von Gehältern bezahlt (Bei Ballacks 6 Millionen soll der ''Verein'' damals nur 400.000 selbst bezahlt haben).
Natürlich wurden ihnen auch Trainingsgelände, Stadion, NLZ und co. alle hingestellt ohne an die garantierte Summe jede Saison zu gehen, und Verluste wurden auch immer ausgeglichen.
Dürfte im Laufe der letzten 30 Jahre also, erfolgsunabhängig, so eine Milliarde +/- sein.
Hach toll. Denen scheint es ja dann finanziell so richtig gut zu gehen. Ich meine, solch ein toller Arbeitgeber/Konzern würde doch sicher nie auf die Idee kommen diesen angekündigten Stellenabbau in nie da gewesenen Maße umzusetzen und die eigenen Leute rauszuschmeißen, während man gleichzeitig Fußballmillionäre mit Vertragsverlängerungen und Gehaltserhöhungen im hohen Millionenbereich verwöhnt.
Aber mal ganz im Ernst: wie kann jemand moralisch so verrottet sein, dass er allen Ernstes Sympathien für einen Konzern hegt, der für Glyphosat und all das menschliche Elend dahinter verantwortlich ist?
Die werden Meister, aber vor dem 1. Spieltag in der neuen Saison juckt das kein Mensch mehr, in den Tollhaus am ABK
Also, habe den dreck schon wieder ausgeschaltet. so einen Handelfmeter zu brauchen...
Aber mal ganz im Ernst: wie kann jemand moralisch so verrottet sein, dass er allen Ernstes Sympathien für einen Konzern hegt, der für Glyphosat und all das menschliche Elend dahinter verantwortlich ist?
Ich mag diese Konstrukte auch nicht. Leipzig, Bayern, Bayer...
Irgendwo ist es alles das Gleiche. International erst recht.
Erfolg bringt "Fans". Das ist so.
Ich hab mir das Spiel gestern angesehen. Leverkusen spielt schon richtig richtig stark. Und die haben einen Zug zum Tor. Ich fand es beeindruckend. Das Team funktioniert. Da stimmt fast alles.
Aber mal ganz im Ernst: wie kann jemand moralisch so verrottet sein, dass er allen Ernstes Sympathien für einen Konzern hegt, der für Glyphosat und all das menschliche Elend dahinter verantwortlich ist?
Hat jetzt mit Fuppes nix zu tun und ist deswegen auch nur als Fußnote gemeint: Inwiefern Glyphosat & Co. tatsächlich so schädlich sind wie von Klägern und ihren Anwälten behauptet, ist alles andere als eindeutig. Deswegen bevorzugen US-Anwälte in solchen Streitigkeiten auch Geschworenen-, also Laiengerichte, wo man trefflich auf die Tränendrüse drücken kann, weil keiner der Geschworenen einen blassen Dunst von der Materie hat.
Die Idee, Monsanto zu kaufen, war deswegen nicht minder schwachsinnig und gilt in den USA bis heute als fettester Fall von "stupid German money".
