Ernährung - wie haltet ihr es damit?!

  • Mein größtes Problem bei der Ernährung ist Schokolade, Schokolade, Gummizeugs...und unregelmäßige Ernährung.

  • Mein größtes Problem bei der Ernährung ist Schokolade, Schokolade, Gummizeugs...und unregelmäßige Ernährung.

    Bei mir auch, verbunden dazu mit wenig Zeit tagsüber vernünftig zu Essen. Alles dann am Abend. Vegan oder vegetarisch ernähre ich mich nicht. Wenn es kein Fleisch dabei gibt, dann eben, weil ich keinen Bock dann darauf habe. Ansonsten kaufe ich Fleisch auch nur beim Metzger des Vertrauens ein. In Restaurants und Kantinen ist das ja leider schwieriger und oftmals ist die Qualität auch schlechter als daheim, leider. In Kantinen esse ich bspw. auch niemals Fleisch, wenn ich mal in einer Kantine essen muss.

  • Da bin ich irgendwie gar nicht anfällig.
    Habe manchmal Bock auf Schokolade, dann haue ich eine Tafel in 1 Minute weg, dann 2 Monate nix mehr.
    Meeresfrüchte: Gerne und viel,aber nur in Ländern die ein Meer (Mittelmeer/Atlantik/Pazifik) haben - bei uns komischerweise fast gar nicht. (Die Nordsee akzeptiere ich nicht als Meer).
    Fleisch: Muss - aber achte auf Qualität sofern möglich. Genieße ein gutes Stück Rinderfilet, oder Lamm, oder Wild.
    Salat: In Deutschland gar nicht (außer Kartoffelsalat) - ohne Witz. In Südeuropa ja. Da schmeckt Salat irgendwie nicht nur wie Papier.

  • Ich esse eigentlich alles außer ......roter Paprika! :face_vomiting:

    Grüne Paprika: :face_vomiting:


    Meeresfrüchte: Gerne und viel,aber nur in Ländern die ein Meer (Mittelmeer/Atlantik/Pazifik) haben - bei uns komischerweise fast gar nicht. (Die Nordsee akzeptiere ich nicht als Meer).

    Nur sind 2/3 davon keine Meere. :face_with_tears_of_joy:

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei.


    Skymax (Praeses Emeritus), Ich (Präsident), sharky (Vize), Flykai (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

  • ich stelle mal fest: das Brett könnte gut zusammen essen gehen, ohne sich dabei mit Essenssorgen auf die Nerven zu gehen :thumbs_up:

    Mer schwöre dir, he op Treu un ob Iehr! Mer stonn zo dir, FC Kölle! Un mer jonn met dir, wenn et sin muss durch et FUER :FC: :effzeh: :red_heart:

  • Fast richtig elkie.
    Ich bin mir sicher das hier nur die posten die auch keine Sorge haben müssen "Gegenwind" zu bekommen :winking_face:


    Ich persönlich dachte ich müsse meine Ernährung umstellen, seitdem ich im letzten Jahr einen heftigen Gichtanfall hatte.
    Pustekuchen. Ob es nun die Harnsäuresenkenden Tabletten sind oder das ganze doch eher eine psychische Ursache hatte, wer weiß?


    Ich esse und trinke wieder so wie vor dem Gichtanfall und habe keinerlei Probleme.


    Fleisch ja, aber nicht täglich und auch nicht fettig. Mein Problem sind die Mahlzeiten zwischen den Mahlzeiten :crying_face:


    ALLEZ FC

  • ach, manchmal muss man auf bestimmte Lebensmittel verzichten
    (bei uns, weil auf Anraten seines Arztes mein Jüngster auf Schweinefleisch möglichst verzichten soll - haben wir umgesetzt, war kein Problem)


    und Gichtanfälle haben, soweit ich das weiß, schon mit der Ernährung zu tun - mein Ex sollte damals mal auf Bier verzichten; wenn es dafür Tabletten gibt, ist doch alles gut.


    Auch wenn ich schon ein wenig auf meine Ernährung achte (einfach, damit es mir gut geht)...manchmal darf es auch gerne fastfood sein (bei mir Pommes + Mayo; Döner = aber es muss gut sein)

    Mer schwöre dir, he op Treu un ob Iehr! Mer stonn zo dir, FC Kölle! Un mer jonn met dir, wenn et sin muss durch et FUER :FC: :effzeh: :red_heart:

  • @elkie ich esse mittlerweile auch kaum noch Schweinefleisch. Hat sich über die Jahre so eingespielt und fahre auch besser damit.

    Was bleibt sind wir Fans - Herzstück des Vereins

  • es gibt Bier-Tabletten? :face_with_tears_of_joy:

    na klar, kennst du nicht?

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  • Ich finds nicht nett das ihr versucht Coby Tablettenabhängig zu machen. :middle_finger:

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    Einmal editiert, zuletzt von Oropher ()

  • :grinning_face_with_big_eyes: :grinning_face_with_big_eyes:

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  • Na gut, dann will ich auch mal: meine Ernährung habe ich in den letzten Jahren radikal und konsequent umgestellt. Früher ass ich eigentlich alles, vor allem, weil ich die meiste Zeit unterwegs war und es keine grosse Auswahl gab. Abends ging es logischerweise in ein Lokal und da gab es eben meistens Fleisch. Wenn ich nicht auf Reisen war, habe ich zumindest mittags in der Firmenkantine gegessen, wo es zwar die Auswahl zwischen verschiedenen Gerichten gab, die aber eigentlich alle nicht sonderlich gesundheitsfördernd waren (meine Meinung).
    Und natürlich gab es auch jede Menge fettige Sachen, angefangen bei Fritten usw.
    Auch getrunken habe ich gerne und zuweilen auch reichlich, vor allem Bier. Allerdings muss ich sagen, dass ich zuckerhaltige Limonade (wie z.B. Cola) gemieden habe wie die Pest.
    Fast alle Arten von Süssspeisen haben mir schon immer geschmeckt, auch und gerade Schokolade, darauf zu verzichten wäre mir im Traum nicht eingefallen.
    Als Ergebnis meines Lebenswandels musste ich dann irgendwann feststellen, dass sich mein Körpergewicht bei ca. 95 kg eingependelt hatte (ich bin 1,82 m gross) und sich wahrscheinlich eher in Richtung 100 kg entwickelte.
    Jede Menge Sport getrieben habe ich auch, jedenfalls solange das meine Knochen mitgemacht haben. Bis 38 habe ich mehrmals in der Woche Fussball gespielt, war im Schwimmbad und so gut wie jedes Wochende mit den Hunden draussen.


    Grosse Tierfreunde sind wir (meine Frau und ich, unsere Tochter ist Zoologin und seit ein paar Jahren an einer Universität in Kanada tätig, nachdem sie vorher 10 Jahre in einer ähnlichen Position in Südafrika war) immer noch, obwohl wir den "Bestand" etwas reduziert haben. Zur Zeit leben ein Schäferhund, vier Katzen und ein Vogel (Brieftaube, die wir vor ca. 8-9 Jahren als gerade geschlüpftes Jungtier gefunden haben) eng mit uns zusammen.
    Eben weil wir grosse Tierfreunde sind, versuchen wir so wenig Fleisch wie möglich zu essen. Manchmal lässt sich das aber nicht verhindern, gerade wenn man z.B. eingeladen ist. Probleme bereitet uns das nicht, aber bei uns zu Hause (meine Frau kocht) gibt es höchstens einmal in der Woche Fleisch bzw, fleischhaltige Produkte. Fastfood usw. ist ausgeschlossen.
    Wir essen wenn möglich biologisch, angefangen beim Brot, über Nudeln bis hin zu Gemüse, das nicht aus eigenem Anbau stammt.
    Käse steht ganz oben auf dem Speiseplan. Den gibt es allerdings nicht aus dem Supermarkt sondern von einem lokalen Hersteller, den wir persönlich kennen und der ausschliesslich Schafskäse herstellt und selbst auf dem Markt verkauft.
    In Restaurants zu gehen haben wir uns schon vor Jahren abgewöhnt, ausser natürlich wen wir "müssen". Sicher gehen wir auch in Supermärkte, wo wir Nahrung für unsere Tiere Kaufen (die sind eben Fleischverzehrer) oder auch mal Fisch für uns, allerdings keine Meeresfrüchte, Krustentiere usw. Ansonsten essen wir viel Gemüse aus dem Garten, Obst (oft auch aus dem Garten), meine Frau macht verschiedene Typen von Marmelade mit Früchten aus dem Garten. Süssspeisen gibt es nur aus eigener Produktion, Schokolade gar nicht.
    Limonadengetränke kommen bei uns nicht vor, Alkohol auch nicht. Meistens trinken wir Mineralwasser ohne Kohlensäure oder 100%-Apfelsaft, wenn Besuch kommt auch mal ein Glas (oder auch 2 oder 3) Wein. Das kommt aber bestenfalls 2-3 Mal im Jahr vor. Bier ist out und das schon seit Jahren.
    Insgesamt glaube ich, dass wir eine relativ ausgeglichene Ernährung haben, die manchen vielleicht sogar spartanisch vorkommen kann. Egal, uns gefällt es so und wir werden daran auch nichts ändern.
    Ach übrigens, mein Körpergewicht liegt schon seit einiger Zeit bei 78-79 kg.

  • Wem traut ihr, wem nicht?!

    Interessante Frage, die mich seit längerer Zeit beschäftigt.


    Die Ernährung gehört vermutlich zu den am besten wissenschaftlich untersuchten Lebensbereichen. Ebenso gehört sie aber zu den wirtschaftsstärksten Marktsegmenten im Handel.


    Es gibt zu Lebensmitteln wie Milch, Fleisch etc. zig Studien, die irgendwas über die Wirkung aussagen. Aber wem kann man wirklich glauben? Es sind ja nicht nur unabhängige Labore, die solche Analysen vornehmen. Sondern hinter nicht wenigen Gutachte(r)n stehen finanzstarke Konzerne, die das Ergebnis in eine gewünschte Richtung gelenkt sehen wollen.


    Beste Beispiel - die aktuelle Debatte wird wohl jeder mitbekommen haben - ist gerade das Kokosöl. Ärzte und Wissenschaftler haben über Jahre geraten, vermehrt Kokosöl zu konsumieren, weil das gesund sei. Nun stellte sich kürzlich eine Freiburger (?) Professorin hin und definierte Kokosöl als Gift. Wer hat nun Recht? Wer hat ein Interesse daran, uns das tatsächlich richtige Ergebnis zu nennen?


    Ähnliches mit Milch, die - als ich zur Schule ging - vor zwei, drei Jahrzehnten quasi noch als Grundnahrungsmittel gepriesen wurde. Mittlerweile ist die mehr oder minder einhellige Meinung: Ein Glas am Tag würde schon nicht schaden - mehr davon sollte es allerdings nicht werden. Und eine Ernährungswissenschaftlerin (ehemals in Potsdam an der Sporthochschule tätig), sagte mir vor wenigen Jahren recht unverblümt sinngemäß ins Gesicht: "Hinter der Milch steht eine riesige Lobby. Wenns die nicht gäbe, würde das Getränk längst als das Gift anerkannt sein, das es tatsächlich ist."


    In diesem ganzen Geflecht aus mal mehr und mal weniger fundierten Aussagen finde ich mich als Konsument nicht mehr zurecht. Du kannst heute zehn Ernäährungsratgeber lesen - ohne am Ende auch nur ein wenig mehr Wissen zu haben. Irgendwie macht mir das Angst.

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:

  • luna202: Du machst mich fertig. Kein(kaum) Fleisch, kein Alkohol(offensichtlich nur zu besonderen Tagen), Fastfood ausgeschlossen. Usw. Diese Konsequenz bringe ich definitiv nicht über mich. Beispiel Fastfood: wochenlang nicht.
    Und dann überfällt sie mich, diese infernalische Lust nach Currywurst und Pommes. Verdammt, das kann ich nicht kontrollieren - wenn ich die dann nicht bekomme, werde ich wirklich ungemütlich.
    Alkohol: zwischen Aschermittwoch und Karsamstag trinke ich keinen Tropfen. Also knappe 7 Wochen. Rest des Jahres käme ich nicht auf die Idee. Das heisst dann konkret, ich trinke mal eine Woche gar nichts und dann haue ich
    eine Woche lang jeden Tag 1 - 1,5 Liter Bier rein. Und dann trinke ich wieder drei Tage nix. Aber dogmatisch auf Alkohol(bei mir = Bier) verzichten - Nein.


    Süssigkeiten waren hingegen schon als Kind nicht mein Problem. Ja, ich esse Schokolade - aber muss nicht sein. Und wenn ich 4 Monate keine bekomme, auch schön. Hingegen trinke ich ab und zu gerne ein Limonade oder eine
    Cola. Bedingung: SCHMERZENSKALT muss das Getränk sein, das muss schon beim Schlucken weh tun.


    Millhouse: Richtig, Analsyen und Gutachten sind in aller Regel durch finanzstarke Konzerne "abgesichert". Den wahren Aussagewert lassen wir dann mal dahin gestellt. Milch: in meiner Jugend habe ich mich quasi von Milch ernährt.
    Die Tage, an denen ich - bis zu einem gewissen Alter - mir nicht mindestens einen Liter Milch rein gehauen habe, die konnte man zählen. Heutige Aussage über einen derartigen Konsum an Milch würde wohl ziemlich vernichtend
    ausfallen. Aber - damals galt das als gesund, respektive Gesundheitsfördernd.


    Fleisch und Wurst : da mache ich mittlerweile keine Kompromisse mehr. Ich weiss, wo es her kommt. Ich weiss, wie es gefüttert wird. Ich weiss, wie es geschlachtet und zerlegt wird. Und ich weiss, wie die Wurst gemacht wird.
    Ergebnis - teurer und grosse Freude.


    Insgesamt machen mir die gefühlt 100.000 Aussagen zu Essen, Ernährung, etc. keine Angst. Aber sie verwirren mich. Und - so waren wir ja zum Thema gekommen - die dann doch recht fundierten Aussagen meines Freundes zu
    veganer Kost haben mich wirklich seltsam gestimmt.

  • luna202 hat seine Sicht der Dinge erklärt und das ihm und seiner Frau das so gefällt, fühlt sich gut und hält sein Gewicht - er hat es nicht für das Maß aller Dinge erklärt :winking_face:


    ich denke jeder der sich für Ernährung interessiert, sollte einfach ausprobieren, was ihm gut tut und da kann es halt Unterschiede geben, je nachdem wie empfindsam man ist (gibt halt viele Leute, die vertragen dies und jenes nicht oder haben eine Darmerkrankung wie Morbus Crohn, was generell den Verzehr bestimmter Lebensmittel ausschließt; oder leiden unter Zöliakie = entweder man verzichtet auf alle fast alle Mehlprodukte, auch Vollkornmehl oder man leidet ständig unter Bauchschmerzen etc.)


    Und wenn man mal bei dem Thema Zöliakie bleibt: eine Bekannte, bei der diese Krankheit nach vielen Untersuchungen endlich festgestellt wurde hat dann gezwungenermaßen ihre Ernährung umgestellt. Das heißt nichts essen, wo Weizen, Roggen drin verarbeitet ist - und es ist unglaublich, wo überall dieses Lebensmittel drin verarbeitet ist, das fängt natürlich bei dem Brot an und geht dann weiter in viele Bereiche. Sie hatte damals eine Buch erhalten, wo alle Produkte aufgelistet haben, die für einen Zöliakie Probleme bereiten konnten - und das war sehr viel und wo ich früher nie dran gedacht hatte. Der Ersatz für Brötchen und Brot ist dann GLUTENFREI und der letzte Mist, weil das restliche Mehl das erlaubt ist auch nur mit Chemie sich zu Brot und Brötchen verarbeiten lässt, schnell hart wird und nicht wirklich lecker schmeckt - aber die täglichen Beschwerden werden halt sehr vermindert. Bei der Gelegenheit hat sie mir dann auch erzählt, dass früher das Mehl nicht so einen hohen Eiweißklebergehalt enthielt, wie es heute der Fall ist. Man hat es aber so hingezüchtet - der Effekt ist, die Brötchen etc. gehen mehr auf und lassen sich besser verkaufen.


    Und zu dem Thema Milch: habe ich mich auch schon vor vielen Jahren mit beschäftigen müssen. Hintergrund waren die vielen Allergien, unter denen mein Ex Mann litt. Als ich dann zum ersten Mal gelesen hatte, dass Kinder von Allergikern auch selbst schon als Kinder unter Allergien leiden können. Als Hilfe dagegeben wurde damals geraten: kein Milcheiweiß im 1. Lebensjahr - also habe ich dann alle meine Kinder gestillt und darauf geachtet, dass sie in ihrem 1. Lebensjahr kein Milcheiweiß zu sich genommen haben: ich weiß es ja nicht, inwieweit meine Nachkommen auch ohne diese Maßnahmen keine Allergien bekommen hätten - aber das war es mir Wert. Aus dieser Zeit und den Nachforschungen bin ich aber der Meinung, dass man mit diesem Lebensmittel halt sorgfältig umgehen sollte.


    Wichtig für mich: fühle ich mich gut oder nicht, bin daneben oft erkältet etc. - warum dann nicht mal seine Eßgewohnheiten mal überprüfen, ohne dann gleich ein Dogma für die gesamte Umgebung daraus zu machen - und das hat luna202 nun wirklich nicht gemacht. :face_with_rolling_eyes:

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  • elkie57:...also, Ähem....wirklich - ich wollte Luna202 in keiner Weise angreifen oder kritisieren. Das war eher der Hinweis von mir - kann ich so nicht. Wenn Luna202 das so macht, ist das völlig in Ordnung. Jeder in seine Kirche, alles gut.

  • gut, dann habe ich deinen post anders verstanden :winking_face:

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