Gibt es auch erst seit Keller oder Türhoff, sonst wurde sich immer über die Stadt nur beschwert und rumgeheult. Jetzt versucht man das beste aus der Situation herauszuholen.
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Der erste war dann Baumgart, der sich vehement beschwert hat und in Kombi mit Keller (der bereits in Regensburg an der Infrastruktur mit gewirkt hat) und Türoff, die endlich mal etwas getan haben.
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Der erste war dann Baumgart, der sich vehement beschwert hat und in Kombi mit Keller (der bereits in Regensburg an der Infrastruktur mit gewirkt hat) und Türoff, die endlich mal etwas getan haben.
Ist so. Übrigens gewinne ich mehr und mehr den Eindruck, daß diese Türoff ein Pragmatiker reinsten Wassers ist.
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Ich denke es ist klar, dass die Stadt sich nicht weiter bewegen wird und den FC jetzt schon seit Jahren verarscht. Meine Meinung ist man braucht jetzt nicht mehr versuchen diplomatisch zu sein seitens FC und sollte das auch ruhig mal öffentlich kundtun. Am meisten hilft es natürlich wenn die Kurve das jeden zweiten Samstag thematisiert und es überall über die Kanäle flimmert, wie die Sportstadt Köln mit seinem Aushängeschild umgeht. Wetten dann tut sich was
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Am meisten hilft es natürlich wenn die Kurve das jeden zweiten Samstag thematisiert und es überall über die Kanäle flimmert, wie die Sportstadt Köln mit seinem Aushängeschild umgeht. Wetten dann tut sich was
Sicher? Selbst öffentlich gewordene Rügen aus der Landesverwaltung haben in der Vergangenheit nichts bewegen können.
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Ich denke es ist klar, dass die Stadt sich nicht weiter bewegen wird und den FC jetzt schon seit Jahren verarscht. Meine Meinung ist man braucht jetzt nicht mehr versuchen diplomatisch zu sein seitens FC und sollte das auch ruhig mal öffentlich kundtun.
Was die Ist-Situation angeht komme ich zum gleichen Ergebnis. Es macht einfach keinen Sinn mehr diplomatisch etwas zu versuchen, was bereits seit Ewigkeiten erfolglos versucht wurde. Ich glaube nicht daran das sich das nochmal ändert.
Aus meiner Sicht ist der FC hier ein "zahnloser Tiger" und hat kaum Möglichkeiten. Ein Umzug wäre teuer (wir haben eh keine Kohle) und wird zudem von großen Teilen abgelehnt. Wie soll man da effektiv Druck aufbauen, wenn die Stadt weiß das eh nichts passiert? Der FC jammert, prangert an, aber hat keine Alternativ Lösung mit der er glaubhaft drohen könnte. Normal bräuchte es eine machbare und von den Fans akzeptierte Lösung außerhalb Kölns damit die Stadt mal nachdenkt, ob man wirklich riskieren will das man den FC verliert. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das es so eine Lösung mal geben wird. Vermutlich wird es also nie eine brauchbare Lösung geben, jedenfalls ist das meine Erwartungshaltung. Die Auswirkungen die das für den FC hat, werden leider passieren und der FC wird maximal pragmatische Schadensminimierung betreiben können.
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Im Grunde ist alles Politik. Als 1. FC Köln hast du eine gewisse öffentliche Reichweite. Auch mit dem FC nahestehenden Personen. Wenn du rechtzeitig vor den nächsten Wahlen öffentlich Druck/Stimmung gegen die amtierende OB machst, und das von allen möglichen Seiten, hast du einen Einfluss auch auf das Wahlergebnis. Ähnlich wie die Fanproteste zum Investoreneinstieg.
Du musst nur bereit sein diese Karte zu spielen und diesen Weg gehen. Mit allen möglichen Konsequenzen.
Wie in der Politik vor Wahlen üblich, wird sich die Politik bewegen, wenn in den Trends eine negative Entwicklung zu erkennen ist.
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Sicher? Selbst öffentlich gewordene Rügen aus der Landesverwaltung haben in der Vergangenheit nichts bewegen können.
Wer bekommt sowas denn wirklich mit?
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Endlich klare Kante zeigen! Das vor den Wahlen auch zu machen, ist richtig und wichtig. Man muss alle Parteien dazu bewegen, sich klar zu äußern. Und darauf muss man sich verlassen können! Ich denke, dass die Grünen nicht mehr an der Macht sein werden. Und dann kann man mit SPD, FDP und CDU alles angehen!
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Wer bekommt sowas denn wirklich mit?
Im Politik- und Verwaltungsbetrieb ist das definitiv bedeutsamer als Unmutsbekundungen von Fans im Stadion. Selbst wenn letztere in der Glotze erwähnt würden, was wegen des Lokalbezugs eher unwahrscheinlich ist, kann man so was immer als einseitig und gefärbt abtun. Außerhalb Kölns macht beides keine Wellen.
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gerade ein Mäh
Geißbockheim bleibt FC Heimat
ich finde es gut, auch die angeführten Argumente
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Es ist ein Trauerspiel, wie die Stadt mit dem FC umgeht! Wenn man sieht, was anderen Vereinen alles ermöglicht wird….
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Ich denke, dass die Grünen nicht mehr an der Macht sein werden. Und dann kann man mit SPD, FDP und CDU alles angehen!
Da sei dir mal nicht so sicher! Köln als Studentenstadt hat eben schon einen recht großen alternativen Anteil…
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"Der 1. FC Köln hofft nun auf die erforderlichen Genehmingungen, um sein Areal in der angestammten Heimat am Geißbockheim ausbauen zu können."
Ich will ja nicht sagen, dass ich da eher pessimistisch bin, aber...
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Klingt für mich -ähnlich wie beim CAS verfahren - wie ein hilfloses Alles-auf-eine-Karte setzen ohne das man gute Karten in der Hand hat. Klar erhöht man den Druck, aber ohne irgendeinen Plan B zu haben. Wenn die Stadt stur bleibt gibt’s die nächsten Jahre bis auf Ausbesserungen auch nur stillstand.
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Klingt für mich -ähnlich wie beim CAS verfahren - wie ein hilfloses Alles-auf-eine-Karte setzen ohne das man gute Karten in der Hand hat. Klar erhöht man den Druck, aber ohne irgendeinen Plan B zu haben. Wenn die Stadt stur bleibt gibt’s die nächsten Jahre bis auf Ausbesserungen auch nur stillstand.
Genau das fürchte ich eben auch. Ich bin in der ganzen Sache inhaltlich nicht komplett "drin". Weiß nicht, was da alles so an Plänen und Ideen existiert. Aber bisher haben alle Ideen scheinbar eher so semi-gut gefruchtet.
Erweiterung des Geländes? Abgesagt wegen politischem Widerstand aus Bevölkerung und Stadt.
Umzug nach Marsdorf? Abgesagt wegen zu teuer und zu wenig Unterstützung durch die Stadt.
Also alles zurück auf Anfang irgendwie. In der Hoffnung, dass das Bundesverwaltungsgericht für den FC entscheidet. Und in der Hoffnung, dass sich die Stadt Köln doch noch bewegt.
Ich bin da skeptisch. Bei beiden "Hoffnungsträgern".
Präsident Dr. Werner Wolf ergänzt: „Jetzt gilt es, für alle Protagonisten der Stadt Köln Farbe zu bekennen. Es geht um nicht weniger als die Zukunft des FC. Wir brauchen dringend die entsprechenden Genehmigungen der Stadt, um das Geißbockheim weiterentwickeln zu können. Dabei wurde vom Gericht deutlich gemacht, dass es dem Rat der Stadt Köln möglich wäre, den Bebauungsplan durch entsprechende Änderungen rechtlich ‚heilen‘ zu können. Dafür werden wir mit vollem Herzblut kämpfen.“
Wie gesagt: ich hoffe natürlich auch, dass das funktioniert. Aber der echte Glaube daran, der ist mir inzwischen nach all den Jahren der sinnfrei verschwendeten Zeit im Kampf um neue Infrastruktur mehr als abhanden gekommen...
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Das Dahinsiechen wird weiter gehen…. Ein Jahrzehnt ist schon vergangen
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Die einzige Chance, dass die Stadt was für uns tut, ist, wenn Lukas Podolski Oberbürgermeister wird.
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Das Argument: wir als Stadt Köln dürfen ja nicht
wird jetzt direkt angesprochen und verneint von FC Seite aus. Da warte ich gerne ab, auch was den anstehenden Gerichtstermin angeht. Und das was in anderen Städten sehr wohl für den jeweiligen Sportverein getan wurde, spricht auch (für mich) dafür.
Und was anderes, als am GBH zu bleiben bleibt dem FC auch nun mal wegen Kohle bzw. der fehlenden Kohle nicht übrig. ODER?
Denn mal so einfach aufs Land ziehen und dann zum 1. FC Bergheim oder 1. FC Hürth oder was auch immer zu werden, ist auch keine Alternative, auch wenn dies hier im Brett doch schon mal hier und da als Möglichkeit in den Raum geworfen wurde....
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Es geht jetzt klar in die Politik.
Ich halte Alternativlosigkeit nie für klug (notfalls Frechen, Euskirchen...), bin aber auch überzeugt, dass der FC mit aktiven Gegenwahlkampf erheblich Einfluss nehmen kann. Ob es mit anderem Bündnis in Köln dann klappt als "Dank", ist natürlich nicht sicher.
Reker raus, Dauerfeuer und Hoffen ist wohl das "Konzept" jetzt.
Klarheit ist aber gut, das Thema Alternativen soll wohl jetzt abgeräumt werden.