Geißbockheim - Clubhaus des 1. FC Köln

  • Wenn Du fragst ab wann man klagen können darf, dann verstehst Du mich völlig falsch.
    Wir leben in einer Gemeinschaft von Menschen, die sich Regeln gegeben haben. Jeder hat Rechte und Pflichten. Das Recht in Anspruch zu nehmen ist im Zweifel immer gerechtfertigt. Wie der FC für sein Handeln ist jeder andere ebenso für sein Handeln verantwortlich. Gehe ich einen Rechtsstreit hat das immer Auswirkungen auf das Umfeld. Auch wenn ich Recht habe sollte ich das im Hinterkopf haben.


    Der FC muss natürlich für verschiedene Szenarien planen. Du wirst jedoch kaum realistisch Projekte planen können, wenn du z.B. als FC bei jedem Projekt zeitlich und finanziell mit dem Gang vors BGH rechnest. Diese Risiken wird dir kaum jemand wohlwollend z. B. als Bank bei einer Finanzierung einpreisen. Der FC muss Szenarien planen. Aber best Case in einem halben Jahr Baubeginn oder worst Case in fünf Jahren mit ggf 100% Kostensteigerung, da neue Vorgaben Inflation und sonst wie... Da investiere ich lieber gar nicht. Dem aktuellen GF des FC ist zudem nicht vorzuwerfen, dass das Thema nicht schon vor 10 Jahren angegangen wurde. Er plant jetzt - jetzt ist die wirtschaftliche Lage da. Und für die Durchführung des Projektes sind schlechte Planbarkeit und Unsicherheit eine Katastrophe...


    Wie gesagt ist bei uns vieles an Rechten und Möglichkeiten besser als in manch anderen Gesellschaften - wir müssen aber aufpassen, dass wir es nicht übertreiben...

  • Sonderbare Sichtweise.
    Die meisten Projekte hierzulande sind erst möglich, weil irgendwann irgendwer irgendwo bis in die letzte Instanz gegangen ist, wo dann höchstrichterlich und unter sehr viel Zeit und Aufwand ein abschließendes Urteil gefällt wurde. Unter Möglichkeiten also, die die unteren Instanzen gar nicht haben können.

    Sorry Verstehe ich nicht... Welches große Projekt wurde durch Gerichte und derwn Entscheidung hervorgebracht? Vor Gericht muss ich doch erst wenn jemand was dagegen hat, was ich vor habe. Einfacher als Bauherr/Projektplaner ist es nicht vor Gericht zu müssen. Und natürlich können laut ZPO untere Instanzen entscheiden.

  • Lass uns einfach mal hoffen, dass du nicht aus dem juristischen Bereich kommst. Und auch nie in diesen wechseln willst. Denn deine Sichtweise ist doch recht befremdlich. Und wenn du mal genauer drüber nachdenken würdest, müsste dir das auch selbst klar werden.


    Sollte sich deine Aussage nur auf Bau-Projekte beziehen, dann würdest du mühelos mehrere höchstrichterliche Entscheidungen finden, die erst den Baubeginn ermöglichten. Falls nicht nur die Bauprojekte gemeint waren, gilt mein erster Absatz.


    Edit: Sorry, das soll gar nicht mal arrogant klingen. Aber mir fehlen ernsthaft grad die Worte. Ist mir schleierhaft, wie man so denken kann.

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:

  • Die Alternative Kunstrasen kam auch nur auf, weil bei einer Nutzung durch den Breitensport der Rasen stärker belastet würde, als wenn nur die FC-Jugend dort ihr Training abhält. Aber wie man's macht, ist es eben falsch.

    Das ist nicht richtig. Es war von Anfang an Kunstrasen geplant, weil die Plätze ganzjährig bespielt werden sollen. Im Winter kannst du nicht auf Rasen spielen. Das geht bei den Profis, da musst du den Rasen aber auch mindestens einmal im Jahr wechseln, was in die tausende geht.



    Der FC muss natürlich für verschiedene Szenarien planen. Du wirst jedoch kaum realistisch Projekte planen können, wenn du z.B. als FC bei jedem Projekt zeitlich und finanziell mit dem Gang vors BGH rechnest. Diese Risiken wird dir kaum jemand wohlwollend z. B. als Bank bei einer Finanzierung einpreisen. Der FC muss Szenarien planen. Aber best Case in einem halben Jahr Baubeginn oder worst Case in fünf Jahren mit ggf 100% Kostensteigerung, da neue Vorgaben Inflation und sonst wie... Da investiere ich lieber gar nicht. Dem aktuellen GF des FC ist zudem nicht vorzuwerfen, dass das Thema nicht schon vor 10 Jahren angegangen wurde. Er plant jetzt - jetzt ist die wirtschaftliche Lage da. Und für die Durchführung des Projektes sind schlechte Planbarkeit und Unsicherheit eine Katastrophe...


    Natürlich ist es dem GF nicht vorzuwerfen, aber dem Verein als solcher. Er meldet es ja an und nicht der Wehrle für sich.
    Und wenn man überspitzt formulieren will, dass der FC Zeitdruck hat, weil er es einfach verpennt hat bzw das Geld bisher nicht hatte, kann niemand anderes etwas dafür als er selber.
    Und der FC holt sich das Geld ja nicht vorher. Er hat nach dem Beschluss 5 Jahre Zeit die Plätze zu bauen. Genauso kommen keine neuen Vorgaben dazu. Der Beschluss ist die Baugenehmigung und nach der dürfte der FC dann auch bauen wie geplant. Da malst den Teufel an die Wand.

  • Lass uns einfach mal hoffen, dass du nicht aus dem juristischen Bereich kommst. Und auch nie in diesen wechseln willst. Denn deine Sichtweise ist doch recht befremdlich. Und wenn du mal genauer drüber nachdenken würdest, müsste dir das auch selbst klar werden.


    Sollte sich deine Aussage nur auf Bau-Projekte beziehen, dann würdest du mühelos mehrere höchstrichterliche Entscheidungen finden, die erst den Baubeginn ermöglichten. Falls nicht nur die Bauprojekte gemeint waren, gilt mein erster Absatz.


    Edit: Sorry, das soll gar nicht mal arrogant klingen. Aber mir fehlen ernsthaft grad die Worte. Ist mir schleierhaft, wie man so denken kann.


    Keine Angst... Ich will im Zweifel Meinungen verstehen....


    Arbeitest Du im Bereich Recht? Was genau findest Du denn befremdlich? Ich sehe da schon einen Unterschied zwischen Recht bekommen und haben. Und ich behaupte Lebenserfahrung genug zu haben, um zu wissen, dass ich nicht immer "all in" gehen kann, nur weil ich meine im Recht zu sein. Habe ja auch Mitmenschen, mit denen ich leben möchte. Hoffe nicht, dass du das befremdlich findest...

  • Ein Kunstrasen ist keine wasserundurchlässige Bodenversiegelung. Ich kenne genügend Hersteller und Ausführungen. Natürlich ist die Durchlässigkeit geringer/viel geringer als bei einer Rasenfläche, aber ein professioneller Echtrasenplatz mit allen seinen Unterbauten, wohlmöglich sogar mit Rasenheizung ist eben auch keine Versickerungsfläche.


    Da hast du recht, es ist keine wasserundurchlässige Versiegelung. Die Ämter gehen von 70% aus. Das reicht aber schon, damit sich die Belastung stark erhöht.


    Ja, es ist ein Eingriff, die Frage ist halt, wie gross ist dieser, und wie ist die Abwägung des Nutzens gegen den Verlust an Natur.
    Dass kann man sachlich diskutieren oder halt starr auf seinem Standpunkt verharren, und jegliche Argumente ablehnen.

    Dieser Vorwurf gibt es hier zu genüge. Leider wird es eben nur für eine Seite angewendet.

  • Arbeitest Du im Bereich Recht? Was genau findest Du denn befremdlich?

    Ja, ich bin in dem Bereich. Und für mich ist es einfach eine der größten Errungenschaften unserer Gesellschaft, dass man den Instanzenweg so lange beschreiten kann, bis es ein höchstrichterliches Urteil gibt. Entsprechend kann ich deiner Sichtweise wenig abgewinnen, wenn du nun lapidar dahersagst, man müsse den ganzen Instanzenweg nicht gehen, sondern man könne ein Urteil ja auch einfach vorher mal akzeptieren.


    Natürlich würde es jetzt wahnsinnig lange dauern, wenn die Gegner des Bauvorhabens jeden Beschluss anfechten. Aber so ist der Rechtsweg nunmal angelegt. Gute Entscheidungen brauchen viel Zeit. Das hätte also nicht zwingend was damit zu tun, dass man dem FC noch mehr Steine in den Weg legen will. Und wenn sich jemand dafür entscheidet, ein höchstrichterliches Urteil anzufordern, dann finde ich das erstmal begrüßenswert. Denn darin liegt immer auch ein Fortschritt für die Gesellschaft, wenn grundlegende Fragen gelöst werden.

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:

  • Das ist nicht richtig. Es war von Anfang an Kunstrasen geplant, weil die Plätze ganzjährig bespielt werden sollen. Im Winter kannst du nicht auf Rasen spielen. Das geht bei den Profis, da musst du den Rasen aber auch mindestens einmal im Jahr wechseln, was in die tausende geht.


    Natürlich ist es dem GF nicht vorzuwerfen, aber dem Verein als solcher. Er meldet es ja an und nicht der Wehrle für sich.
    Und wenn man überspitzt formulieren will, dass der FC Zeitdruck hat, weil er es einfach verpennt hat bzw das Geld bisher nicht hatte, kann niemand anderes etwas dafür als er selber.
    Und der FC holt sich das Geld ja nicht vorher. Er hat nach dem Beschluss 5 Jahre Zeit die Plätze zu bauen. Genauso kommen keine neuen Vorgaben dazu. Der Beschluss ist die Baugenehmigung und nach der dürfte der FC dann auch bauen wie geplant. Da malst den Teufel an die Wand.

    Der FC hat sicher vor zehn Jahren zu wenig getan. Mir geht es aber um Verzögerungen im Projekt jetzt. Und fast jede Verzögerung kostet Geld - bei langen Verzögerungen steigen Risiken in Finanzierung und Rahmenbedingungen. Das Problem erzeugt doch die Wartezeit bis die Genehmigung da ist. Natürlich ist das etwas überzeichnet... Ich will damit jedoch auch die Gefahr der Entwicklung darstellen...

  • Die hast du aber immer. Jeder Bauherr bei jedem Bauvorhaben hat dieses Problem. Das gehört dazu und muss man mit einplanen.
    Auch in dem Fall kann man keine Extrawürste verteilen, nur weil es um den FC geht.

  • Der FC hat sicher vor zehn Jahren zu wenig getan.

    Vielleicht sollte man sich bei Franz Kremer beschweren. Der wollte was Großes, Meister werden und nu hapert es an einem Ausbau. Man hätte vielleicht gleich 1948 weitreichend bauen sollen :clown_face:


    Ganz im Ernst. Seit wann sind Wehrle und Co. dran?? Kann es da nicht auch sein das erst mit der seriösen Arbeit im Vorstand auch solche Dinge auf den Weg gebracht worden sind, auch wenn sie vielleicht schon Jahre in einer Schublade lagen.
    Manchmal hört es sich so an als wären Wehrle und Co. Schuld an der Misere der schlechten Informationspolitik, das sehe ich aber anders.


    ALLEZ FC

  • Ja, ich bin in dem Bereich. Und für mich ist es einfach eine der größten Errungenschaften unserer Gesellschaft, dass man den Instanzenweg so lange beschreiten kann, bis es ein höchstrichterliches Urteil gibt. Entsprechend kann ich deiner Sichtweise wenig abgewinnen, wenn du nun lapidar dahersagst, man müsse den ganzen Instanzenweg nicht gehen, sondern man könne ein Urteil ja auch einfach vorher mal akzeptieren.
    Natürlich würde es jetzt wahnsinnig lange dauern, wenn die Gegner des Bauvorhabens jeden Beschluss anfechten. Aber so ist der Rechtsweg nunmal angelegt. Gute Entscheidungen brauchen viel Zeit. Das hätte also nicht zwingend was damit zu tun, dass man dem FC noch mehr Steine in den Weg legen will. Und wenn sich jemand dafür entscheidet, ein höchstrichterliches Urteil anzufordern, dann finde ich das erstmal begrüßenswert. Denn darin liegt immer auch ein Fortschritt für die Gesellschaft, wenn grundlegende Fragen gelöst werden.

    In Sachen Recht, Errungenschaften usw. bin ich doch voll bei Dir. Habe sowas auch immer dazu geschrieben, dass ich das für wichtig halte... Da wundere ich mich über das Wort "befremdlich". Wenn Du das so interpretierst verstehst Du mich völlig, aber auch völlig falsch!
    Bist Du denn nicht auch der Meinung, dass das Wahrnehmen eines Rechts etwas mit Verantwortung zu tun hat? Natürlich soll jeder jedes sich bietenden Recht wahrnehmen - es gibt jedoch auch Situationen, in denen er allen anderen mehr schadet, als sein Recht ihm bringt.


    Klar gibt ein finalen Urteil der letzten Instanz Rechtssicherheit. Ich finde is jedoch traurig für uns und die Gesellschaft, wenn fast jede Entscheidung diesen Weg gehen muss... Wobei ich hier noch ergänzen möchte, dass die Streitparteien die Verantwortung haben es nicht so weit kommen zu lassen.

  • Die hast du aber immer. Jeder Bauherr bei jedem Bauvorhaben hat dieses Problem. Das gehört dazu und muss man mit einplanen.
    Auch in dem Fall kann man keine Extrawürste verteilen, nur weil es um den FC geht.

    Will ja keine Extrawürste. Will nur keine unnötigen Steine im Weg

  • Will ja keine Extrawürste. Will nur keine unnötigen Steine im Weg

    Das ist ja eine Extrawurst. Und wieso unnötig?
    Entweder gehst von vornherein aus, dass der Bauwunsch gesetzeskonform ist und die Überprüfung eine Art Verzögerung ist. Das sehen andere nicht so und möchten das gerne überprüft haben.
    oder (das lese ich auch als Möglichkeit bei deinen Beiträgen raus) dir ist es egal ob es legal oder illegal ist und du wünscht dir einfach das es gebaut wird.
    So verstehe ich deine Meinung, dass die auf ihr Klagemöglichkeit verzichten sollen, auch wenn es ihnen zustände.


    Ich bin da anderer Meinung. Wenn es legal ist, sollen sie es bauen dürfen. Ist es illegal, dann muss es auch gestoppt werden. Um das letztendlich zu entscheiden sind eben Gerichte da.

  • Das ist nicht richtig. Es war von Anfang an Kunstrasen geplant, weil die Plätze ganzjährig bespielt werden sollen. Im Winter kannst du nicht auf Rasen spielen. Das geht bei den Profis, da musst du den Rasen aber auch mindestens einmal im Jahr wechseln, was in die tausende geht.

    Die mir bekannt Argumentation des FC war, dass die zusätzliche Beanspruchung Kunstrasen erfordert. Ist aber auch nicht weiter wichtig, weil die Initiative jedweden Ausbau im Grüngürtel ablehnt, egal welcher Rasen dann verlegt werden sollte.

  • Das ist ja eine Extrawurst. Und wieso unnötig?Entweder gehst von vornherein aus, dass der Bauwunsch gesetzeskonform ist und die Überprüfung eine Art Verzögerung ist. Das sehen andere nicht so und möchten das gerne überprüft haben.
    oder (das lese ich auch als Möglichkeit bei deinen Beiträgen raus) dir ist es egal ob es legal oder illegal ist und du wünscht dir einfach das es gebaut wird.
    So verstehe ich deine Meinung, dass die auf ihr Klagemöglichkeit verzichten sollen, auch wenn es ihnen zustände.


    Ich bin da anderer Meinung. Wenn es legal ist, sollen sie es bauen dürfen. Ist es illegal, dann muss es auch gestoppt werden. Um das letztendlich zu entscheiden sind eben Gerichte da.

    Dann liest Du schlecht zwischen den Zeilen oder interpretierst Meinungen sehr eigenwillig.


    Gerichte sprechen Recht - zurecht :winking_face: Recht haben und Recht bekommen ist zweierlei.

  • Jenseits der Möglichkeit, Bauvorhaben rechtlich überprüfen zu lassen, existiert noch die Möglichkeit, das Bemühen von Gerichten als Instrument der Verzögerung zu nutzen und damit das Gegenüber zum Einknicken zu zwingen. In letzterem Sinne spielt es dann irgendwann angesichts der Dauer des Instanzenweges kaum noch eine Rolle, ob man im Endeffekt Recht bekommt oder nicht.


    Vielleicht täusche ich mich ja, aber ich habe den Eindruck, der Initiative geht es primär darum.

  • Es interessiert dabei aber niemanden, ob man Recht hat, sondern ob man Recht bekommt.


    Es sind zwei Fragen zu beantworten:
    Darf der FC im Landschaftsschutzgebiet bauen? ja, nein oder vielleicht?
    Wenn es Ausnahmen dafür gibt, erfüllt er diese? ja oder nein?


    Da muss man nicht philosophisch rangehen.

  • Jenseits der Möglichkeit, Bauvorhaben rechtlich überprüfen zu lassen, existiert noch die Möglichkeit, das Bemühen von Gerichten als Instrument der Verzögerung zu nutzen und damit das Gegenüber zum Einknicken zu zwingen. In letzterem Sinne spielt es dann irgendwann angesichts der Dauer des Instanzenweges kaum noch eine Rolle, ob man im Endeffekt Recht bekommt oder nicht.


    Vielleicht täusche ich mich ja, aber ich habe den Eindruck, der Initiative geht es primär darum.

    Vielleicht kann Frühling dazu mehr sagen, aber normal ist das Oberverwaltungsgericht dafür zuständig und danach käme direkt das Bundesverwaltungsgericht als letzte Instanz. So extrem ist es nicht mit dem hinauszögern möglich.
    Und da auch keine direkten oder mittelbaren Anwohner betroffen sind, müsste ein Naturschutzverband klagen. Und das würde sich eben auch nur auf den Naturschutz beziehen dürfen.

  • Die Mehrheiten sind gesichert... und wenns dauert, dauert halts noch.


    Egal, es wird an unserem Traditionsstandort gebaut und fertig. Ich freue mich schon auf die Gesichter der Ökos, wenn die Bagger kommen, vielleicht ketten sie sich ja irgendwo an... :thumbs_up:

  • Ja, wenn keiner bei FC die benutzen will. Abwarten. So häufig wie Platz 1 und der Stadionrasen ausgetauscht werden müssen nach den Winter, kann das von der Uhrzeit mal sehr spät werden, wo man die Plätze mal betreten darf. Und dann bin ich mal gespannt wie das wird.


    Sagt Wehrle doch im Video das du gepostet hast zu welchen Zeiten.


    Genauso nimmt er Stellung dazu das keine Bäume für die neuen Plätze gefällt werden müssen.


    Hast du dir das überhaupt mal angesehen?

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei.


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