Kann man das mit Geld bewerten?
Eigentlich doch nicht....
Ein Verein profitiert doch natürlich davon wenn er eine große...bunte....kreative....treue..Stimmgewaltige Fanszene hat.
So etwas gehört zum Gesamtbild des Vereins mit dem er wirbt...positiv wie negativ.
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Klar kann man das mit Geld bewerten. Beim Fc wird man das recht genau können.
Im Endeffekt muss man daran doch seine Strategie ausrichten wie man mit denen umgeht. Ist sicher eine Abwägung wie sehr man da reagieren kann und will.Sicher kann man mit denen ein positives Gesamtbild zeichnen, aber das reißen die doch sehr regelmäßig mit dem Hintern wieder ein.
Weiß nicht wie man mit solchen Vorkommnissen werben möchte. -
Kann man das mit Geld bewerten?
Kannst Du Tradition, Liebe zum Club,..... mit Geld bewerten? Nöö, aber es gibt immer welche die nur den Rechner rausholen. Manche davon haben dadurch Fußballclubs und fangen an zu weinen wenn man sagt das man sie doof findet
ALLEZ FC
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Klar kann man das mit Geld bewerten. Beim Fc wird man das recht genau können.
Im Endeffekt muss man daran doch seine Strategie ausrichten wie man mit denen umgeht. Ist sicher eine Abwägung wie sehr man da reagieren kann und will.Sicher kann man mit denen ein positives Gesamtbild zeichnen, aber das reißen die doch sehr regelmäßig mit dem Hintern wieder ein.
Weiß nicht wie man mit solchen Vorkommnissen werben möchte.Glaubst du eigentlich immer das was du schreibst? Du gehstvdoch nicht wirklich davon aus, dass beim FC jemand sitzt der die Ausgaben und die Einnahmen zu den einzelnen Fangruppen in eine Statistik packt um beinBedarf zu sagen: " von der Gruppe fordere ich Schadensersatz und die Gruppe ist noch im Plus, die lassen wir in Ruhe"
was hast du nur für Gedankengänge? Strategie - Abwägung - Gesamtbild von Fangruppen.... -
Nee, nicht von den einzelnen Gruppen.
Aber sicher ab wann macht es Sinn, die Ultras härter anzupacken bei Verstößen und den Stress, den man dadurch bekommt, in Kauf zu nehmen.
Natürlich ist es auch eine Kostenabwägung.Es doch einfach so, dass irgendwann auch finanziell ein Bogen überspannt ist.
Und wie gesagt einem Überschlag zu machen in welchen Bereich der Fc profitiert, kann man ja so schon machen, und der Fc kann das mit paar Klicks, auch in Beträgen quantifizieren. -
Klar kann man das mit Geld bewerten. Beim Fc wird man das recht genau können.
Im Endeffekt muss man daran doch seine Strategie ausrichten wie man mit denen umgeht. Ist sicher eine Abwägung wie sehr man da reagieren kann und will.Sicher kann man mit denen ein positives Gesamtbild zeichnen, aber das reißen die doch sehr regelmäßig mit dem Hintern wieder ein.
Weiß nicht wie man mit solchen Vorkommnissen werben möchte.An solchen Posts sieht man genau wie du tickst. Du hörst dich an wie ein BWL-Student im dritten Semester, aber eben nicht wie ein Effzeh-Anhänger...
Und selbst die offiziellen beim FC wissen(hoffentlich noch), dass man nicht alles und jeden in Geld messen kann!! Und sollte...
Wir sind hier immernoch bei einem Fußballverein mit angeblich "spürbar anderen" Fans und anderer Aura...und nicht bei irgendwelchen neoliberalen BWL-Nerds.
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An solchen Posts sieht man genau wie du tickst.
Aber an deinen Posts sieht man auch ganz genau wie scheiß egal dir das ist ob der
für ein Fehlverehalten bezahlt
oder nicht.Wenn dir wirklich was an dem "Verein" liegen würde, dann verstehe ich deine Ansichten und die einiger anderer User
hier nicht so ganz.Wir sind hier immernoch bei einem Fußballverein mit teiweise "spürbar anderen" Fans...
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Das erklär mal, bitte.
Vermutlich sind Steuergelder gemeint. Als Beispiel gab es da mal eine Drohne die nie fliegen wird ..... uvm.
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Wir hatten vor längerer Zeit hier am Brett mal die Diskussion gegen Pyro, wobei sich dann die User zu Wort meldeten, die pro Pyro waren/sind und ihre Gedankengänge dargelegt haben. - Natürlich hat die contra-Pyro Seite diese Argumente nicht verstanden und jede Menge Argumente gebracht, warum man es sein lassen sollte. die Pro-Pyros hat das wenig beeindruckt....und das Ganze ging dann natürlich auch heftig zur Sache - seitdem halte ich mich aber mit Kommentaren a la "Idioten und ähnlichem" zurück. Denn mMn kann ich nicht die andere Seite zu einem besseren Verhalten auffordern und gleichzeitig dabei beleidigend werden, was gerade für die jetzige Situation für mich wichtig ist.
Ich kann auch nichts damit anfangen, wenn sich Ultras oder andere Fans jeweils als die besseren Fans bezeichnen - wo gibt es dafür einen Maßstab, an dem man das messen könnte?
Wie die Aktion von Montag Abend zeigt, sind bestimmte Anhänger des FC nicht gewillt, von ihrem Standpunkt abzurücken und ist dabei wohl der meist der Meinung, man lasse sich vom DFB schon mal gar nichts vorschreiben und auch nicht alles vom FC und der beste Protest gegen diese ungeliebten Konstrukte ist es, D. Hopp, RB und anderen zu beschimpfen, zu beleidigen, mit Bullenköpfen um sich zu werfen...Fortsetzung folgt wohl.
Marc Merten hat dies aktuell auch noch mal zusammengefasst: http://geissblog.koeln/2017/04…b-auf-konfrontationskurs/
....und hier steht auch ein wichtiger Satz: Der DFB sitzt am längeren Hebel. - isso, unter diesem Verband darf der FC in der Buli spielen und kann sich die Spielregeln nicht selbst aussuchen, sondern muss sich danach richten. ER KANN DAHER GAR NICHT IN DIESER HINSICHT SICH AUF DIE SEITE DER FANS STELLEN, ansonsten werden nach Geldstrafen noch andere Maßnahmen greifen. Auch wenn der DFB sich auch nicht durch einige Entscheidungen (Schmähgesänge zu sanktionieren) mit Ruhm bekleckert, ist die Frage, ob die sich jetzt mal zurück nehmen oder erst Recht ihre Entscheidungen durchziehen. -Nach dem Hoffenheim Spiel hatte A. Wehrle davon gesprochen, dass Vereinbarungen nicht eingehalten wurden (wenn es denn richtig wieder gegeben wurde) - das heißt wohl, dass in dem Dialog zwischen Verein und Ultra Vertretungen irgend etwas schief gelaufen ist.
Wenn Jörg Schmadtke dann zitiert wird: „Die Frage ist, wie wir die Dinge wieder auf einem besseren Weg bekommen können. Denn so ist die Situation für alle Beteiligten mehr als unangenehm und nicht hinnehmbar. Wir werden uns damit hausintern intensiv befassen müssen.“ – Quelle: http://www.express.de/26766738 ©2017sieht für mich nicht danach aus, dass man die Dialog stoppt und jetzt voll auf Konfratation mit den Ultras geht, aber die Situation ist nicht so einfach zu lösen, dafür drücke ich dem FC alle Daumen
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An solchen Posts sieht man genau wie du tickst. Du hörst dich an wie ein BWL-Student im dritten Semester, aber eben nicht wie ein Effzeh-Anhänger...
Und selbst die offiziellen beim FC wissen(hoffentlich noch), dass man nicht alles und jeden in Geld messen kann!! Und sollte...
Wir sind hier immernoch bei einem Fußballverein mit angeblich "spürbar anderen" Fans und anderer Aura...und nicht bei irgendwelchen neoliberalen BWL-Nerds.
Und du beweist wieder mal, dass dir der Verein egal ist und dir die Ultras näher sind.
Irgendwann schaden diese den Verein mehr als sie auch nur annähernd dem Verein was geben.
Das tuen sie jetzt schon und es wird immer schlimmer.Vielleicht glaubst du wirklich nicht, dass die Ultras sich nicht alles erlauben können, das wäre aber wirklich naiv.
Wenn das Fass überläuft, und da spielen finanzielle Dinge ebenfalls eine Rolle, dann wird der FC handeln.
Das haben die auch schon, als Rewe sich öffentlich über das Image beschwert haben. -
Vermutlich sind Steuergelder gemeint. Als Beispiel gab es da mal eine Drohne die nie fliegen wird ..... uvm.
Hab ich mir schon gedacht.
Hier werden vergleiche gezogen
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Wenn das Fass überläuft, und da spielen finanzielle Dinge ebenfalls eine Rolle, dann wird der FC handeln.
Davon gehe ich aus.
Vielleicht schließe ich zu sehr von mir auf andere. Aber ohne Ultras hätte der FC von mir die einmaligen 40 Euro für 2 Eintrittskarten (als "Bildungserlebnis") bekommen und dann keinen Cent mehr.
Aufgrund der STIMMUNG bin ich seither für einen "Normalbürger" weit überdurchschnittlich häufig im Stadion, nenne trotz Minimalkonsumverhalten einige Fanartikel mein eigen und habe eine lebenslange Mitgliedschaft verschenkt. Nicht zu vergessen die Trikots und Fanartikel, die sich meine Kinder zu Geburtstagen und Weihnachten gewünscht haben sowie ein entsprechendes mehr an Ticketkäufen.Und ich gehe davon aus, dass der durch die Aktivitäten der Ultras "betriebswirtschaftliche Mehrwert" sich in der Summe durchaus für den Verein rechnet. Du, FC-Fan, hast da eine andere Ansicht, ich weiß. Vielleicht hast du sogar recht. Es sei dir gegönnt.
Für mich ist ausschlaggebend, dass ich einen FC mit Ultras will.
Von daher brauchen wir an dieser Stelle auch nicht weiter zu diskutieren. Ich gehe jetzt lieber in den Garten
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Ich will auch einen FC MIT ULTRAS!!!
ABER mit ULTRAS, DIE DEN VEREIN UNTERSTÜTZEN UND NICHT SCHÄDIGEN durch ihr Verhalten!Das kann doch eigentlich nicht allzu schwer sein sich mal ein bisschen an die Spielregeln zu halten!?
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MITTELFELD hat vollkommen recht. Mag sein, dass die aktiven, supportorientierten, unangepassten Fans den Machtkampf verlieren. Das ist sogar der wahrscheinliche Fall. Es lohnt sich trotzdem gegen DFB und Co. zu kämpfen, weil sie willkürlich, korrupt und korrumpiert sind. Und deshalb steht dem DFB auch nicht das Wohl des Fußballsports und der Fußball-Fankultur im Sinn, sondern ganz andere Interessen.
Dann sind Leute wie Mittelfeld und ich halt nicht mehr im Stadion, zu Heimspielen gehe ich ja ohnehin nur noch äußerst ungern. Habt ihr eigentlich eine ungefähre Vorstellung davon, was man als Vielfahrer über Jahrzehnte an Kohle lässt um den Verein supporten zu können!? Von dem Herzblut, dem Schweiss und den Tränen und der aufgewendeten Lebenszeit nicht zu sprechen.
Das können sich manche hier sicherlich kaum vorstellen.
Aber wenn der Express schreibt, wir sind alles egoistische Krawallbrüder, die dem FC nur schaden, dann wird's ja wohl im Zweifel auch stimmen...
Schaut euch an, wohin sich der Fußball und das Geschäft das mit ihm gemacht wird, bewegen.
WM in Russland und Katar!! Riesiges Defizit und verbrannte Erde nach der WM in Brasilien, während die Ärmsten dort nun noch ärmer dran sind, die FIFA aber mit fettem Gewinn weitergezogen ist...
Ihr denkt, es braucht keine Leute, die sich nicht alles gefallen lassen und aufbegehren!? Dann viel Spaß in euren Konsumtempeln aus Plastik, gefüllt mit Plastikfans. Schaut sie euch an: Hoffenheim, Wolfsburg, Red Bull, Ingolstadt, Leverkusen!!
Wenn das die Zukunft der Bundesliga oder überhaupt des Profifußballs sein soll, dann besser ohne mich.
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Und ohne mich. Und viele andere auch. Ihr könnt auf uns verzichten ich weiß das. In 10 jahren frag ich dann noch mal ob ihr nicht doch etwas vermisst.
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MITTELFELD hat vollkommen recht. Mag sein, dass die aktiven, supportorientierten, unangepassten Fans den Machtkampf verlieren. Das ist sogar der wahrscheinliche Fall. Es lohnt sich trotzdem gegen DFB und Co. zu kämpfen, weil sie willkürlich, korrupt und korrumpiert sind. Und deshalb steht dem DFB auch nicht das Wohl des Fußballsports und der Fußball-Fankultur im Sinn, sondern ganz andere Interessen.
Dann sind Leute wie Mittelfeld und ich halt nicht mehr im Stadion, zu Heimspielen gehe ich ja ohnehin nur noch äußerst ungern. Habt ihr eigentlich eine ungefähre Vorstellung davon, was man als Vielfahrer über Jahrzehnte an Kohle lässt um den Verein supporten zu können!? Von dem Herzblut, dem Schweiss und den Tränen und der aufgewendeten Lebenszeit nicht zu sprechen.
Das können sich manche hier sicherlich kaum vorstellen.
Aber wenn der Express schreibt, wir sind alles egoistische Krawallbrüder, die dem FC nur schaden, dann wird's ja wohl im Zweifel auch stimmen...
Schaut euch an, wohin sich der Fußball und das Geschäft das mit ihm gemacht wird, bewegen.
WM in Russland und Katar!! Riesiges Defizit und verbrannte Erde nach der WM in Brasilien, während die Ärmsten dort nun noch ärmer dran sind, die FIFA aber mit fettem Gewinn weitergezogen ist...
Ihr denkt, es braucht keine Leute, die sich nicht alles gefallen lassen und aufbegehren!? Dann viel Spaß in euren Konsumtempeln aus Plastik, gefüllt mit Plastikfans. Schaut sie euch an: Hoffenheim, Wolfsburg, Red Bull, Ingolstadt, Leverkusen!!
Wenn das die Zukunft der Bundesliga oder überhaupt des Profifußballs sein soll, dann besser ohne mich.
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
Danke an dieser Stelle. -
Manchmal badet ihr im Selbstmitleid oder?
Bei Protest kommt es auf das wie an. Das habe ich in den 80 ern erlebt, als ich gegen Pershing und für den Weltfrieden auf der Straße saß. Kreativ muss das sein. Nicht asozial.
Ich liebe die Stimmung die besonders auch die Ultras verbreiten....aber manchmal fass ich mir echt an den Kopf....
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Manchmal badet ihr im Selbstmitleid oder?
Bei Protest kommt es auf das wie an. Das habe ich in den 80 ern erlebt, als ich gegen Pershing und für den Weltfrieden auf der Straße saß. Kreativ muss das sein. Nicht asozial.
Ich liebe die Stimmung die besonders auch die Ultras verbreiten....aber manchmal fass ich mir echt an den Kopf.... Ich habe doch bereits geschrieben, dass ICH teilweise andere Formen des Protests und der Kritik wählen würde. Ich kann ja auch nur für mich sprechen.
Und Protestkultur und kritisches Hinterfragen geht uns in diesem Land ohnehin sehr ab, das ist also immer lohnenswert.
Schlimm ist es nur, dass man vielen Menschen, die man durch gemeinsames Interesse eigentlich auf seiner Seite wähnt, erklären muss, warum man diese Werte verteidigen will.
Viele sehen die Notwendigkeit leider nicht mehr, das wundert mich zwar auch nicht mehr, lässt mich dann aber schon ab und zu ratlos zurück.
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Schaut euch an, wohin sich der Fußball und das Geschäft das mit ihm gemacht wird, bewegen.
Das leugnet doch niemand. Und dass man dagegen was unternehmen sollte, sehe eigentlich alle so.
Aber - und das wurde nun schon mehrfach von anderen Leuten hier gesagt - es kommt eben auf das "Wie" einer solchen Aktion an. Pyro zünden und Hopps Mutter beleidigen? Ich bitte dich. Damit ändert man eben nicht das Geringste. Vielmehr spielt ihr damit all jenen Leuten und Verbänden in die Karten, gegen die ihr euch richten wollt.
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Es kommt auf das WIE an!
Du gehst davon aus, dass die Kritiker der Ultraschall nichts am DFB zu kritisieren haben und prangerst das an.
Dem ist aber nicht so. Nur wird der Weg der Kritik (und die Selbstdarstellung) der ultras kritisiert.
Es gibt eben nicht nur den einen (falschen) weg