Stimmung, Fanverhalten, Aktionen beim FC

  • Mir steht es meiner Meinung nach nicht zu, zu beurteilen warum XY aus Berglisch Gladbach, Frechen oder sonst was nicht zum Auswärtsspiel nach sagen wir mal: Stuttgart fährt, Freitags Abends Hinrunde. Auch da hätte man alles bewegen müssen um 3 Punkte zu holen, ob am 1. Spieltag, am 24. oder 34.. Egal ob Platz 18 in Liga 1 oder Platz 6 in Liga 2 etc.
    Worum es den Gruppen aus dem Südkurven e.v. geht ist klar gemacht worden und das sehen diese nun mal wichtiger an als ein Spiel und dann soll es so sein. Wenn der besagte XY nicht kann, weil er lieber Wer wird Millionär mit der Gattin auf der Couch schaut wird auch niemand stutzig.

    Und da muss ich einhaken: Südkurve e.V. mit Jupp Zupp us Ihrefeld zu vergleichen passt nicht.
    Südkurve e.V. betonen in ihren Statements stets ihre besondere Stellung, legen sehr viel wert darauf, die treusten Anhänger des Vereins und "immer dabei" zu sein("Aktives Auftreten im Stadion…gehört zu unserer Fankultur."). Nehmen für sich das Recht in Anspruch, dass sie als Dachverband der Fanclubs für die Fans sprechen und vor allem(und das ist das wichtige): Leiten daraus eine gehörige Sonderrolle innerhalb der Fanszene und gegenüber dem Verein ab, siehe zum Beispiel die Forderung dass der Verein losgelöst von der AG Fankultur mit ihnen über ihre Forderungen spricht und das dann am liebsten noch mit einem Vereinsvertreter ihrer Wahl, weil sie den Fanbeauftragten nicht als geeignet erachten und die AG Fankultur ihnen als Kanal nicht genügt. Das hört man halt mit Verlaub von Jupp, der mit der Gattin "Wer wird Millionär" schaut, nicht, und schon gar nicht in dem fordernden Ton.
    Und meine persönliche Meinung ist: Wer sich gegenüber dem Verein so gebart und sich öffentlich so präsentiert, gerade in der letzten Zeit, der soll eine diesem Verhalten entsprechende Sonderrolle für sich beanspruchen. Aber der muss sich dann halt auch daran messen lassen.

    Man verlangt nach meiner Person? Ich entfern den Katheter - das Brett braucht wieder einen Märchenerzähler.

  • Wenn die Vereine im Gegenzug dann einen deutlichen Mehrerlös durch TV-Einnahmen generieren, wird auch das nicht so schlimm sein.
    Zumal ja auch einige Dauerkarteninhaber nicht kommen wollen/können und trotzdem das Spiel bezahlt haben.



    Um dem DFB zu zeigen, dass man keine Montagsspiele haben will, sollten alle TV-Geräte zuhause ausbleiben. Denn schaut es keiner, gibts auch keinen Grund, das auf Montag separat zu legen.

    No one is born hating another person because of the colour of his skin, or his background, or his religion. People must learn to hate, and if they can learn to hate, they can be taught to love, for love comes more naturally to the human heart than its opposite.

  • [...]Um dem DFB zu zeigen, dass man keine Montagsspiele haben will, sollten alle TV-Geräte zuhause ausbleiben. Denn schaut es keiner, gibts auch keinen Grund, das auf Montag separat zu legen.

    Ich glaube tatsächlich, dass das relativ egal ist. Denn das mit der TV-Aufteilung ist doch nicht das große Problem, die Aufteilung zwischen (mindestens) zwei Sendegruppen wird man in Deutschland nie wieder los, weil das Bundeskartellamt das nunmal so entschieden hat.


    Zur Erinnerung: Die DFL darf ihre Übertragungsrechte nicht länger ausschließlich an eine Sendegruppe verkaufen. Soll heißen: Selbst wenn Eurosport irgendwann feststellen sollte, dass sich das ganze für sie nicht lohnt, werden sie entweder mit dem Preis runtergehen oder ganz auf die Lizenzen verzichten. Im letztgenannten Fall springt dann ein anderer Player ein, ob das nun Amazon, DAZN, Telekom, vodafone oder sonst wer ist...Fakt ist: Es wird ab sofort immer zwei Anbieter geben, wobei man sich natürlich vorstellen kann, dass andere Player Sublizenzen an Sky verkauft und man dann doch nur ein Abo abschließen muss, um alle Spiele schauen zu können.


    Das hat aber in erster Linie nichts mit der Aufsplittung des Spieltags an sich zu tun. Und da wären wir beim eigentlichen Thema: Es wäre durchaus denkbar, dass man die 10 Spiele am Sonntagmittag und Montag ebenfalls auf einen Samstag legt (Best case natürlich um 15:30 Uhr). Das wird mit ziemlicher Sicherheit nicht mehr in dieser Rechteperiode passieren (bis Sommer 2021). Aber ich schätze es schon so ein, dass für den nächsten TV-Rechtevertrag zumindest auf die Zerstückelung auf den Montag verzichtet wird, sofern die kritische Fanbewegung den Protest über die nächsten Jahren so durchhält wie bisher.


    Warum denke ich das?
    Weil die DFL stets betont, dass der Wert der Bundesliga vor allem darin liegt, dass die Stadien fast immer ausverkauft sind, es geile Choreos und eine gute Stimmung gibt. Das ist quasi das Alleinstellungsmerkmal der Bundesliga im internationalen Vergleich. Und wenn sich der Fanprotest so fortsetzt, werden die Verantwortlichen innerhalb der DFL darauf reagieren müssen. Und es werden jetzt schon Stimmen von Vereinsverantwortlichen immer lauter, dass man sich darüber doch nochmal unterhalten muss, der Protest scheint also erstmal zu fruchten. Aus diesem Grund werde ich die Ultras in dem Punkt nicht kritisieren. Denn hier geht es tatsächlich nicht um reine Selbstdarstellung, Machtausbau etc. sondern um etwas Grundsätzliches.

  • Nur mal so ne Frage.
    Was macht ihr am Montag wenn ihr nicht den FC gucken geht ?

    Auf die Idee käme ich nicht.
    Protest hin oder her, aber dass würde ich nicht durchhalten.

    UEFA-Pokal-Finale: 1986,
    UEFA Euroleague Teilnehmer 2017/18

    UEFA Conference League Teilnehmer 2022/23
    Deutscher Meister: 1962, 1964, 1978,
    DFB-Pokalsieger: 1968, 1977, 1978, 1983,

  • wobei man sich natürlich vorstellen kann, dass andere Player Sublizenzen an Sky verkauft und man dann doch nur ein Abo abschließen muss, um alle Spiele schauen zu können.

    So wird das auch bestimmt irgendwann kommen. Damit hätte der Zweitanbieter nämlich Planungssicherheit und das Kartell trotzdem den zweiten Vertriebs- bzw. Ausstrahlungsweg (ich galube, letzteres war ja die Vorgabe - einen zweiten Ausstrahlungsweg wie z.B. über das Internet zu erschließen.


    Aus diesem Grund werde ich die Ultras in dem Punkt nicht kritisieren. Denn hier geht es tatsächlich nicht um reine Selbstdarstellung, Machtausbau etc. sondern um etwas Grundsätzliches.

    Absolut richtig.
    Aber man muss auch nicht davon ausgehen, dass man Ultra-Aktionen erst Mal kritisieren muss (klingt im ersten Satz so ein ganz klein bisschen danach, auch wenn Du es wahrscheinlich nicht so meinst). Ich bewerte für mich jede einzelne Aktion nach meinen eigenen Maßstäben und zunächst nicht, was eigentlich der tatsächliche Effekt ist. Nur weil Herren der DFL anscheinend ins Grübeln kommen, werde ich nicht meine Meinung bilden, auch wenn das hier natürlich übereinkommt!

  • Nur mal so ne Frage.
    Was macht ihr am Montag wenn ihr nicht den FC gucken geht ?

    Montags ist mein Skatabend. Von daher werde ich in (Un)Ruhe Karten spielen und auf dem Rückweg nach Hause die zweite Halbzeit im Radio verfolgen.

    De Hauptsaach is et Hätz es jot.

  • Die Schraube wird so lange weiter gedreht, wie man damit Geld verdienen kann. Und da muss man ansetzen und mal nachrechnen.


    1,16 Milliarden Euro pro Saison nimmt die DFL über TV-Gelder für den deutschen Markt ein (Quelle). Davon werden 180 Mio durch ARD und ZDF für Sportschau, Sportstudio, Free-TV-Livespiele und Sonntagabends-Zusammenfassungen gezahlt (Quelle), bleibt somit etwa eine Milliarde Euro für die Livepartien (abzüglich Kleckerpakete). Das ergibt für 306 Spiele einen Durchschnitt von 3 Millionen Euro pro Spiel, die alleine für die Rechte gezahlt werden. Rechnet man Kosten für Technik und Personal hinzu sowie eine gewisse Marge (Steuern noch gar nicht einbezogen), dann müssen pro Spiel (!!) durch den Livesender etwa 3,5 Millionen Euro an Einnahmen generiert werden.


    Nochmal zum Mitschreiben: Die Fans, Kneipen und Sofafurzer müssen pro Spiel zusammengerechnet 3,5 Millionen Euro blechen, damit sich die Maschinerie weiter dreht.


    Damit ist offensichtlich, was man tun kann. Man kann alles tun, um keinen Cent der 3,5 Millionen Euro zu generieren.


    Wenn in Kneipen freitags, sonntagmittags und montags kein nennenswerter Umsatzzuwachs durch Eurosport entsteht, dann werden die das im neuen Jahr nicht mehr kaufen.
    >> zu Scheißterminen nicht in Kneipen gehen.


    Wenn Eurosport keine nennenswerten Player-Abos verkauft, dann werden die in der neuen Vergabephase für das "Müllpaket" nix mehr bieten.
    >> keinen Player und auch keine Einzelspiele kaufen.


    Wenn das Produkt Bundesliga am Montagabend nicht zustande kommt (Lücken auf den Rängen, keine Stimmung, Spielunterbrechungen, nerviges Pfeifen), dann leidet die Vermarktbarkeit dieser Partien ins Ausland.
    >> nicht hingehen oder keine Stimmung machen.



    Erst wenn der erste Pay-TV-Sender pleite geht wird sich was ändern!

    Ich bin nur wegen euch hier, nicht wegen dem modernen Fußball.

  • Wann werdet ihr verstehen das vom Kartellamt bestimmt wurde, daß es keinen Monopolisten mehr bei der Übetragung von Bundesligaspielen geben soll? Alle Spiele Samstags um 15:30 Uhr das sind mittlerweile vollkommen unrealistische Forderungen, die sich die übertragenden Sender nicht bieten lassen werden. Es sei denn man wird die Übertragungsrechte um mindestens 75% reduzieren und es akzeptieren auf europäischer Ebene weit hinter den führenden Ligen zurück zu fallen. Mir persönlich gefallen die Übertragungen bei Eurosport und möchte sie nicht mehr missen. Ausserdem ist Europsort Sportsender und auf dem Player gibt es übrigens nicht nur Fussball, sondern auch viele andere Sportarten zu sehen.
    Tausendmal mal lieber Europsort als 90 Minuten diesen Schreihals zu ertragen.

  • Premiere...Arena...sind doch pleite gegangen.
    Es wird ja durch das Internet noch zusätzliche Möglichkeiten geben.
    Fuppes im TV/Netz wird es immer geben...da bin ich mir sicher.
    Nur in welcher Form das ist die Frage.

    FC im Blut... :FC: :koeln: :dom: :prost:

  • Wann werdet ihr verstehen das vom Kartellamt bestimmt wurde, daß es keinen Monopolisten mehr bei der Übetragung von Bundesligaspielen geben soll? Alle Spiele Samstags um 15:30 Uhr das sind mittlerweile vollkommen unrealistische Forderungen, die sich die übertragenden Sender nicht bieten lassen werden. Es sei denn man wird die Übertragungsrechte um mindestens 75% reduzieren und es akzeptieren auf europäischer Ebene weit hinter den führenden Ligen zurück zu fallen. Mir persönlich gefallen die Übertragungen bei Eurosport und möchte sie nicht mehr missen. Ausserdem ist Europsort Sportsender und auf dem Player gibt es übrigens nicht nur Fussball, sondern auch viele andere Sportarten zu sehen.Tausendmal mal lieber Europsort als 90 Minuten diesen Schreihals zu ertragen.

    Mir ist es egal ob sich der Anbieter Sky...Eurosport oder Fußball TV nennt der Fuppes zeigt.
    Ich als Kunde habe keine Lust 2..3 oder 4 verschiedene Anbieter zu bezahlen.
    Zudem noch zu total bekloppten Anstoßterminen damit jeder sein Spiel am besten einzeln zeigen kann.
    Es würde sicher Möglichkeiten geben Spiele an verschiedene Anbieter zu verkaufen ohne es so kompliziert zu machen wie es gerade ist.

    FC im Blut... :FC: :koeln: :dom: :prost:

  • Auf die Idee käme ich nicht.Protest hin oder her, aber dass würde ich nicht durchhalten.

    Ich frage mich nur wie viele "Protestler" zu Hause bleiben und sich das Spiel im Fernsehen anschauen... und somit genau das unterstützen, was sie so Scheisse finden.

  • Falls jemand einen tristen Tag verbring, hier etwas zum Lachen, liege schon unterm Tisch...


    • 20.02.2018 - Am Montagabend fand mit der Begegnung Eintracht Frankfurt gegen RB Leipzig das erste von insgesamt 5 Montagsspielen in der Bundesliga-Saison 2017/18 statt. Zur Vermeidung von Donnerstag-Samstag-Ansetzungen für Europa-League-Starter und zum Schutz des Amateurfußballs wurde diese neue Anstoßzeit (5 von 306 Spielen) mit Zustimmung der Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga eingeführt. Diese Regelung gilt bis einschließlich der Saison 2020/21. Die Hintergründe im Einzelnen:
    • Entlastung der Europa-League-Starter: Betroffene Clubs hatten zuvor immer wieder – auch öffentlich – darum gebeten, nach internationalen Spielen am Donnerstag nicht bereits wieder am Samstag antreten zu müssen. Vor diesem Hintergrund wurden pro Saison insgesamt zehn Ausweichtermine beschlossen – davon 5 am Sonntag und 5 am Montag.
    • Die Aufteilung der Ausweichtermine erfolgte zum Schutz des Amateurfußballs am Sonntag einerseits sowie mitreisender Fans andererseits – und wurde bereits im April 2016 von der DFL transparent dargestellt. Der DFB hat den Wunsch, den Amateurfußball nicht über Gebühr zu belasten, zuletzt noch einmal deutlich herausgestellt.

    [...]

    Glauben die ernsthaft, dass irgendjemand den Scheiß glaubt?

  • Ich behaupte kaum einer. Denn die die da protestieren sind ja auch nicht auf den Kopf gefallen.
    Oben wurde gerechnet, dass jedes tv spiel 3,5 Mio generieren muss. Da kann man dann davon ausgehen, dass der Fan im Stadion doch noch wichtig ist. Wenn nämlich an jedem Montagabend 1-2 Mio Umsatz fehlen, dann merken dass die Vereine ganz schnell. Wir Fans haben viel mehr macht als wir denken. Wir müssen sie nur mal geschlossen für unsere gemeinsame Sache nutzen!

    :FC: Und wenn du fällst bin ich bei dir :FC:


  • Wie gesagt: Wer ernsthaft um die Ecke kommt mit der These, Support durch die Fans würde keinen Einfluss aufs Spielgeschehen nehmen, der war vermutlich im Leben noch nicht allzu oft in Müngersdorf, sorry wenn ich das so sagen muss.

    Hat doch keiner behauptet.


    Dann könnte ich ja umgedreht auch sagen, wer behauptet, man könne beim Fußball ohne Support keine Leistung bringen, hat noch nie Kreisligafußball vor 3 verkaterten Zuschauern gespielt.


    Aber wenn Heimsupport fehlt, ist das deutlich nachteilshafter, als wenn Auswärtssupport fehlt. Meine Meinung. Daher ist der Boykott von beiden Seiten ein Vorteil für den FC.

  • Die Aussage war, man solle die Bedeutung des Supports für das Ergebnis und den Erfolg oder Misserfolg des eigenen Clubs nicht
    überstrapazieren, was ich so lese, als dass der Support keinen nennenswerten Einfluss auf das Ergebnis hat und man ruhig drauf verzichten könne.
    Nun ist es sicher so, dass reihenweise Vereine auch ohne Fansupport auswärts gewonnen haben. Aber umgekehrt gibts genauso jede Menge Beispiele von Teams, die von ihren Fans regelrecht beflügelt wurden. Und wenn die Chance nur 1% ist, dass wir genau durch diesen Support das entscheidende Quentchen mehr drauflegen, um da 3 ganz essenzielle Punkte im Abstiegskampf mitzuholen, dann ist das eine Wahrscheinlichkeit, die jeder von uns beim Lottospielen wohl jederzeit nehmen würde...

    Aber wenn Heimsupport fehlt, ist das deutlich nachteilshafter, als wenn Auswärtssupport fehlt. Meine Meinung. Daher ist der Boykott von beiden Seiten ein Vorteil für den FC.

    Wenn man denn unterstellt, die Bremer Zuschauer halten sich im Angesicht des vorentscheidenden Abstiegsduells brav zurück, was man wohl erst am Spieltag sehen wird. Ich könnte mir bei Siegen von Mainz und Köln am WE durchaus vorstellen, dass die Bremer den Relegationsplatz plötzlich näher kommen sehen und ihnen bei einem Heimspiel der Boykott spontan doch nicht mehr sooo wichtig ist. Und wie schon gesagt: Es bleibt ein Heimspiel für Bremen. Da werden sich schon Leute finden, die Stimmung machen.

    Man verlangt nach meiner Person? Ich entfern den Katheter - das Brett braucht wieder einen Märchenerzähler.

  • Die Aussage war, man solle die Bedeutung des Supports für das Ergebnis und den Erfolg oder Misserfolg des eigenen Clubs nicht
    überstrapazieren, was ich so lese, als dass der Support keinen nennenswerten Einfluss auf das Ergebnis hat und man ruhig drauf verzichten könne.
    Nun ist es sicher so, dass reihenweise Vereine auch ohne Fansupport auswärts gewonnen haben. Aber umgekehrt gibts genauso jede Menge Beispiele von Teams, die von ihren Fans regelrecht beflügelt wurden. Und wenn die Chance nur 1% ist, dass wir genau durch diesen Support das entscheidende Quentchen mehr drauflegen, um da 3 ganz essenzielle Punkte im Abstiegskampf mitzuholen, dann ist das eine Wahrscheinlichkeit, die jeder von uns beim Lottospielen wohl jederzeit nehmen würde...

    Wenn man denn unterstellt, die Bremer Zuschauer halten sich im Angesicht des vorentscheidenden Abstiegsduells brav zurück, was man wohl erst am Spieltag sehen wird. Ich könnte mir bei Siegen von Mainz und Köln am WE durchaus vorstellen, dass die Bremer den Relegationsplatz plötzlich näher kommen sehen und ihnen bei einem Heimspiel der Boykott spontan doch nicht mehr sooo wichtig ist. Und wie schon gesagt: Es bleibt ein Heimspiel für Bremen. Da werden sich schon Leute finden, die Stimmung machen.

    :face_with_rolling_eyes: Werde nie den 3:2 Auswärtssieg in Bochum vergessen nach 0:2 Rückstand...in den hässlichen gelben Trikots :grinning_face_with_smiling_eyes:
    Eine rote und zwei gelbrote gg uns...eine gelbrote gg Bochum.
    Was da an Stimmung und Support abging war unvergesslich!
    Zwischenzeitlich mußte ich mich hinsetzen weil mir der Kopf brummte so laut war es da unter dem Dach :winking_face_with_tongue:
    Den Sieg dort konnte man mit Sicherheit zu einem Teil den ca.10.000 FC Fans ankreiden :thumbs_up:
    Pivo mit seiner besten Szene beim FC zum 3:2 Sieg in der 80ten Minute :grimacing_face:


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    FC im Blut... :FC: :koeln: :dom: :prost:

    2 Mal editiert, zuletzt von Manamana72 ()