Das Ding war so eine Genugtuung! Diese ganzen (sorry!) Spackos die sich über ihn lustig gemacht haben, Maskottchen der N11 usw. und der packt nochmal so einen Dampfhammer aus. Allen Kritikern mal schön das Maul gestopft zum Ende hin. Natürlich ist seine Zeit als Torgarant in der N11 vorbei gewesen trotzdem war und ist er immer für eine Überraschung gut und kann bei so manch einem Spiel den Ausschlag geben. Danke Fenermann 
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Wer seine Karriere kleiner macht als sie ist, soll mal schauen, was aus vielen anderen Jahrhunderttalenten geworden ist...
#einesTages
#ziehdirunsertrikotüber
#kommzurück
#imissu -
Nach 40 Jahren im Steuerbereich weiß man aber auch, dass ein sehr sinnvolles Steuersparmodell das Abschreiben von Verlusten in Unternehmen ist, die später mal Gewinn abwerfen. Eisdiele, Dönerbude, Straßenkicker.
Nee, sorry, der hat genug. Echt jetzt.
Ihr könnt ja glauben, was ihr wollt
der Straßenkicker Laden...k.A. ob der Gewinn abwirft (sieht immer ziemlich leer aus); Miete dort wird auch anständig sein - okay, wenn das Ding Gewinn macht, dann ist es ein kleines Zubrot. Geld was er in der Laden gesteckt hat, ist dann sein Eigenkapital dort. Wird bei einem Einzelunternehmen aber nicht verzinst.
Wie das bei den Eisläden oder Döner Buden ist, k.A. - hat er dort Kapital hereingesteckt, als Starthilfe, ist aber nicht an den Läden beteiligt, dann könnte er sich vielleicht Zinsen ausgemacht haben oder Vergütungen, weil er seinen guten Namen her gibt. Laufen die Läden auf seinen Namen, dann muss er die Gewinne versteuern (und Eisdielen, Dönerbuden machen Gewinne, kenne ich gar nicht anders). Was dabei ein Steuersparmodell sein soll grübel
Das geht zwar jetzt schon bald zu weit: aber Steuersparmodelle haben es an sich, dass sie viel Geld kosten, um im Verhältnis ein paar Steuern zu sparen....das ist schon immer in die Hose gegangen (Ende der 70iger Jahre, Anfang der 80iger Jahre diese merkwürdigen Bauherrenmodelle; nach der Wende die Investitionen im Osten usw. usw.)
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bitte was? Vielleicht verstehe ich dich nicht richtig aber die Aldi Brüder als einzige klingt gewagt.
Ich hab heute zufällig gelesen was Robert Downey jr. für ein Vermögen hat darum jetzt das Beispiel: Wenn ich das hätte und mit meiner Ausgabenpolitik weiter lebe kann ich noch 12.745 Jahre leben.es ging mir dabei darum, dass wir nicht unsere Ausgaben mit denen der Leute vergleichen können, die mehr Geld zur Verfügung haben als wir und daher sagen: der hat genug, das reicht bis an sein Lebensende -
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Seh ich ehrlich gesagt anders und einige Beispiele belegen das. Nehmen wir doch nur Bodo Illgner als Beispiel der hat zu einer Zeit gespielt als die Gehälter noch deutlich niedriger waren und fristet in Florida sein Rentnerdasein. Nach der Karriere hat der ein Buch geschrieben und seine Nase ab und zu mal bei Sky gezeigt das wars. Ach ja und hier und da kickt er noch mal für Reals Traditionsmannschaft
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Nur damit ich das richtig verstehe:
Du sagst, dass Poldi mit seinem bisherigen Einnahmen nicht ausgesorgt hat und nur jemand wie die Aldi Brüder sowas seien?
Weil die Aldi Brüder vernünftig mit ihren Geld umgehen und nicht verprassen?
Ist das dann nicht ein „Totschlagargument“?
Selbst der reichste Multimilliadär wenn der jeden Tag Millionen aus dem Fenster durch sinnlose extravaganten Hobbies wirft, kann natürlich nach ein paar Jahren pleite gehen...
Und natürlich würde ich einen Standard Einkommen nehmen, um eine bestimmte Reichweite auszurechnen.
Und wenn man das Beispiel mit den 5.000 EUR als monatlichen Einkommens mal annimmt, von mir aus auch netto, dann reicht Poldis Geld sicherlich noch 2-3 Generationen.
Und mit 5.000 EUR netto kann man denke ich in Deutschland gut leben.
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Ich denke, du musst von einem anderen Ausgabeverhalten ausgehen.
Für beispielhaft Erwähnte sind 5000 Euro halt eher 15000 Euro.
Ich kann das allerdings auch nicht nachempfinden.
Was soll ich als Neu-Millionär auf einmal Champus saufen? Mag ich nicht, ich bleib beim
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Für poldi wirds schon reichen. Und obs mehrere generationen hält liegt an der erziehung der Kinder
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Ich sehne mich danach einfach mal wieder einfach nur über Pölerei zu reden. Nicht immer soviel über Geld, Fussballprofis und deren auskommen, Forderungen, Anlagen, chinesische Prämienzahlungen und und und..
Irgendwann sind wir soweit, das wir nur noch darüber diskutieren ob 3 Mio reichen, oder 10 sein müssen...Ich kann da nur noch mit dem Kopf schütteln. Das ist alles so weit weg von dem normalen Leben, ja entrückt...das is alles nich mehr normal.
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Sorry @elkie57
Aber der kann doch alleine von den Zinsen leben. Wohnung etc. Sind bezahlt. Er hat Geschäfte laufen....
Wenn der jedes Jahr seiner Karriere 1 Mio auf die Seite gelegt hat, dann reden wir jetzt über 10-12 Mio die verzinst werden. Da kann man schon mit arbeiten.die Zeiten sind vorbei. Zinsen auf Guthaben gibts so gut wie kaum noch eher erheben die Banken Zinsen dafür das man soviel Guthaben hat
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Immobilien. War wohl kauft Poldi sowas wie die Kranhauswohnung?
Wer so viel Geld wie Poldi hat, hat Berater, die auch in diesen Zeiten das Geld vermehren (sollten). -
Ich habe vorhin mal wieder et Monika beim Einkaufen gesehen.
Geld für vernünftige Klamotten gibt es im Hause Podolski wohl nicht.
Immer im grauen Jogginganzug. Was ich das hasse.
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Immer im grauen Jogginganzug. Was ich das hasse.
Tarnung 8)
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Ich finde das direkt sympathisch. Besser als so ne aufgetakelte Tussi.
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Zwischen Joggingbutz und aufgetakelt ist aber eine Menge Platz.
Bspw. Jeans und Hoodie
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Genau finde ich auch. Das wirkt authentisch nur weil die Geld haben muss man deswegen doch lange nicht dies in teure Klamotten investieren.
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Halt!
Das war schon ein teures Markenteil.
Ich mag halt keine Joggingbutzen.
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Ich liebe meine Jogginghosen
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Ein widerlicher Trend das Leute nur noch in Jogginghose rum laufen, gut ist auch das erste was ich nach Feierabend anziehe und meine haben auch schon ein Vielfaches häufiger auf der Couch gelümmelt als gejoggt vor die Tür geh ich da allerdings nicht weiter mit als bis zum Briefkasten