FC.Stadionausbau

  • Davon gehe ich nach wie vor aus.
    Letzteres meine ich. 8)

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei


    Skymax (Praeses Emeritus), Oropher (Präsident), Flykai (Vize), sharky (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

  • Weil Sie je nach Ergebnis der Studie einen Neubau anstreben würden


    W. Spinner: Das ist unsere Pflicht. Wir brauchen eine Alternative. Die gab es 2012 nicht, als wir den heutigen Pachtvertrag unterschrieben haben. Ich werde mich nicht in Gespräche über eine neue Pacht begeben. Und Frau Reker hat ja schon gesagt: ‚Die Stadt braucht kein eigenes Stadion.’

    Wir sind die Fans - Wir sind der Verein!


    Mission Klassenerhalt 23/24


    Müngersdorfer Stadion op Ewig

  • Richtig. Er ist nicht Kerngeschäft, sondern Mittel zum Zweck. Und wenn dieses Mittel zum Zweck nicht gut genug läuft, leidet auch das Kerngeschäft. Entsprechend wird sich der Aufsichtsrat, den der Konzern stellt, irgendwann im Zweifelsfall also zumindest indirekt in die sportlichen Belange einmischen. Denn warum sollte der Konzern, der ein Mitspracherecht besitzt, auf dieses verzichten? Punktet die Mannschaft nicht, ist der Trainer zu schlecht, holt der Sportmanager keine guten Spieler, wird der Aufsichtsrat des Konzerns das auch ansprechen - und gegebenenfalls mit jenen Forderungen verbinden, die indirekt seinem Konzern nutzen.

    • Das Kerngeschäft eines Konzerns, der z. B. Autos produziert und verkauft, leidet nicht unter einem suboptimalen Investment außerhalb des Kerngeschäfts.
    • Ein Investor alleine stellt nicht den Aufsichtsrat, sondern nur einen Vertreter innerhalb dessen. Beim FC Bayern zum Beispiel werden vier der neun Posten von Investoren besetzt, genauer: von Audi, der Telekom, der Allianz und der UniCredit-Bank. Ein Investor kann daher nicht allein seine eigenen Interessen gegen die der anderen durchdrücken.
    • Auch wenn der sportliche Erfolg eines Clubs als Aushängeschild eines Konzern nicht unwichtig ist, so wird er sein Investment doch so abgesichert haben, dass er auch bei Ausbleiben des sportlichen Erfolgs seine Kohle wiedersieht. Alles andere wäre wirtschaftlich unprofessionell, zumal er sich ja selber gegenüber der Konzernleitung, den Aktionären und auch dem eigenen Aufsichtsrat rechtfertigen muss.
    • Sollte er trotzdem versuchen, seinen ökonomischen Anteil als Faustpfand für einen Einfluss in sportlichen Belangen durchzuboxen, wird er notfalls mit der Nase darauf gestoßen werden müssen, wie viele oder wenige Anteile er hält und dass der Verein immer noch die Mehrheit besitzt.
  • Sollte er trotzdem versuchen, seinen ökonomischen Anteil als Faustpfand für einen Einfluss in sportlichen Belangen durchzuboxen, wird er notfalls mit der Nase darauf gestoßen werden müssen, wie viele oder wenige Anteile er hält und dass der Verein immer noch die Mehrheit besitzt.

    Dann wird er überstimmt. Dass er im Rahmen seiner Anteile aber sein Stimmrecht ausüben darf und ausüben wird, sollten wir nicht infrage stellen.


    Gibt es eine sportliche Schwächephase, wird der Aufsichtsrat des Konzerns sich sehr wohl in die sportlichen Belange des Klubs einmischen. Alles andere ist Augenwischerei.

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:

  • Dann wird er überstimmt. Dass er im Rahmen seiner Anteile aber sein Stimmrecht ausüben darf und ausüben wird, sollten wir nicht infrage stellen.

    Er hat aber außer seinem Posten im Aufsichtsrat keinerlei Stimmrechte. Und selbst in dem Bereich kann er nur dann eine Einflussnahme geltend machen, wenn er sein Investment begründet in Gefahr sieht. Solange dies nicht der Fall ist, hat seine Meinung kein großes Gewicht gegenüber dem Club.

  • Solange dies nicht der Fall ist, hat seine Meinung kein großes Gewicht gegenüber dem Club.

    Wenn es sportlich den Bach runter geht und das "Mustername Stadion" für Führungen der Kundschaft nicht mehr taugt, weil dort ein Absteiger spielt und weil man Spieler XY nicht mehr zu Autogrammstunden in die Konzernfiliale einladen kann, weil er zuletzt wieder drei Eigentore geschossen hat, dann wird der Aufsichtsrat sein Stimmrecht wahrnehmen und sich in die sportlichen Belange einmischen. Mit gutem Recht.

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:

  • Für seriöse und als solche profitorientierte Investoren stehen Händeschütteln mit Spielern oder Stadionführungen nicht an oberster Stelle. Viele Kunden, die man damit bauchpinselt, wissen mit Fuppes eh nicht viel anzufangen. Denen ist es ziemlich schnuppe, wo der Club sportlich steht; er dient ihnen lediglich als Bühne für ihre Wichtigtuerei, und das funktioniert auch ohne großen sportlichen Erfolg.

  • Von der Sitzung des 'Hauptausschusses' am Montag, 31.08.2017

    Die nächste Sitzung des 'Hauptausschusses' ist am Montag, 11.09.2017 18:00 Uhr. Aber so lange brauchen wir hier nicht
    zu warten. Das Ergebnis wird meinem "Flur/Kanalfunk" zur Folge mit sehr hoher wahrscheinlichkeit vor dem ersten Spieltag sein.

  • Die Studie ist docch längst gemacht worden oder nicht :question_mark:

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  • Die Studie ist docch längst gemacht worden oder nicht :question_mark:

    Nein, die sollte am 12.06.2017 bei der Sitzung des Hauptausschusses verkündet werden.... Ist aber nicht, warum weiss ich nicht.


    Ich habe ja auch "fälschlicher" weise am Montag hier geschrieben das es am Abend ein Ergebnis geben wird. Ich hatte nähmlich
    auch noch den 12.06.2017 in Erinnerung. Da ich die Info aber am Montag "Morgen" bekommen habe, das sich da was tut und ich
    noch nicht richtig wach war :woman_facepalming: ..... Na ja, es läuft ja jetzt. So wie es aussieht wird das Ergebnis so um den 14 - 16.08.2017
    bekannt gegeben. :winking_face:

  • Nein, die sollte am 12.06.2017 bei der Sitzung des Hauptausschusses verkündet werden.... Ist aber nicht, warum weiss ich nicht.
    Ich habe ja auch "fälschlicher" weise am Montag hier geschrieben das es am Abend ein Ergebnis geben wird. Ich hatte nähmlich
    auch noch den 12.06.2017 in Erinnerung. Da ich die Info aber am Montag "Morgen" bekommen habe, das sich da was tut und ich
    noch nicht richtig wach war :woman_facepalming: ..... Na ja, es läuft ja jetzt. So wie es aussieht wird das Ergebnis so um den 14 - 16.08.2017
    bekannt gegeben. :winking_face:

    Hab in den Artikeln von ende Mai geschaut.


    Die Kölner Sportstätten GmbH als Eigentümerin des Müngersdorfer Stadions soll in enger Abstimmung mit der Stadt Köln und dem 1. FC Köln die Studie für einen möglichen Ausbau der Arena zeitnah in Auftrag geben.

    Der war mir auch hängen geblieben. Mehr als 2 Monate sind nicht Zeitnah. Aber so kann man sich vertuen.

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  • Die Studie ist docch längst gemacht worden oder nicht

    Was vor Wochen mal durchsickerte, waren Aussagen zum Stadionausbau selbst. Da hieß es, 70.000 seien möglich, aber die Quelle war die "Bild". Eine komplette Studie inkl. Verkehrsplanung dürfte mehr Zeit in Anspruch nehmen. Für Kölner Verhältnisse sind mehrere Monate durchaus "zeitnah".

  • Für Kölner Verhältnisse sind mehrere Monate durchaus "zeitnah".

    :grinning_face_with_big_eyes: :grinning_face_with_big_eyes: :clown_face: :clown_face: normalerweise hast du mit dieser Aussage völlig Recht aber diesmal, wird es wirklich schneller gehen. 8)



    Eine komplette Studie inkl. Verkehrsplanung dürfte mehr Zeit in Anspruch nehmen.

    Da die ja schon seit Juni bescheid wissen, könnte ich mir vorstellen das die schon vorgearbeitet haben.

    Einmal editiert, zuletzt von sharky ()

  • Was vor Wochen mal durchsickerte, waren Aussagen zum Stadionausbau selbst. Da hieß es, 70.000 seien möglich, aber die Quelle war die "Bild". Eine komplette Studie inkl. Verkehrsplanung dürfte mehr Zeit in Anspruch nehmen. Für Kölner Verhältnisse sind mehrere Monate durchaus "zeitnah".

    Ja scheinbar wirklich die ätze falsch interpretiert gehabt. Manchmal was schwierig den übrblick zu behalten.

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  • Alles in NEUBAU investieren als in Müngersdorf herumzudoktern mit Lärmschutz, Parkplätze, Abelbauten abreissen etc. und auch noch mit Umwelt- und Lärm-Plagegeistern zu beschäftigen.


    Ich hoffe die wirtschafliche Vernuft und FC-Visionen stehen höher als Emotionen und Traditionen. So wird es auch mit NEUBAU sehr sicher kommen werden. Machbarkeitsstudie über Stadtion ist doch nur Beruhigungsmittel für FC-Traditionalisten und Kölner Wähler. Die Bürgermeisterin Frau Reker wird durch den Studie kein Gesichtsverlust bekommen und kommt politisch ganz fein aus der Sache raus. Damit kann sie dann den FC bei neuem Standort helfen mit der besseren Verkehrsplanung mit Auto/Bahn/Parkplätze als in Müngersdorf. :face_with_tears_of_joy:

  • Genau aus diesem Grund macht man ja ein Gutachten, nicht wie von dir behauptet, als Beruhigungspille. Ich finde es schon ein wenig naiv, wie manche hier die Stadionfrage mit drei, vier sportlichen Sätzen abfrühstücken wollen, die noch dazu keinerlei Inhalte enthalten (Ich frage schon seit 10 Seiten (nicht als Einziger), ob mal einer einen Pin bei Maps setzen mag, wo er ein neues Stadion bauen würde. Betretenes Schweigen.)


    Wirtschaftliche Fragen:

    • Ist es sinnvoll, ein kaum 15 Jahre altes Stadion nicht weiter bestimmungsgemäß zu nutzen?
    • Ist es günstiger, die Infrastruktur an einem anderen Ort neu aufzubauen, als sie in Müngersdorf zu pimpen? (NB: Üblicherweise findet man bombigen Auto/Bahnanschluss und massig Parkraum nicht auf der grünen Wiese, das sagt ja irgendwie schon der Name "grüne Wiese")
    • Finden sich im Kölner Stadtgebiet andere große Bauflächen, die weder umwelttechnisch relevant sind noch mittelfristig für Wohnraum benötigt werden?
    • Kommt der Verein wirtschaftlich überhaupt besser dabei weg, ein neues Stadion zu bauen, sich eventuell an Infrastrukturkosten zu beteiligen und trotzdem keine Garantie für sportlichen Erfolg und/oder ein volles Stadion zu haben? (NB: Meine erste Dauerkarte hatte ich im Jahr 2004, damals Zuschauerschnitt ~33.000 und kaum jemals ausverkauft. Das ist noch nicht so lange her!)


    Zum Glück sind wir hier nicht bei DSDS oder Supertalent, wo einfach aus der Laune raus 4x JA gedrückt wird. Es gibt ein Gutachten, und das ist auch gut so.

    Ich bin nur wegen euch hier, nicht wegen dem modernen Fußball.

  • So wird es auch mit NEUBAU sehr sicher kommen werden.

    Da wette ich mal ganz gepflegt dagegen, weil der FC auch mit einem Ausbau zwichen 70.000 und 75.000 zufrieden wäre. 8)

  • (Ich frage schon seit 10 Seiten (nicht als Einziger), ob mal einer einen Pin bei Maps setzen mag, wo er ein neues Stadion bauen würde. Betretenes Schweigen.)

    Das hat nochmal einen sonder :thumbs_up: verdient. Allein schon wegen deiner genannten Punkten danach.

    • (NB: Meine erste Dauerkarte hatte ich im Jahr 2004, damals Zuschauerschnitt ~33.000 und kaum jemals ausverkauft. Das ist noch nicht so lange her!)


    Na komm schon, in Deutschland gibt es Fussball vor und nach dem ''Sommermärchen'', daher kann man Zahlen von vor 2006 eigentlich gepflegt raushalten, spätestens da wurde der Sport auch für die sogenannten Eventies wirklich populär und die Stadien füllten sich. :winking_face:

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei.


    Skymax (Praeses Emeritus), Ich (Präsident), sharky (Vize), Flykai (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.