Nolympia 2024

  • Neben dem Interesse, der damit einhergehenden Vermarktung liegt wohl auch ein entscheidendes Kriterium, weshalb sich Fußball immer Weiter von anderen Sportarten absetzt, in den Voraussetzungen:


    - Untergrund:
    Fußball ist die Sportart mit den geringsten Ansprüchen.
    Ob auf dem Schulhof, in der Halle, auf Bolzplätzen, auf Asche/Gummi/Rasen/Kunstrasenplätzen, ja sogar am Strand spielen Leute Fußball. Egal, welche Sportart ich jetzt zum Vergleich heranziehe, so leiden diese Sportarten unter Einschränkungen (ob Halle, spezielle Vorrichtungen, Linien etc)


    - Wetter:
    Fußball ist so ziemlich die einzige Outdoor Sportart, die ganzjährlich betrieben wird. Einzig bei Schnellfall werden offizielle Meisterschaftsspiele abgesetzt, aber das hindert Kinder trotzdem nicht daran, auf dem Bolzplatz die Kugel zu schieben. Ich glaube, nur Jogger sind so hartnäckig in der Ausübung ihres Sports.


    - Anlagen/Plätze:
    Ein sehr wichtiges Kriterium wie ich finde. Allein in unserer Kleinstadt gibt es 15 Fußballvereine, die sich auf 11 Platzanlagen (mit ca 30 Plätzen) verteilen. Auf der anderen Seite stehen 15 Hallen, die sich alle Vereine (von Tischtennis über Tanzen/Joga/Gymnastik zum Fechten teilen müssen). Schwimmbäder gibt es eins und eine spezielle Indoor Leichtathletikhalle/Judohalle. Natürlich kann man hier dem Bund/ den Kommunen vorwerfen, durch ein solches Ungleichgewicht die Dominanz des Fußballs weiter gefördert zu haben, aber der wichtigste Punkt ist vermutlich...


    - Finanzen:
    Wenn man den finanziellen Aspekt vieler Sportarten aus sicht des Sportlers vergleicht, so spielt der Mitgliedsbeitrag vielleicht schonmal eine Rolle. Mehrspartenvereine lassen sich schlecht mit reinen Fußballvereinen vergleichen, aber man kann sicher festhalten, dass z.B. der Mitgliedsbeitrag in einem Tennisclub (ist glaub ich die 2. größte Sportart nach Fußball) deutlich teurer daherkommt, als der in einem Fußballverein. Hinzu kommt noch die Anschaffung zur Ausübung des Sports.


    Ich habe vorhin ja schonmal angesprochen, dass es verhältnismäßig viele Fußballplätze im Stadtgebiet gibt, aber warum ist das so? Ich denke nicht ausschließlich wegen der Popularität des Sports an sich. Wenn man auf die Finanzen der meisten Städte schaut, so haben die große Mühen, kostendeckend zu arbeiten. Besonders der Sportservice ist hier oftmals ein großer Schuldposten.


    Dabei sind oftmals Turnhallen marode bzw. kurz vor der Schließung. Geld für den Neubau oder Sanierung ist selten vorhanden. Schwimmbäder werden reihenweise geschlossen, weil diese ohne private Träger nie kostendeckend arbeiten können und die Städte diese Verluste nicht länger decken wollen/dürfen. Was bleibt sind Asche/Gummiplätze, die kaum Pflege benötigen (Reinigung, Aufbereitung) und lange "Lebensdauern" versprechen. Ein vermutlich unschlagbarer Pluspunkt und wenn man dann noch bestärkt wird durch jüngere Statistiken, dass der Fußball an Popularität weiter zunimmt... dann ist dies für die Städte oftmals die einzige Möglichkeit, das "Sportangebot der Stadt" kostendeckend den Bürgern zur Verfügung zu stellen.


    - Betreuer:
    Ob Winter oder Sommerolympiaden. Fast alle Sportarten sind ausschließlich Einzel oder Kleingruppensportarten, welche individuelles Coaching benötigen. Natürlich kann ein Coach auch mehrere Gruppen betreuen oder Sportler schließen sich zu Trainingsgemeinschaften zusammen. Aber ohne dies zu kennen wage ich zu Bezweifeln, dass überhaupt eine Sportart an das Verhältnis des Fußballs herankommt. Hier sieht man nicht selten einen Betreuer mit Unterstützung mancher Eltern mit ca 30 Kindern in einer Trainingseinheit.


    Ihr redet über die Unterstützung der Sportler, aber wie sieht es denn mit den Trainern/Betreuern aus? Auch vom Zeitlichen Aufwand ist Fußball sicher eine der "einfacheren" Sportarten, wo sich viele für 3 Stunden die Woche engangieren (vielleicht auch ehrenamtlich) können, und die oben genannten 30 Kinder weiter bringen. Bei Individual / Kleingruppen sportarten sieht das schon ganz anders aus. Ich denke, es fehlen nicht nur Nachwuchstalente sondern auch fachlich geschulte Trainer, um manche Sportarten überhaupt ausreichend besetzen zu können, sollte dort auf einmal ein Zulauf erfolgen.


    - Breitensporttauglichkeit:
    Ich habe inzwischen auch shconmal von Seniorenolympiaden gehört, habe das aber noch nie sehen können. Wenn man aber ehrlich ist, sind nur äußerst wenige Sportarten neben Altherrenfußball selbst bis ins hohe Alter machbar.


    - Zeitfaktor/Unterstützung der Familie:
    Dies ist sicher ein schwierig zu beurteilendes Thema, deshalb versuche ich dies nur aus meinem subjektiven Erfahrungsschatz zu beleuchten. Ich war damals im "Leistungsschwimmen". Hatte 5x die Woche Training (ab einem Gewissen Alter auch 8x Training - davon 3x vor der Schule) und durfte fast jedes Wochenende zu Wettkämpfen fahren. Meine Eltern haben mir dies ermöglicht. Schon als kleines Kind haben sie mich im Herbst/Winter täglich zum Schwimmbad gefahren und wöchentlich fast das gesamte Wochenende in den Schwimmhallen von NRW verbracht, um mich ca 4-5x Schwimmen zu sehen. (Für diejenigen, die es nicht kennen. Man startet z.B. über 100m Rücken Vorauf Samstag Morgens um 8:00 Uhr, 200m Rücken Samstag Nachmittags um 16:00 Uhr etc.). Dazwischen Pause, aber wer fährt dann schon 100km heim?


    Dass aus mir kein Spitzensportler geworden ist, muss ich an dieser Stelle wohl nicht erwähnen, aber wenn ich bedenke, wieviel Zeit ich für den Sport geopfert habe (ich hatte meinen Spaß, keine Frage), aber wieviel Zeit auch meine Eltern für mich geopfert hatten (ich zweifle, dass die soviel Spaß hatten^^), und wie wenig am Ende - vielleicht mangels Talent daraus geworden ist, dann ärgere ich mich im nachhinein schon teilweise, dass ich den ganzen Zeitaufwand betrieben habe, anstatt 2x die Woche auf dem Platz nebenan Fußball zu kicken und vermutlich genaus viel Spaß gehabt zu haben. Ich danke meinen Eltern trotzdem noch heute dafür, weiß aber auch, dass es in anderen Familien nicht so steht.


    Dies alles sind Punkte, die sicher noch ausgeführt oder ergänzt werden können, aber sie zeigen mir auch deutlich auf, warum die Sportart Fußball so vieles abhängt. Dies hat zwar jetzt nicht mehr unbedingt etwas mit Olympia zu tun, sollte aber paar Anregungen geben, wo Profi/Amateursport in Sportarten neben Fußball mit zu kämpfen haben.

    Einmal editiert, zuletzt von Tobi ()

  • Viele haben Spaß am Fußbal selbst wenn sie nicht erfolgreich oder auch talentiert sind.
    Das ist bei anderen Mannschaftssportarten genauso.


    Eine Hürde ist mit Sicherheit der Aufwand bzw auch teures Equipment das viele abhält in andere Sportarten zu gehen.


    Der günstigste und einfachste Sport ist eigentlich immer noch das Laufen.
    Brauchst eigentlich nix dafür, kannst das ganze Jahr raus gehen und dazu auch noch bis ins hohe Alter.
    Das ist etwas das im Moment im kommen ist und auch weiter expandieren wird. Nicht der Leistungssport, sondern ein Freizeitsport, organisiert in losen Lauftreffs, die sich bei Lust und Laune treffen.


    Da sinkt der Leistungsanspruch (man muss sich nicht professionalisieren) und dementsprechend entwickelt sich zur Zeit eine Art Amateursport(Unmengen an Firmenläufen, Spaß und Actionläufe) Es wird also gesellschaftsfähig und da auch einiges an Geld zu verdienen ist, wird das im Moment intensiv voran getrieben.


    Ich glaube einfach, dass die Allgemeinheit schon Bock auf Sport hat. Nur am liebsten in irgendwelchen Massentauglichen Sportarten wie Fußball oder halt in einem Fitnesscenter und nach Möglichkeit unverbindlich.


    Machst du eine Randsportart wie z.B. Rudern oder Kanufahren, dann kannst das halt nicht einfach aus Lust und Laune und recht unverbindlich machen, sondern du must auch ne Leidenschaft und Engagement an den Tag legen. Ein Ruder-Achter funktioniert nicht mit 7 Leuten. Also ist wieder ein Zwang dahinter, das auch ernsthaft zu machen. Also schreckt es die Allgemeinheit ab.

    No one is born hating another person because of the colour of his skin, or his background, or his religion. People must learn to hate, and if they can learn to hate, they can be taught to love, for love comes more naturally to the human heart than its opposite.

    Einmal editiert, zuletzt von Treverer ()

  • Beine sollten halt schon vorhanden sein. :slightly_smiling_face:


    nicht zwingend, aber danke für den Hinweis :wink:

    No one is born hating another person because of the colour of his skin, or his background, or his religion. People must learn to hate, and if they can learn to hate, they can be taught to love, for love comes more naturally to the human heart than its opposite.

  • @skymax:


    Auch du hast aber jetzt Verband = Verein gleichgesetzt oder vermischt.


    Die große Mehrzahl der Vereine leisten eine grandiose Arbeit, aber das sieht halt in den Verbänden nicht so aus. Und die sind, meiner Meinung nach für die Entwicklung des Sportes verantwortlich und nicht die Vereine.
    Um bei dem Beispiel Sportart und Schule zu bleiben. Was ist so extremst schwer und teuer daran, im Landesverband Trainer ein zu stellen, die die Schulen besuchen und Stunden anbietet?


    Und wenn ich lese, dass eine jährliche Mitgliedschaft im Tennisverband für Erwachsene 1,60 Euro kostet, dann ist das lachhaft. Ich weiß, dass Tennis eh schon ein eher teurer Sport ist (Muss das so sein? Kann man Trainingsstunden für Kinder in der "Masse" nicht anders aufziehen? Viellicht kann da jemand was zu sagen), aber der Beitrag ist so winzig, dass es zu einer Negativspirale kommen muss. Ich bezweifle, dass viele von den 1,5 Mio Mitglieder sich abmelden würden, wenn der Beitrag auf 5 Euro wachsen würde, was ja schon eine Verdreifachung der Mittel wäre, um so die Jugend zu fördern, was auch wieder den Vereinen zu gute käme.



    Was für mich auch ein wichtiger Punkt, der glaub ich noch nicht genannt wurde, ist die Frage, ist wie Telegen eine Sportart ist. Es gibt Sportarten die sind entweder so kurz, dass es eine Berichterstattung kaum lohnt oder es so viele Disziplinen/Turniermodus gibt, dass es viel zu lange dauert.
    Tobi hat ja in seinem Beitrag Schwimmen genannt. Wer will sich ernsthaft regelmäßig 8 Stunden Schwimmen im Tv anschauen? Das kann man doch nicht außer bei einer WM oder Olympia zeigen.
    Leichtathletik läuft bei mir, wenn, nur nebenher, wenn ich noch was anderes mache. Aktionszeit sind ja meistens nur paar Sekunden bis paar wenige Minuten, der rest ist Leerlaufzeit dort und den Überblick zu behalten ist auch nicht immer so einfach. Das ist doch recht langweilig dann. Da muss man auch was anderes überlegen und wie ich das gelesen habe, soll auch etwas neues ausprobiert werden.


    Oder Eishockey als Beispiel. Der Ligamodus an sich ist schon sehr langweilig. Keine Aufstiege/Abstiege, massig Spiele und am Ende kann von 10 Mannschaften immer noch jeder Meister werden. Dazu wird 3 mal in der Woche gespielt, was für den normalen interessiert meiner Meinung nach zu viel ist. Das klappt in den USA/Kanada, aber für unseren Markt ist das glaub ich nichts.
    Auch die Spielzeit, kann sehr stark variieren, womit sich die TV-Anstalten sicherlich am schwersten tun. Wie soll man da vernünftig planen? Auf Spartensender können sie sich das vielleicht erlauben.
    Da muss man sich auch eben etwas verändern um sich mehr ins System anzupassen.

    Einmal editiert, zuletzt von FC-Fan ()

  • Tennisverband für Erwachsene 1,60 Euro


    Für das Geld werde ich auch da Mitglied :face_with_tears_of_joy: :wink:


    Okay Verband und Verein ist unterschiedlich. Allerdings ist der Verband der den Fußball untergeordnet hat wesentlich besser mit Geld versehen als der Verband der Tennisspieler oder Hockeyspieler oder Minigolfspieler oder, oder, oder.......


    Da jetzt geschrieben wird das andere Sportarten nur nebenher laufen bzw. Spielpläne zu kompliziert und Sportarten ohne Auf- und Abstieg nicht weiter wichtig sind, verstehe ich auch warum die Verbände so wenig Geld haben.
    Glücklicherweise denken nicht alle so.


    ALLEZ FC

  • Ich weiß gar nicht, was es da zu diskutieren gibt. Die Finanzierung war nicht klar und daher hat die Bevölkerung richtigerweise für "nein" gestimmt, was ich denen, ehrlich gesagt, nicht wirklich zugetraut hätte. In einem Land, in dem solche Geldgräber wie BER, Kölner U-Bahn oder die Elbphiloharmonie, letztere auch noch in der gleichen Stadt, ein vielfaches dessen verschlingen, mit dem sie mal geplant waren, mit "der Rest gibt wahrscheinlich der Bund dazu" die Bevölkerung überzeugen zu wollen, ist schon mutig; um nicht dreist zu sagen.


    Insoweit war das keine Abstimmung gegen den Sport, sondern vielmehr fehlte es an Vertrauen in die Politik. Es wäre wünschenswert, wenn die sich also mal hinsetzen und darüber sinnieren würden,
    was denn da so alles falsch läuft.


    Wenn ich mich recht erinnere, wollte Hamburg seinen Anteil mit jährlich 200 Millionen aus dem Haushalt stemmen, na dann können wir ja mal ab 2018 einen Blick daraufwerfen, wie denn diese
    200 Millionen jetzt verwendet werden, schließlich wollte Scholz ja die Stadt nicht ruinieren, dann muss das Geld ja da sein.


    Und zur Förderung von anderen Sportarten außer dem Fußball, muss man m.E. in der Schule ansetzen. Da lohnt sich vielleicht doch mal ein Blick in die USA, wo der Schulsport ja ganz groß gefördert wird.

    Einmal editiert, zuletzt von 11880 ()

  • Wird sicherlich ein Grund sein. Klar gibt es Sachen, die sind für die Sportart essentiell und dürfen/sollen nicht verändert werden, andere könnte man aber schon ändern, um eben "telegener" zu werden und so die Aufmerksamkeit zu steigern.
    Wenn ich solch große Probleme mit der Vermarktung habe, weiß ich nicht ob es sinnvoll ist, dass beizubehalten. Da kann man eben den Feldhockeysport als Beispiel nehmen. Da kommen zwar immer noch nicht viele Spiele, aber zumindest die Turniere werden gezeigt.
    Ich hab es nur so beschrieben wie es mir vorkommt. Ich würde gerne Feldhockey Spiele anschauen, die sind ähnlich strukturiert wie Fußball. Auch Volleyball könnte ich mir vorstellen öfter zu schauen.
    Bei anderen treten dann eher die Probleme auf, die ich beschrieben habe. Da überzeugt mich nicht das Konzept, wie es vorgetragen wird für das TV.


    Da hilft ja aber das Internet und Plattformen wie Sportdeutschland.tv, wo dann auch für jeden etwas dabei sein sollte. Nicht nur Live-Events sondern längere Zusammenfassungen, die dann auch für mich interessanter sind.


    Vielleicht würde auch eine Neuordnung des rechtlichen Öffentlichen helfen, wo man nicht mehr 2 Hauptsender + haufenweise drittsender hat sondern Spartensender betreibt (Sport, Politik/Nachrichten, Kultur, Unterhaltung, Regional). Dann würde es eben mehr Sendezeit geben, die man füllen muss.



    Ich weiß nicht wirklich, wie das finanziell bei den anderen Sportverbänden geregelt ist. Wie monetarisieren sie ein Top-Talent? Gibt es da irgendwelche Verpflichtungen, wenn jemand Profisportler wird? Bei Fußball gibt es ja von Abstellungsgebühren und Ablösen, von denen auch die Jugendmannschaften profitieren, und Teilnahmeprämien mehrere Wege wie das Geld verteilt wird.
    Gibt es das auch in anderen Sportarten in der Form?
    Ich weiß, dass im Eishockey keine bis kaum Ablösen bezahlt werden und die Vertragslängen sehr kurz sind. Finde da schneidet man sich ins eigene Fleisch. Auch das dürfte ja ein Grund sein, warum die Jugendförderung nachlässt.
    Ein Tennisspieler spielt dann doch für die eigene Tasche oder bekommt der Verband/Verein auch noch etwas nachträglich?

  • Was heißt telegener? Peter Stöger findet auch Curling interessant :slightly_smiling_face:
    Die Tour de France Etappen wurden ja auch im Sommer immer über die kompletten 3 Wochen gezeigt. Oder die Tennisturniere.


    Ich würde sogar sagen und so weit gehen, dass die öffentlich rechtlichen einen Sendeauftrag bekommen sollten und dann mal große Veranstaltungen zeigen sollten. z.B. Marathonveranstaltungen, Rugby WM, Radrennen. Wofür bezahle ich denn GEZ?


    Wenn ich mir z.B. Eurosport anschaue... da laufen täglich von 24 möglichen Stunden Programm irgendwie die halbe Zeit Wiederholungen von Fußballspielen, Radrennen und das mehrfach. Bis auf die Rugby WM die die dort gezeigt haben, habe ich den Sender nur ganz selten an.


    Und wenn dann im ZDF im Sport aus aller Welt alle wichtigen Ereignisse in 10 Min abgehandelt werden, braucht man sich nicht zu wundern, dass es da keine Begeisterungsstürme gibt.

    No one is born hating another person because of the colour of his skin, or his background, or his religion. People must learn to hate, and if they can learn to hate, they can be taught to love, for love comes more naturally to the human heart than its opposite.

  • Was heißt telegener? Peter Stöger findet auch Curling interessant :slightly_smiling_face:
    Die Tour de France Etappen wurden ja auch im Sommer immer über die kompletten 3 Wochen gezeigt. Oder die Tennisturniere.


    Ich übrigends auch. :face_with_tears_of_joy: Ist bei mir Pflicht wenn Olympia ist. Weiß auch nicht warum, ist ähnlich wie Dart im Dezember Kult.


    Eben es werden Turniere gezeigt oder Tour de France. Das sind zeitlich begrenzte Veranstaltungen und einmal im Jahr. Es wird ja nicht regelmäßig ein anderer Sport gezeigt. Weiß nicht ob man das als "genug" Präsenz bezeichnen kann.