Der Politik-Thread

  • Na geht doch liebe Regierung. Ein ganz starkes Zeichen heute, auch in Richtung Putin. :thumbs_up:

    Tja, Habeck musste lediglich von seiner Gasumlage abrücken. Damit das auch bei der FDP auf Zustimmung trifft, musste lediglich Isar 2 und Neckarwestheim am Netz gelassen werden, ein Zugeständnis welches Habeck sicher schwer im Magen liegen wird, zumal es sicher nicht beim ersten Quartal 2023 bleiben wird.

    Das wird ein sauteures Unterfangen, pro Cent Preisdifferenz kommen auf den Staat 2,5 Milliarden zu. Dauert sicher nicht lang, dann kommt der dreifach/vierfach oder auch fünffach Wumms. Man könnte das Ganze jetzt auch Kohlepfennig Gascent nennen, aber dies würde zu sehr an eine wohlbekannte Art von Politik erinnern. So weit, so vorhersehbar. Realpolitik halt.

    Kommt halt etwas spät.., aber besser als nie. Frage mich nur, wo du da das starke Zeichen an Putin erkennst? Ich sehe Löcher stopfen.., kein Zeichen der Stärke. Aber jeder interpretiert dies anders.

  • Naja, da musste jetzt schnell was passieren, schließlich sind nächste Woche Landtagswahlen in Niedersachsen. Die SPD will da sicher an den Futtertrögen sitzen bleiben und mit aller Macht verhindern, dass die Mitte und Rechst deutlich gewinnen.

    Was interessiert da, das auf jeden Bürger, vom Baby bis zum Greis mal gerade wieder zusätzliche 2.500,00 € Schulden angehäuft werden. Schuldenbremse hin oder her, Hauptsache der Doppelwumms sitzt. :face_vomiting:

    Sollen sich doch die nachfolgenden Generationen um die Schulden kümmern, Hauptsache der doofe Michel ist erst mal ruhig gestellt.

  • Frage mich nur, wo du da das starke Zeichen an Putin erkennst? Ich sehe Löcher stopfen.., kein Zeichen der Stärke.

    Natürlich ist es eine Stärke, denn die Alternative wäre im Zweifel gewesen, auf Russland zuzugehen. Putin führt einen Energiekrieg, er setzt die ausbleibenden Gaslieferungen als Waffe ein, um westliche Sanktionen und die Unterstützung der Ukraine klein zu halten. Die aktuellen Maßnahmen zeigen, dass wir uns davon nicht beindrucken oder beirren lassen. Treib ruhig weiter unsere Preise hoch, wir halten und gleichen es aus.

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • Naja, da musste jetzt schnell was passieren, schließlich sind nächste Woche Landtagswahlen in Niedersachsen. Die SPD will da sicher an den Futtertrögen sitzen bleiben und mit aller Macht verhindern, dass die Mitte und Rechst deutlich gewinnen.

    Was interessiert da, das auf jeden Bürger, vom Baby bis zum Greis mal gerade wieder zusätzliche 2.500,00 € Schulden angehäuft werden. Schuldenbremse hin oder her, Hauptsache der Doppelwumms sitzt. :face_vomiting:

    Sollen sich doch die nachfolgenden Generationen um die Schulden kümmern, Hauptsache der doofe Michel ist erst mal ruhig gestellt.

    Naja, wenn den leuten in den nöchsten Monaten die Kohle ausgeht, ist auch keinem geholfen. Also muss jetzt eine kurzfristige Lösung her, die dann langfristig wieder abgezahlt werden muss

    No one is born hating another person because of the colour of his skin, or his background, or his religion. People must learn to hate, and if they can learn to hate, they can be taught to love, for love comes more naturally to the human heart than its opposite.

  • Natürlich ist es eine Stärke, denn die Alternative wäre im Zweifel gewesen, auf Russland zuzugehen. Putin führt einen Energiekrieg, er setzt die ausbleibenden Gaslieferungen als Waffe ein, um westliche Sanktionen und die Unterstützung der Ukraine klein zu halten. Die aktuellen Maßnahmen zeigen, dass wir uns davon nicht beindrucken oder beirren lassen. Treib ruhig weiter unsere Preise hoch, wir halten und gleichen es aus.

    Wie gesagt, kann man so interpretieren, muss man aber nicht.

    Problematisch ist nämlich, die alternativen Energiebeschaffungen LNG Terminals werden uns teurer Energie zur Verfügung stellen, als es bisher

    der Fall war. Die Wumspakete werden wohl oder übel zur Dauerlösung werden.

    Eine Rückkehr zur russischem Gas ist jetzt eh kaum noch eine Option, die beiden Hauptstränge sind auf unbestimmte Zeit nicht mehr nutzbar und

    dieser Zustand trat vor der dem "starken Zeichen" Entscheidung der Bundesregierung ein.


    Wir lassen uns nicht beeindrucken? Doch, lassen wir uns. Frau Baerbock hat sehr klar, schon vor Wochen von Unruhen in Deutschland fabuliert, wir haben eine Inflation um rund 10 %, wir diskutieren täglich in den Medien über den Gasstand, wir diskutieren über dringend nötige Einsparungen, wir fürchten

    uns zu recht vor dem Wegbrechen der kleinen bis mittelständischen Unternehmen und vieles, vieles mehr.


    Wir mögen mit dem Wums Paket den Winter überstehen, aber es ist eher der Überlebenskampf der Ampel als ein Zeichen der Stärke an Putin.


    Ein Zeichen der Stärke wäre es gewesen, wenn wir die Gaslieferung nach Deutschland sofort eingestellt hätten.

  • Ein Zeichen der Stärke wäre es gewesen, wenn wir die Gaslieferung nach Deutschland sofort eingestellt hätten.

    Das wäre eher ein Zeichen der Dummheit gewesen, hätte zu noch mehr Verknappung, noch mehr Unsicherheit und noch mehr Unruhe in der Bevölkerung geführt. Es geht doch überhaupt nicht mehr um politische Ideologien, es geht um die Zukunft von Europa, die Zukunft unseres sozialen Friedens, die Zukunft unserer Arbeitsplätze und auch um die Zukunft von starken Demokratien. Wir müssen weg von parteipolitischen Denken, wir müssen pragmatische Lösungen suchen, die uns a) erstmal durch den Winter bringen und b) Mittel- oder zumindest langfristig helfen möglichst unabhängig von Energielieferungen von autokratischen Ländern zu werden.

    Dazu gehört, dass Grüne über die Verlängerung von AKW Laufzeiten nachdenken ebenso dazu, wie Rote über Waffenlieferungen debattieren oder Schwarze/Liberale über ein Aufweichen der Schuldenbremse.

    Und klar ist auch, das es bei jeder Entscheidung Gewinner und Verlierer gibt, es gibt nie eine Entscheidung wo 80 Mio Bundesbürger gleichmäßig von profitieren, aber wir müssen einen Ausgleich schaffen, so das Unternehmen weiter produzieren können, Menschen nicht frieren oder in die Armut fallen und wir gleichzeitig aber noch in den Spiegel gucken können, dass wir unsere demokratischen Prinzipien nicht alle über Bord werfen.


    Das ist quasi ein Ding der Unmöglichkeit, aber was mir ein klein wenig Hoffnung macht ist, das jetzt in der Notsituation ein wenig mehr Pragmatismus as Ideologie vorherrscht und das man bereit ist Entscheidungen zu korrigieren, wenn neue Situationen eintreten (z.B. Gasumlage). Auch wenn man dafür viel Prügel einstecken muss.

  • Kann man die Zeit zurück drehen?


    Also nein.


    Was wäre denn für dich ein gutes Zeichen, das man jetzt setzen könnte?

    No one is born hating another person because of the colour of his skin, or his background, or his religion. People must learn to hate, and if they can learn to hate, they can be taught to love, for love comes more naturally to the human heart than its opposite.

  • Das wäre eher ein Zeichen der Dummheit gewesen, hätte zu noch mehr Verknappung, noch mehr Unsicherheit und noch mehr Unruhe in der Bevölkerung geführt. Es geht doch überhaupt nicht mehr um politische Ideologien, es geht um die Zukunft von Europa, die Zukunft unseres sozialen Friedens, die Zukunft unserer Arbeitsplätze und auch um die Zukunft von starken Demokratien. Wir müssen weg von parteipolitischen Denken, wir müssen pragmatische Lösungen suchen, die uns a) erstmal durch den Winter bringen und b) Mittel- oder zumindest langfristig helfen möglichst unabhängig von Energielieferungen von autokratischen Ländern zu werden.

    Dazu gehört, dass Grüne über die Verlängerung von AKW Laufzeiten nachdenken ebenso dazu, wie Rote über Waffenlieferungen debattieren oder Schwarze/Liberale über ein Aufweichen der Schuldenbremse.

    Und klar ist auch, das es bei jeder Entscheidung Gewinner und Verlierer gibt, es gibt nie eine Entscheidung wo 80 Mio Bundesbürger gleichmäßig von profitieren, aber wir müssen einen Ausgleich schaffen, so das Unternehmen weiter produzieren können, Menschen nicht frieren oder in die Armut fallen und wir gleichzeitig aber noch in den Spiegel gucken können, dass wir unsere demokratischen Prinzipien nicht alle über Bord werfen.


    Das ist quasi ein Ding der Unmöglichkeit, aber was mir ein klein wenig Hoffnung macht ist, das jetzt in der Notsituation ein wenig mehr Pragmatismus as Ideologie vorherrscht und das man bereit ist Entscheidungen zu korrigieren, wenn neue Situationen eintreten (z.B. Gasumlage). Auch wenn man dafür viel Prügel einstecken muss.

    Bin ich total bei dir, ich tue mich aber schwer wenn jemand sagt es wäre ein starkes Zeichen an Putin, dies ist es nicht.

    Pragmatismus ist in der Politik im übrigen immer wichtig, ganz ohne Krieg in der Ukraine. Ich nenne dies die Politik des Machbaren.

    Ideologien zu folgen, ist immer ein schlechter Ratgeber, was nicht bedeutet, dass die Ansprüche nicht hoch sein sollten.


    Kann man die Zeit zurück drehen?


    Also nein.


    Was wäre denn für dich ein gutes Zeichen, das man jetzt setzen könnte?

    Nein, man kann die Zeit nicht zurückdrehen. Man muss auch überhaupt kein Zeichen setzen, es geht nicht um Symbolpolitik.

    Als hätte sich Putin daran je gestört. Was kümmert es den Baum, wenn der Bär sich daran reibt.


    Abweichend von allen Unkenrufen aus dem Februar scheint sich die Ukraine mit den Waffenlieferungen prima zu schlagen. Dies gilt es

    auszubauen, dies ist Zeichen genug. Einigkeit in Europa ist Zeichen genug.

    Wenn jetzt noch ein Schulterschluss mit China im Bereich des möglichen wäre, dass wäre ein Zeichen, auch wenn es uns nicht passt, aber

    Feinde zu Freunden machen ist seit jeher die beste Strategie, um zu überleben.

    China braucht uns wirtschaftspolitisch..., dies ist die wichtigste Erkenntnis der vergangen Tage. Wir sollten das nutzen!

  • Sollen sich doch die nachfolgenden Generationen um die Schulden kümmern, Hauptsache der doofe Michel ist erst mal ruhig gestellt.

    Alternativ bzw. (besser) zusätzlich hätte man Steuerschlupflöcher v. a. für die Großkopferten schließen und den Spitzensteuersatz erhöhen können. Ob dabei ad hoc 200 Milliarden rausgekommen, wage ich zu bezweifeln. Die Hilfen indes müssen schleunigst fließen, damit nicht x Firmen und Privatleute in die Insolvenz getrieben werden. Ließe man die ohne Hilfe und stattdessen mit einer Umlage sehenden Auges pleitegehen, ginge das für den Staat und den "doofen Michel" ebenfalls so richtig ins Geld – nur dann auch noch garniert mit einer fetten Arbeitslosenquote inkl. allen gesellschaftlichen Folgen.

  • Naja, da musste jetzt schnell was passieren, schließlich sind nächste Woche Landtagswahlen in Niedersachsen. Die SPD will da sicher an den Futtertrögen sitzen bleiben und mit aller Macht verhindern, dass die Mitte und Rechst deutlich gewinnen.

    Was interessiert da, das auf jeden Bürger, vom Baby bis zum Greis mal gerade wieder zusätzliche 2.500,00 € Schulden angehäuft werden. Schuldenbremse hin oder her, Hauptsache der Doppelwumms sitzt. :face_vomiting:

    Sollen sich doch die nachfolgenden Generationen um die Schulden kümmern, Hauptsache der doofe Michel ist erst mal ruhig gestellt.

    Mir erscheint zwar auch die ganze Umsetzung etwas plumb - Trotzdem möchte ich einwerfen, dass man nicht generell davon sprechen kann, dass nur Schulden etwas sind, was die nachfolgende Generation zahlen muss - Verpasste Investitionen, z.B. in Digitalisierung oder Energie sind auch etwas, was die nachfolgende Generation zahlen muss - Und das sehen wir ja an allen Ecken. Daher ist es volkswirtschaftlich geboten in Zeiten von Rezessionen Schulden aufzunehmen um damit Investitionen anzukurbeln; In Zeiten von strukturellem Wandel ist es geboten, zu investieren um diesen Wandel im Land anzustoßen - So habe ich es zumindest in der Schule im Politik&Wirtschaftsunterricht gelernt. In guten Zeiten muss man dafür sparen.


    Ein generelles Beharren auf einer schwarzen 0 unabhängig von der Situation hingegen ist volkswirtschaftlich Unsinn.

  • Mir erscheint zwar auch die ganze Umsetzung etwas plumb - Trotzdem möchte ich einwerfen, dass man nicht generell davon sprechen kann, dass nur Schulden etwas sind, was die nachfolgende Generation zahlen muss - Verpasste Investitionen, z.B. in Digitalisierung oder Energie sind auch etwas, was die nachfolgende Generation zahlen muss - Und das sehen wir ja an allen Ecken. Daher ist es volkswirtschaftlich geboten in Zeiten von Rezessionen Schulden aufzunehmen um damit Investitionen anzukurbeln; In Zeiten von strukturellem Wandel ist es geboten, zu investieren um diesen Wandel im Land anzustoßen - So habe ich es zumindest in der Schule im Politik&Wirtschaftsunterricht gelernt. In guten Zeiten muss man dafür sparen.


    Ein generelles Beharren auf einer schwarzen 0 unabhängig von der Situation hingegen ist volkswirtschaftlich Unsinn.

    Wollen wir jetzt über die verschiedenen Mechanismen fiskalpolitischer Kniffe und deren für und wider diskutieren. Ich frage lediglich, weil ich

    mir dann Popcorn zubereite.

    Ich bin nämlich ganz gespannt, wer sich hier besonders gut auskennt. Dazu gepaart die politischen Standpunkte, danach dürfte ich dann nicht mehr Kandidat Nr. 1 im Beerdigungsfaden sein :)

  • Wollen wir jetzt über die verschiedenen Mechanismen fiskalpolitischer Kniffe und deren für und wider diskutieren. Ich frage lediglich, weil ich

    mir dann Popcorn zubereite.

    Ich bin nämlich ganz gespannt, wer sich hier besonders gut auskennt. Dazu gepaart die politischen Standpunkte, danach dürfte ich dann nicht mehr Kandidat Nr. 1 im Beerdigungsfaden sein :)

    Eigentlich nicht.


    Ich wollte nur darauf hinweisen, dass der Satz "Schulden, die der Staat aufnimmt muss die nachfolgende Generationen bezahlen" eine sehr starke Vereinfachung ist und das die nachfolgende Gesellschaft auch dafür bezahlen, wenn sinnvolle Investitionen nicht getätigt werden.


    Ich habe in dem Bereich wirklich nur die volkswirtschaftliche Grundkenntnisse, die ich in der Schule erworben habe. Soweit ich weiß ist antizyklische Fiskalpolitik aber auch heute noch ein Ding.

  • Könnt Ihr den Gesundheits-, äh, Energie-, äh IT-Sicherheits-,äh Finanzexperten bitte etwas weniger zitieren? Ohne die permanenten Arroganzanfälle, die auf Dunning Kruger im Endstadium hindeuten, ist das Forum deutlich lesenswerter. Und Ihr spart Euch wichtige Lebenszeit die Ihr niemals wiederbekommt.


    Und falls unser Oberexperte sich wieder bemüßigt fühlt hierauf zu antworten und es immer noch nicht verstanden hat: ignore :partying_face:

  • Eigentlich nicht.


    Ich wollte nur darauf hinweisen, dass der Satz "Schulden, die der Staat aufnimmt muss die nachfolgende Generationen bezahlen" eine sehr starke Vereinfachung ist und das die nachfolgende Gesellschaft auch dafür bezahlen, wenn sinnvolle Investitionen nicht getätigt werden.


    Ich habe in dem Bereich wirklich nur die volkswirtschaftliche Grundkenntnisse, die ich in der Schule erworben habe. Soweit ich weiß ist antizyklische Fiskalpolitik aber auch heute noch ein Ding.

    Dann bereite ich mal kein Popcorn vor.

    Antizyklische Fiskalpolitik wurde im letzten Jahr abgewählt, ich nenne das umgangssprachlich Politik des machbaren.

    Problematisch an langen Regierungszeiten einzelner ist, dass man am Ende vergisst, was wirklich gut war und nur noch Schlagworte mit einer Politik verbindet. Wenn dann als Brennglas außergewöhnliche Ereignisse dazu kommen, dann hat man das aktuelle Szenario.

    Darüber kann man 8 Semester streiten, dies kann ich dir versichern. Daher ist mein Bedürfnis, hier Diskussionen derart weiterzuführen gleich null.

    Aber zuschauen hätte mir Spaß gemacht..

  • Könnt Ihr den Gesundheits-, äh, Energie-, äh IT-Sicherheits-,äh Finanzexperten bitte etwas weniger zitieren? Ohne die permanenten Arroganzanfälle, die auf Dunning Kruger im Endstadium hindeuten, ist das Forum deutlich lesenswerter. Und Ihr spart Euch wichtige Lebenszeit die Ihr niemals wiederbekommt.


    Und falls unser Oberexperte sich wieder bemüßigt fühlt hierauf zu antworten und es immer noch nicht verstanden hat: ignore :partying_face:

    :yawning_face:wenn überhaupt, Zahlenmensch.

    Und Torhüter...die hast du vergessen. :clown_face:


    Zu deiner Info:

    Bei Phase 4 musste ich herzhaft lachen, es könnte ebenso gut auf dich zutreffen:


    "Weshalb sie die überlegenen Fähigkeiten von anderen regelmäßig unterschätzen"

    Einmal editiert, zuletzt von Hansiki ()

  • Antizyklische Fiskalpolitik wurde im letzten Jahr abgewählt, ich nenne das umgangssprachlich Politik des machbaren.

    Mir ist nicht ganz klar, was du damit meinst. Ich habe ehrlich gesagt nicht das Gefühl, dass eine rot-schwarze Regierung (oder schwarz gelb, oder ...) in der aktuellen Situation wesentlich anders handeln würde, als es die aktuelle Regierung tut. Die Vorschläge der Opposition deuten jedenfalls daraufhin, dass wir hier nur über Nuancen sprechen.

  • Mir ist nicht ganz klar, was du damit meinst. Ich habe ehrlich gesagt nicht das Gefühl, dass eine rot-schwarze Regierung (oder schwarz gelb, oder ...) in der aktuellen Situation wesentlich anders handeln würde, als es die aktuelle Regierung tut. Die Vorschläge der Opposition deuten jedenfalls daraufhin, dass wir hier nur über Nuancen sprechen.

    Ich sage es mal vereinfacht, wenn der Teekessel auf dem Herd kocht, dann bleibt nichts anderes als ihn runter zu nehmen, bevor dir die Pfeife

    einen Tinnitus verpasst.

    Interessanter die Frage...wie hätte man vorher verhindern können, dass es pfeift, dass kochendes Wasser aus dem Teekessel spritzt usw.

    Das jetzt die Opposition ruft, runter mit dem Kessel...ist klar....was soll sie sonst rufen?!

    Damit soll es aber wirklich gewesen sein zu dem Thema..