Die Frage ist, ob wir alle zu den drastischen Einschnitten willens sind, die jetzt notwendig wären.
Kaum jemand ist auf diesem Trip, außer Möchtegern-Revoluzzern mit reichlich wenig Stimmen unterm utopisch-sozialistischen Hintern und Account im FC-Forum. 
Ach, Puppe. 
Ich halte mich hier immer sehr gerne raus, aber zum Klimapaket muss ich nur sagen: 
wieder nur ein Papier, mehr nicht. Es packt die Probleme nicht da an, wo sie sind. Nichts halbes und nichts ganzes.
Wenn die Politik es nicht will, sollen die halt sagen, dass sie keine Lust auf eine vernünftige Klimapolitik haben.
Für mich persönlich gibt es Punkte, über die wir nicht diskutieren dürfen, sondern wir müssen sie sofort umsetzen:
1. Raus aus der Kohle
wir zahlen mehrere Millionen Subventionen in die Kohle, damit die Wälder abbaggern oder Orte für immer zerstören. Die Subventionen sollte man dann "einfach" dafür einsetzen, dass die Mitarbeiter ihre Löhne für eine gewisse Zeit weiter gezahlt bekommen und gut ist.
2. Die Bahn endlich sanieren
- Bahnhöfe sanieren
- kleinere Orte wieder an die Bahn anbinden
- 360 Euro Karte/Jahr in den Verbünden, damit die Leute sehen, dass Autofahren teurer ist
- innerstädtische Parkplätze drastisch verringern und die Kosten für die Stunden drastisch erhöhen (Beispiel BERN)
- 7 Prozent Besteuerung (wurde ja gemacht)
- technische Überarbeitung der Züge (KLIMAANLAGEN sollten funktionieren)
- Stellwerke endlich erneuern/auf den heutigen Stand bringen
- etc
3. Forschen, damit Kerosin/Benzin verringert wird
- nicht den Leuten etwas verbieten, sondern mit der Wissenschaft zusammenarbeiten, damit wir weniger Benzin/Kerosin verbrauchen
4. Erneuerbare fordern/fördern
- unter dem unfähigen Wirtschaftsminister Altmaier ist die Solarenergie eingeschlafen
- man muss den Menschen zu verstehen geben, dass auch Umweltschutz vor ihrer Haustür durchsetzbar ist. Diese Klagen gegen alles und besonders gegen die Windanlagen sind wirklich Rückständig. Die Leute verstehen nicht, dass wir wenig Alternativen haben und jedes Jahr, wo vor Gerichten gestritten wird, ist ein Jahr, dass wir nicht wieder "reinholen" können! Daher die Klagewege verkürzen.
5. Energieverbrauch
- wir müssen den Energieverbrauch fair berechnen. Wer wenig benötigt, soll auch wenig zahlen. Wer viel raushaut, darf das auch zahlen. Wir zahlen in Deutschland deutlich zu viel für den Strom.
- Energieverbrauch muss sinken
7. SUV verbieten oder so verteuern, dass diese Autos nicht der Verkaufsschlager sind
8. Plastik auf das Nötigste reduzieren!
gibt noch so viele Punkte, aber das würde jetzt zu viel werden.
Was mich aber an Greta nervt, dass sie in einer heilen Welt, ohne Krieg lebt und heult, wann würde ihr etwas wegnehmen. Das ist absurd! Man hat in den letzten Jahren einiges gemacht, klar zu wenig, aber man war nicht untätig.
Die Jugendlichen haben alle immer das neuste Handy, werden von den Eltern zur Schule gebracht, tragen immer die neusten Schuhe/Kleidung etc... Luxusleben und dann sollten diese Kinder bitte auch klar Farbe bekennen!
Die Medaille hat nun mal nicht nur eine Seite, sondern zwei.
wo Du Recht hast, sollst Du auch Recht bekommen
bin auch z. B. gegen Atomenergie, aber ich weiß keine Alternativen.
Plastik hast Du sowas voe Recht, müssen Pralinen ( Schön in Pappkartons ) eingepackt sein 
wo diese dann noch zusätzlich in Folien verpackt sind und die Form, in die sie eingelegt sind, muß natürlich aus Plastik sein. Sind nur Beispiele, die man aber ohne weiteres auf andere Lebensmittel umlegen kann.
habe zum Beispiel bei dm festes Shampoo geholt, genauso Duschseife. Beides funktioniert genauso, wie die in Plastik eingepackten Produkte, aber halt in Papier eingepackt. Schäumt perfekt.
Zahnbürsten für die elektrische gibt es leider nur in Plastik. Aber für unterwegs habe ich eine aus Bambus.
Plastiktüten habe ich seit Jahren nicht mehr, Stoffbeutel. Dazu eine Sodastream Maschine zu Hause.
Dazu bei den Lebensmitteln meist Sachen in Gläsern.
Macht in der Summe ca 90 Prozent weniger Plastik.
Es gibt mittlerweile auch immer mehr Geschäfte, in denen man auf Verpackungen verzichtet. Leider noch keines in meiner Nähe.
Meistens regen mich Verpackungen eh nur auf. Z.B. bei Rasierklingen. Was soll sowas überhaupt?
Raus aus der Kohle
wir zahlen mehrere Millionen Subventionen in die Kohle, damit die Wälder abbaggern oder Orte für immer zerstören. Die Subventionen sollte man dann "einfach" dafür einsetzen, dass die Mitarbeiter ihre Löhne für eine gewisse Zeit weiter gezahlt bekommen und gut ist.
Das mit den Arbeitsplätzen ist eh ein riesiger Unsinn und eine lahme Ausrede. Die in der Windkraft in den letzten Jahren verlorenen Arbeitsplätze jucken ja scheinbar auch keinen. Zumal es nun mal ein normaler Vorgang in der Weiterentwicklung einer Gesellschaft ist: Obsolete Arbeitsplätze gehen verloren, neue entstehen dafür in den neuen Bereichen (wie z.B in der Windkraft oder Solarenergie).
Im Endeffekt geht es bei sowas leider nur um Lobbyismus und nicht um Rationalität.
Meinte eher, dass man mit den Subventionen einfach die Gehälter dieser Arbeitnehmer weiterzahlen könnte und trotzdem Geld sparen würde. Daher raus aus der Kohle sofort!
Das man bei der Solarenergie/Windkraft muss man massiv ausbauen, aber nicht unter einem CDU Mann Altmaier... der ist so unfähig!
Meinte eher, dass man mit den Subventionen einfach die Gehälter dieser Arbeitnehmer weiterzahlen könnte und trotzdem Geld sparen würde.
Und/oder entsprechende Umschulungsmaßnahmen finanzieren.
beides würde gehen mit den Subventionen!
Alles anzeigenhabe zum Beispiel bei dm festes Shampoo geholt, genauso Duschseife. Beides funktioniert genauso, wie die in Plastik eingepackten Produkte, aber halt in Papier eingepackt. Schäumt perfekt.
Zahnbürsten für die elektrische gibt es leider nur in Plastik. Aber für unterwegs habe ich eine aus Bambus.
Plastiktüten habe ich seit Jahren nicht mehr, Stoffbeutel. Dazu eine Sodastream Maschine zu Hause.
Dazu bei den Lebensmitteln meist Sachen in Gläsern.
Macht in der Summe ca 90 Prozent weniger Plastik.
Bei mir siehts ganz ähnlich aus. Unterm Strich muss man aber sagen, dass das eben zu wenig ist. Im Prinzip ist es auch wurst, ob du und ich und viele andere auf Kunststoffverpackungen verzichten (wollen) - produziert wird der Mist ja trotzdem. Ergo stellt er für die Umwelt auch ein Problem dar.
Wir erleben seit 2008 eine jährlich steigende Weltproduktion an Kunststoffen, die aktuell irgendwo bei 350 Millionen Tonnen pro Jahr liegt. Und gemeint ist wirklich nur die Neu-Produktion. Das Recyclen von wiederverwendbarem Kunststoff ist da noch nicht enthalten. Wenn du und ich unser Obst im Supermarkt in die Papiertüte statt in die Kunststoffverpackung füllen, dann ist das nett - aber es bewirkt eigentlich nichts.
Vermutlich brauchen wir andere Materialien und andere Verfahren zur Herstellung von alledem, wofür wir aktuell Kunststoff verwenden. Plastik ist aus unserem Leben kaum mehr wegzudenken. Und genau da müssen wir ansetzen, wenn wir was bewirken wollen.
Einerseits müssen wir uns fragen, was wir mit der schieren Flut an Kunststoffen machen sollen, die in all den Jahren schon produziert wurden und die jetzt bereits tonnenweise die Weltmeere verseuchen. Klar, aufsammeln und recyclen. Dann macht man Sitzbänke und ähnliches draus. Aber los werden wir den Kunststoff dadurch doch auch nicht. Wir geben ihm nur eine neue Form und damit einen neuen Nutzen. Die Umwelt wird er früher oder später dennoch belasten.
Andererseits müssen wir eben alternative Materialien finden. Und die müssen nach und nach die Kunststoffe ersetzen. Nur so kannst du die Plastikproduktion einschränken und auf diese Weise wirklich irgendwann von einer echten Einsparung bei den Kunststoffen reden.
Was mich aber an Greta nervt, dass sie in einer heilen Welt, ohne Krieg lebt und heult, man würde ihr etwas wegnehmen. Das ist absurd! Man hat in den letzten Jahren einiges gemacht, klar zu wenig, aber man war nicht untätig.
Ja, man nimmt ihr (Uns allen!) den Planeten auf dem sie lebt weg, was hat das mit ihrer eigenen heilen Welt zu tun?
Oro, unsere Eltern hatten kein Handy in ihrer Kindheit. Keine zwei bis drei Autos, keine mit Plastik überfüllte Welt. Die Plastikgeneration sind wir alle, die zwischen 20-40 sind. Greta lebt in einer Welt, wo sie alles hat. Wenn ein Kind, dass in Afrika lebt, diesen Satz gesagt hätte, dann würde ich sagen STIMMT! Aber Greta bzw die heutige Jugend lässt sich mit SUVs zur Schule bringen, hat immer die neusten Klamotten, die in Asien produziert und um die halbe Welt geschifft werden sowie die neusten elektronischen Geräte...
Wir müssen auf unsere Umwelt achten, aber dieses Kind tut so, als würde sie der Messias sein und das nervt. Soll sie doch bitte nur noch mit dem öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, auf ein neues Handy verzichten etc.
Man muss die Kirche auch im Dorf lassen, Greta tut aber so, als sei sie ein kleines Kind, dass alles weiss und sie hat mit allem Recht etc... die kleine geht mir auf die Nerven, sie soll wieder in die Schule gehen. Klimaschutz ist wichtig, aber Greta nimmt sich zu wichtig.
in meiner Kindheit gab es nichts wichtigeres als mit den Nachbarsjungen auf den Bolzplatz oder den Tennisplatz zu gehen. Das Handy war uns nicht so wichtig, wir brauchten auch keine iPads, keine Autos, weil wir mit dem Fahrrad gefahren sind. Und wir hatten mehrere Bauerhöfe in der Nähe, wo wir mit dem Fahrrad hingefahren sind sowie die Milch geholt haben.
Es gibt zu dem Thema echt viel zu sagen, wir müssen auf die Wissenschaftler hören und mit ihnen zusammen ein Konzept entwicklen und dieses dann umsetzen. Aber wir müssen nicht auf ein 16 Jahre altes Kind hören und Amen sagen, denn sie hat nicht studiert und weiss nicht, was die Wissenschaftler wissen! Mit der Richtung hat sie Recht, dass wissen wir alle.
Bin zu müde, um weiter zu schreiben 
Alles anzeigen1: Man muss die Kirche auch im Dorf lassen, Greta tut aber so, als sei sie ein kleines Kind, dass alles weiss und sie hat mit allem Recht etc... die kleine geht mir auf die Nerven, sie soll wieder in die Schule gehen. Klimaschutz ist wichtig, aber Greta nimmt sich zu wichtig.
2: In meiner Kindheit gab es nichts wichtigeres als mit den Nachbarsjungen auf den Bolzplatz oder den Tennisplatz zu gehen. Das Handy war uns nicht so wichtig, wir brauchten auch keine iPads, keine Autos, weil wir mit dem Fahrrad gefahren sind. Und wir hatten mehrere Bauerhöfe in der Nähe, wo wir mit dem Fahrrad hingefahren sind sowie die Milch geholt haben.
3: Es gibt zu dem Thema echt viel zu sagen, wir müssen auf die Wissenschaftler hören und mit ihnen zusammen ein Konzept entwicklen und dieses dann umsetzen. Aber wir müssen nicht auf ein 16 Jahre altes Kind hören und Amen sagen, denn sie hat nicht studiert und weiss nicht, was die Wissenschaftler wissen! Mit der Richtung hat sie Recht, dass wissen wir alle.
Zu 1: Sie geht in die Schule, hat sogar nen sehr guten Einser Schnitt.
Zu 2: Ja, natürlich hattet ihr das alles nicht, das gab es halt auch nicht daher stell dich hier nicht so hin als hättest du in deiner Jugend alles abgelehnt. Und dir ist bewusst das viele Eltern ihren Kindern das Abgeholtwerden aufzwingen?
Zu 3: Ohne diese junge Frau wäre das Thema aber immer noch in der stiefmütterlichen Mottenschublade.
Ohne diese junge Frau wäre das Thema aber immer noch in der stiefmütterlichen Mottenschublade.
Ein ganz entscheidender Satz, Oro. 
Und allein daher kann ich die starke Kritik an der jungen Dame nicht nachvollziehen, denn mir ringt ihr Einsatz einiges an Respekt ab. Schneidet alte Zöpfe ab, tretet dem eloquenten Nachbarn vors Schienbein, schaut was bereits in der konkreten Umsetzung ist und hinterfragt euren Weg.
Generell mag ich den Diskurs der letzten Seiten sehr und freue mich darüber, dass dieses Thema auch hier angekommen ist.
Vielleicht kann ja der ein oder andere einfach mal aufschreiben was er denn im Rahmen seiner Möglichkeiten bereits macht bzw. zu machen gedenkt oder irgendwo gesehen hat. Das fände ich sehr interessant, denn ich würde mir gerne einige Anregungen holen.
Wie verlogen ist denn diese Diskussion hier von Einigen?!
In diesem Forum schreibt man, soweit ich weiß, über Laptop, PC oder Smartphone. Alles das, was man sich eigentlich sparen sollte.
Ich schließe mich @grischa da mal vollkommen an und halte es ebenso.
Ich verzichte seit ca. 10 Jahren auf mein Auto und fahre Rad oder Bahn, ebenso verzichte ich weitestgehend auf Fleisch (sicher, die Stadionbratwurst muss halt sein) und schalte meine Heizung erst an, wenn es weit unter 0 Grad geht.
Milch, Eier besorge ich mir vom Bauernhof im Südosten Berlins, Plastik bleibt soweit ich es beeinflussen kann, außen vor.
Synthetische Klamotten sind ebenso so gut wie Tabu. (FC Trikots nehme ich da jetzt mal speziell raus, weil die müssen halt sein)
Im Endeffekt wird doch wirklich viel in Deutschland getan, denn ich sehe hier ja gerade, dass ich da nicht allein bin.
Witzig (eher traurig), dass an einem ausgerufenen autofreien Tag, ein ebensolches Verkehrsaufkommen wie an einem normalen Wochenende stattfand.
Na, wer hat denn sein Auto da wirklich mal stehen gelassen?
P.S. weltweit würde mich interessieren, wie da gehandelt wird. Wer einmal in Ägypten, Tunesien oder der Türkei z. B. seinen Urlaub verbracht hat, der kann sich auch bestimmt an die unseligen Plastikmüllberge außerhalb der Touristenhochburgen entsinnen.
Zu 1: Sie geht in die Schule, hat sogar nen sehr guten Einser Schnitt.
Zu 2: Ja, natürlich hattet ihr das alles nicht, das gab es halt auch nicht daher stell dich hier nicht so hin als hättest du in deiner Jugend alles abgelehnt. Und dir ist bewusst das viele Eltern ihren Kindern das Abgeholtwerden aufzwingen?
Zu 3: Ohne diese junge Frau wäre das Thema aber immer noch in der stiefmütterlichen Mottenschublade.
Oro um 3 geht es nicht. Darüber gibt es einen Konsens. Und zwar mit 95 Prozent der Menschheit. Außer vielleicht der AfD und Donald Trump 
zu 2 - ich habe bewusst auf einen Führerschein verzichtet, fahre mit den öffentlichen. Klar gab es bei mir Handys, halte es aber auch noch heute so, dass ich so selten, wie nur möglich dieses nutze. Hänge nicht ständig am Handy. Genauso schaue ich beim Laufen nicht aufs Handy, die Menschheit ist so dumm, dass sie von Morgens bis Abends nur auf dieses kleine Ding schaut.. aber egal.
zu 1 - sie hat sich doch befreien lassen. Das kann sie nur, wenn die Eltern reich genug sind und ihr das ermöglichen können.
Die Diskussion läuft zwar Grundsätzlich in die richtige Richtung, aber über das WIE und WO sollte man sich nicht mit Greta sondern mit Wissenschaftlern unterhalten, denn diese wissen, was sie tun.
Hmm...ich werde nie behaupten das wir mega umweltfreundlich leben oder alles mögliche tun was auch nur geht. Im Rahmen des für uns möglichen aber schon. Auf das Auto können wir nicht verzichten...wir leben nicht in einer Großstadt und das Nahverkehrssystem ist hier ganz übel. Fahrrad klar...aber eben auch nur begrenzt.Bei Heizung, Wasser und Stromverbrauch achten wir auch darauf das es nicht verschleudert wird. Bei Strom haben wir zb. lt. Anbieter einen hihen Anteil Windkraft erzeugter Energie und keinen Atomstrom. Was dann aus der Dose kommt...?!?
Bei Einkäufen werden seit Jahren keine Plastiktüten genommen und auch da nach Möglichkeit so wenig Plastik wie es geht gekauft. Das ist übrigens gar nicht so einfach, sollte man mal probieren. Alleine um mal zu sehen was da alles mit Plastik wie oft verpackt wird....wir haben da manchmal echt doof geguckt.
Fleischverbrauch wurde auch runtergefahren.
Unseren Garten haben wir komplett von "in üblicher Form sauberen Garten" umgestaltet. Es sieht manchmal etwas "unruhig" aus aber dafür toben sich mehr Insekten denn je bei uns.
Auf meiner Arbeit arbeiten wir inzwischen das dritte Jahr mit der Bfg (Bundesamt für Gewässerkunde) zusammen. Bei der Unsetzung bin ich stark involviert. Dort haben wir massiv unsere Arbeitsweise in Richtung Umwelt/Nachhaltigkeit verändert.
Bei all den "Bemühungen" die wir so für uns veranstalten(mehr geht immer) betrübt es mich dennoch wenn ich sehe/feststelle das einem noch viele Steine in den Weg gelegt werden weil es oft keine wirkliche Alternative gibt. Auch wenn ich manche in meinem Umfeld reden höre oder so wie gestern Nacht auf dem Rückweg vom EWerk in Köln sehe wie auf der Autobahn einige immer mal schön ihre Kippen aus dem Fenster schnippen. Oder Menschen die meinen Bereich (Eine Wasserstraße) zur Naherholung nutzen und als dankeschön oft Berge von Müll hinterlassen. Wenn so etwas in der heutigen Zeit noch nicht in den Köpfen dee Menschen angekommen ist wundert mich vieles einfach auch nicht mehr. Und da frag ich mich schon wie dämlich der "Mensch" sein kann. Zumindest die grundlegensten Dinge kann und sollte man doch machen können. Daran sieht man eben wie weit der Weg noch ist... 
Bei all den "Bemühungen" die wir so für uns veranstalten(mehr geht immer) betrübt es mich dennoch wenn ich sehe/feststelle das einem noch viele Steine in den Weg gelegt werden weil es oft keine wirkliche Alternative gibt. Auch wenn ich manche in meinem Umfeld reden höre oder so wie gestern Nacht auf dem Rückweg vom EWerk in Köln sehe wie auf der Autobahn einige immer mal schön ihre Kippen aus dem Fenster schnippen. Oder Menschen die meinen Bereich (Eine Wasserstraße) zur Naherholung nutzen und als dankeschön oft Berge von Müll hinterlassen. Wenn so etwas in der heutigen Zeit noch nicht in den Köpfen dee Menschen angekommen ist wundert mich vieles einfach auch nicht mehr. Und da frag ich mich schon wie dämlich der "Mensch" sein kann. Zumindest die grundlegensten Dinge kann und sollte man doch machen können. Daran sieht man eben wie weit der Weg noch ist...
über solche Idioten rege ich mich oft auf! Der Mülleimer steht 5 Meter daneben und man haut es auf den Boden...
