interessant, wie gerne manche ihre Gesinnung outen.
Aber das Brett ist halt auch nur ein Spiegel der Gesellschaft.
Habe ich mich eigentlich schon als Biden-Fan geoutet?
-
-
Es steht ja auch jedem frei, sich politisch sowohl inländisch als auch das Ausland betreffen so zu äußern wie er/ sie das möchte.
Verstehen muss man das dann nicht bei einem
Menschen der Frauen sexuell nötigt, Minderheiten unterdrückt und augenscheinlich ungeeignet ist ein Land zu führen.
da hört man als Argument pro dann lediglich Sachen wie „sagt was er denkt“ oder „der macht wenigstens was“. Das war es dann aber auch.
Ich hoffe morgen um die Zeit sind wir schon schlauer. -
Kann ich alles nur unterschreiben, was du da schreibst!
Eigentlich wollte ich mich stillhalten aber irgendwie bin ich zu neugierig jetzt.
@oldboy und @geißbock_hennes da ihr ja jede bzw. viele Wahlkampfveranstaltungen ganz gesehen habt, wundert es mich um so mehr
das ihr für Trump stimmen würdet. Darf ich fragen welche Beziehungen ihr zu den USA habt? Ich erkläre auch gerne meine Sichtweise
als Gegner von Trump. Ich habe hier in Deutschland eine Handvoll US-Bürger die hier leben und in den USA ihre Familie haben als gute
Bekannte/Freunde. Das selbe in den USA nochmal, also Leute die dort wohnen die ich sehr gut kenne. Von denen bekommt man so
einiges zu hören und sehen und wenn ich jetzt mal meine eigen Erlebnisse dazu bringe.. ich verstehe euch nicht. Ich bin in den letzten
7 Jahren ein Dutzend mal in den USA gewesen und wenn ich mir nur die letzten 1,5 Jahre anschaue, wie sehr das Land gespalten ist und
wie tief einige Gräben sind und das kam hauptsächlich durch "TRUMP" und seiner Politik und seinem Verhalten! Allein die Vorgehensweise
in der Corona-Pandemie wird von den eigenen Wählern stark kritisiert. Das mit der niedrigsten Zahl der Arbeitslosigkeit, ist eine Art des
'Schönrechnens', so wie es hier mit der ARGE auch gemacht wurde, da sind unsere Zahlen ja auch runtergegangen. Zur Zeit sieht man ja
wie sehr die Zahlen in den USA steigen. Trump hat einen ganz großen Vorteil und das ist das veraltete Wahlsystem. Mit seiner Politik allein
hätte er hier keine Chance gehabt Präsident bzw. Kanzler zu werden.Wie gesagt, ich würde gerne mal eure Meinung dazu hören warum Trump nochmal 4 Jahre an der Macht bleiben soll.
-
Der macht halt was für U.S.A.
America first.
und so.... -
Und er wird von der halben Bevölkerung für seine AfD-mässige Scheiße gefeiert.
Da sind unsere doch nur neidisch...
-
Und er wird von der halben Bevölkerung für seine AfD-mässige Scheiße gefeiert.
Da sind unsere doch nur neidisch...
Das ist ja das Problem, es ist ja noch nicht einmal die halbe Bevölkerung. Viele Leute wählen die Republikaner, weil sie das immer schon
gemacht haben. Die denken aber über Trump auch, "Was für ein Idiot", macht die Sache zwar nicht besser, ist aber so.Bestes Beispiel war gestern in der ARD zu sehen. Der Schwiegervater von Ingo Zamperoni
-
Wenn man bei uns den AfD-Wählern keine Ausreden zugesteht finde ich sollten wir das bei den Amis auch so halten.
-
Wie gesagt, ich würde gerne mal eure Meinung dazu hören warum Trump nochmal 4 Jahre an der Macht bleiben soll.
Was erwartest du da zu hören? Gerade Oldboy hat doch schon in typischer Manier angedeutet, dass die fiesen Geschichten über Trump alle nur von der Lügenpresse so negativ dargestellt würden. Scheinbar fälscht das noch viel gemeinere Twitter aber auch tausende Tweets, die der Präsident angeblich aus dem präsidialen Schlafzimmer absondert. Denn wenn die echt wären, könnte man ja aus erster Hand nachvollziehen, was für eine Gestalt da im Oval Office hockt und welche Politik diese betreibt.
Dieses Wegsehen ist einfach ein Mentalitätsding, das gerade Oldboy im eigenen Land ja ähnlich betreibt. Die ganzen Dinge, die eigentlich ein absolutes No-Go darstellen, werden einfach ignoriert bzw. sogar geleugnet. Den ganzen menschenverachtenden Teil der Politik, den Trump oder auch die AfD betreiben, gibt es schlichtweg nicht. Umgekehrt ist alles böse und systemgesteuert (oder neuerdings: regimetreu), was etwas anderes behauptet. Daher ist auch die Diskussion müßig. Denn die Faktenresistenz ist schon legendär, mit der die Trump- oder auch AfD-Fans so aufwarten.
Als Erwiderung erhält man meist nur persönliche Angriffe ("was anderes habe ich nicht von dir erwartet, mimimi"), Whataboutism oder - ebenfalls eine Paradedisziplin - plumpes Wegducken. Bis man den nächsten Einzeiler in den Thread schickt. Immerhin ist man inhaltlich auf einer Linie mit seiner bevorzugten Politik.
-
Kann ich alles nur unterschreiben, was du da schreibst!
Jaja der arme Donald.
Wird total unfair behandelt von den Medien. Dabei ist er doch so ein armes unschuldiges Opfer.Ein Glück dass er nicht mit Schlamm schmeißt und die ihn kritisch sehenden Medien auch als Lügenpresse bezeichnet.
Dazu ständig Unwahrheiten erzählt und diese dann von den bösen Medien auseinander gepflückt werden.Das ist echt schon ganz schön übel für ihn.
-
Scheinbar fälscht das noch viel gemeinere Twitter aber auch tausende Tweets, die der Präsident angeblich aus dem präsidialen
SchlafzimmerKlosett absondert.
FyP -
Was erwartest du da zu hören?
Ich hatte ja das Glück gleich 2 User anzusprechen, deswegen hoffe ich ja auf die anderen 50%
Noch eine kleine Anekdote von vor 4 Jahren. Am Tag der Wahl war ich auf dem Heimflug von Atlanta nach Frankfurt. In dem Flugzeug
kamen wir ins Gespräch über die USA und wie offen die sind. "Der ganze technische Fortschritt würde das Zeigen" sagte man mir. Ich
meinte nur, "Bei aller Offenheit wäre es doch auch mal Zeit über ein neues Wahlsystem nachzudenken".
Ohhhh.... da war aber was los
Vor allem die älteren meinten Sinngemäß, "Das haben wir schon immer so gemacht, also ist das gut".Also, die meisten Amerikaner (mehr die älteren) sind offen für alles, nur nicht für ihr Wahlsystem.
-
Oder zu verstehen wieso sie mehr tote Polizisten durch Schusswaffen am Tag haben als jede große westliche Nation im Jahr...
Das Polizisten andererseits in einem Land in dem wirklich JEDER ohne große Probleme an ne Waffe kommt eher trigger happy sind ist ja leider nur logisch.
Aber das steht natürlich NICHT im Zusammenhang mit den Waffengesetzen.
-
Donald Trump ist, wie auch Boris Johnson oder Jair Bolsonaro, ein ganz übler Kerl! Das sind ganz üble Leute, die ihr Volk ausbeuten und nur auf sich selber schauen. Gerade Trump und Bolsonaro sind da Kaliber, die ich mit keinster Weise unterstützen würde. Niemals! Das sind, wenn man es auf Deutschland und die Parteienlandschaft übertragen würden, Politiker der AfD oder sogar noch schlimmer! Kann diesen Egoisten und Populisten nichts abgewinnen und verstehe nicht, wie man diese wählen kann. Klar, es kommt oft, dass Trump oder auch Bolsonaro das kleinere Übel seien, aber das stimmt nicht. Die machen sowohl ihr eigenes Land kaputt als auch die Weltgemeinschaft.
Ich finde es normal, dass es auch in Deutschland Trump Fans gibt, alles andere wäre wirklich Lügenpresse, doch man sollte sich dreimal überlegen, warum solche Menschen an die Macht kommen. Eher durch Trickserei oder Betrug.
Das Wahlsystem der USA ist ja auch so eine Sache. Das hat mit Demokratie, nach meiner Meinung, sehr wenig zu tun. "The winner takes it all" ist zwar ein gutes Abba Lied, aber kein gutes Wahlsystem im Großteil der Staaten. Nur 2 haben dieses System nicht.
Was mich massiv in den USA stört, ist es, dass man versucht Minderheiten am wählen zu hindern!
Kurz gesagt, ich hoffe inständig, dass Biden gewinnt. Nicht, weil ich ihn gut finde, dennoch ist er die bessere Wahl! Leider hat man ja in den USA keine wirkliche Auswahl!
-
Die Demokraten haben das ja auch nicht so schlecht gemacht, Biden ist das Zugpferd für diejenigen die immer wählen und Harris im
Hintergrund das Zugpferd für die jüngeren bzw. unentschlossenen Wähler. Das geht wohl hoffentlich so auf
-
Eigentlich kannst du keinen 78 jährigen zum Präsidenten wählen, anderseits darfst du Donald auch nicht wählen.
Leider glaube ich aber das er wieder gewählt wird. -
Wen Biden die Wahl gewinnt und noch in seiner Amtszeit abtritt und Harris übernimmt.... alles richtig gemacht
-
Es ist aufgrund des Wahlsystems, vor allem aber der Zusammensetzung der politischen Führungskreise mit den Parametern, wie sie in den USA herrschen, nicht einfach, einen Gegenkandidaten durchzudrücken, der Aufbruch symbolisiert, und eine Chance auf den Wahlsieg hat.
Es gab ja unterschiedlichste Charaktere mit jeweiliger Agenda in dem Primaries, neben Biden vor allem Bernie Sanders, Elizabeth Warren, oder eben auch Kamala Harris.Aber wenn Du Präsident werden willst, und gerade gegen Trump antrittst:
- brauchst Du Unterstützer in allen Bereichen, also ein großes Netzwerk
- brauchst Du viel Geld für den Wahlkampf
- brauchst Du jemanden, der Wähler auch emotional erreichen kannDarüber hinaus wird der neue demokratische Präsident- sollte er es werden, eine Menge Scherben aufkehren müssen- da kommt das Thema Erfahrung ins Spiel, und ich kann mir vorstellen, dass das eben das Gegenbeispiel zu Trump darstellt, der in der Politik eigentlich nicht wie vor nichts verloren hat.
Biden ist der Anti-Trump, der für die Demokraten vermeintlich das beste Paket bietet, Trump besiegen zu können. Mit Harris hat man doch ein wenig Diversität und Aufbruch an seiner Seite, ein ähnlich cleverer Schachzug wie die Vizepräsidentschaft Bidens damals unter Obama.
Für mich ist Biden ebenfalls das vermutlich prominenteste Gesicht der Kandidaten, dem man am meisten zutraut.
Ich habe mich auch lange gefragt, warum es die Demokraten nicht schaffen, einen jüngeren, moderneren Kandidaten zu küren, aber wenn man ein Gefühl dafür hat, wie viel Lobbyarbeit hinter den Kulissen möglich ist, um genügend Daumen nach oben zu bekommen, kann die Wahl Bidens schon einleuchten.
-
Das ist ja das Problem, es ist ja noch nicht einmal die halbe Bevölkerung. Viele Leute wählen die Republikaner, weil sie das immer schongemacht haben. Die denken aber über Trump auch, "Was für ein Idiot", macht die Sache zwar nicht besser, ist aber so.
Bestes Beispiel war gestern in der ARD zu sehen. Der Schwiegervater von Ingo Zamperoni
Ach war das von Zamperoni?
Das hatte ich auch teilweise gesehen und hab den Kopf oft geschüttelt.
Typisch amerikanisch teilweise.
Wenig mit gesamtheitlichen Sichtweisen sondern nur die eigene Sichtweise und Bedürfnisse.
Und da ist Amerika first genau das richtige.Ich bin übrigens Harris-Fan.
Die sehe ich in Zukunft vorne und der "Slow Joe" (das muss man sich mal vorstellen wenn Andi den Gerhard damals den geilen Gerd genannt hätte)
ist in meinen Augen auch ein sinnvoller Repräsentant. Keiner, der alle Probleme in den vier Jahren beheben kann.
Aber jemand, der das Urvertrauen der Bürger gewinnen kann. -
Ich glaube und hoffe das Biden gewinnt. Die Tatsache alleine das es knapp werden könnte ist für mich schon das Unding schlechthin. Es zeigt das die Wahl von vor 4 Jahren kein Betriebsunfall war weil viele US-Bürger vielleicht Hoffnung hatten das ein harter Hund und Wirtschaftsmagnat helfen könnte das Land gut zu regieren.
4 Jahre haben die das Treiben jetzt mitbekommen, trotzdem wird es knapp. Habe ich keinerlei Verständnis für.
-
https://www.sueddeutsche.de/po…er-hoffen-schon-1.5094787
ich finde diesen Artikel interessant
warum damals so wenige zur Wahl gegangen sind (wohl im Gegensatz zu diesem Jahr)
warum Trump seinen Wählern alles erfüllt hat und sie daher ihn wieder wählen werdenwas sagt ihr zu dem Artikel?