Der Vorstand des FC (23.04.2012-08.09.2019)

  • es geht um den Verein, da ist von jedem Angestellten zu erwarten, sich maximal einzubringen, solange er Vertrag hat.

    Schumacher und Ritterbach sind weder angestellt noch stehen sie unter Vertrag.

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • gehört das hier hin?

    :thumbs_up:



    Frist für Bewerber (brauchen wohl um die 3200 Unterstützer,

    Ich hatte nur 3,2 und die sind nicht mal Mitglieder :crying_face:


    Ich bin gespannt was noch passiert. Den Tünn als Markenbotschafter gerne, aber nur wenn er dann aufhört zu jammern wie schlecht er behandelt wurde.


    ALLEZ FC

  • Zusätzlich gibt es angeblich Ideen, den Tünn als Markenbotschafter weiter zu beschäftigen.

    Einen schlechteren Botschafter kann ich mir für den FC derzeit kaum vorstellen. Ein Mann, der seit Monaten mit beleidigter Flappe durch die Lande zieht, der es aus persönlicher Eitelkeit nicht für nötig hält, als Präsidiumsmitglied seines "Herzensvereins" zu Präsidiumssitzungen zu erscheinen, der muss hinterher auch nicht mit einem Pöstchen belohnt werden. Schon gar nicht wenn besagtes Pöstchen mit der Funktion einhergeht, den FC nach außen zu repräsentieren.


    Tünn und Ritterbach sollen gerne auf der Mitgliederversammlung mit Blumenstrauß und einem Applaus für ihre Verdienste um den Verein verabschiedet werden. Die Betonung liegt aber auf Abschied.

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • Ich kann mit dem Tünn auch wenig bis nix anfangen. Ich habe ihn nicht spielen gesehen, da er in einer anderen Zeit aktiv war. Seine Interviews fand ich zumeist unterirdisch und selbstgefällig. Ein FC ohne den Tünn ist in meinen Augen ein besserer FC.

    Bleib bitte bei uns Ellyes!

  • Ich habe ihn nicht spielen gesehen

    Ich schon. Da ist es wie bei Overath. Auf dem Platz, mit Trikot Klasse bis Weltklasse und Stütze des Vereins. Außerhalb mit Hemd und Schlips ist die Blutzufuhr ins Hirn abgeklemmt. Was dabei rauskommt hat man gesehen.


    Da wir aber viel "enger" dabei sind, kann ich mir dennoch sowas vorstellen. Viele andere Menschen in der Welt kennen den Tünn nur als Spieler und respektieren ihn (außer den Franzosen vielleicht :winking_face: )


    ALLEZ FC

  • Einen schlechteren Botschafter kann ich mir für den FC derzeit kaum vorstellen. Ein Mann, der seit Monaten mit beleidigter Flappe durch die Lande zieht, der es aus persönlicher Eitelkeit nicht für nötig hält, als Präsidiumsmitglied seines "Herzensvereins" zu Präsidiumssitzungen zu erscheinen, der muss hinterher auch nicht mit einem Pöstchen belohnt werden. Schon gar nicht wenn besagtes Pöstchen mit der Funktion einhergeht, den FC nach außen zu repräsentieren.
    Tünn und Ritterbach sollen gerne auf der Mitgliederversammlung mit Blumenstrauß und einem Applaus für ihre Verdienste um den Verein verabschiedet werden. Die Betonung liegt aber auf Abschied.

    bin prinzipiell bei Dir, zumal wir ja schon einen ehrenamtlichen Markenbotschafter haben, der den Effzeh in die Welt trägt, aber vielleicht muss man hier auch taktisch vorgehen.
    Lieber Schumacher in Grüßaugust-Funktion an den Verein binden, und immer ein wenig überwachen, was der so macht, und was er so erzählt, als ihn völlig von der Leine zu lassen.
    Palavern wird er ja so oder so.

  • Sorry, aber Toni Schumacher kommt mir hier viel zu schlecht weg. Er war einer von wenigen, die unseren FC wieder in die Spur gebracht haben. Natürlich hätte er das alleine nicht geschafft, aber er hat seinen Teil dazu beigetragen. Sicher nicht als Wirtschaftsexperte, aber mit all seinen Emotionen und als sportlichen Repräsentanten der letzten Generation, die noch Titel geholt hat, war er ein unverzichtbarer Teil unserer Erfolgsgeschichte vom Pleiteverein nach Europa. Einige mögen sich daran nicht mehr erinnern wollen, aber hätten wir damals nicht Clemens für 3 Mio verkaufen können oder die Fananleihe wäre nicht durchgegangen, wären wir insolvent gewesen und den Weg in die sportliche Bedeutungslosigkeit gegangen. Zumindest vorerst ...


    Toni Schumacher war in seiner Funktion bei vielen Sponsorenterminen und deren Akquise dabei. Er war bei unzähligen Fanclubtreffen vor Ort und hat auch dort den Verein repräsentiert, manchmal sogar bei zwei oder drei Treffen am Tag. Er hat in seiner Zeit als Vorstandsmitglied sehr viel für den 1.FC Köln geleistet und das aus Überzeugung und mit Herzblut. Und jetzt komme mir bitte keiner und sage, dass er dafür bezahlt worden ist. In seiner Position sind die 100.000 Euro sicher nur eine Aufwandsentschädigung und nicht der Grund für sein Engagement.


    Er war einer von denen, die jahrelang versucht haben, auf die Deppen in der Südkurve zuzugehen, um im Gegenzug immer wieder von denselben Unbelehrbaren hinters Licht geführt zu werden. Als er und seine Vorstandskollegen dann die einzig mögliche Entscheidung getroffen haben, den Dialog einzustellen und diejenigen mit Sanktionen zu belegen, die unser Stadion als rechtsfreien Raum zu missbrauchen, wurde er von dort permanent angefeindet und mit "Vorstand raus" Plakaten beschimpft. Aber er ist seiner Linie immer treu geblieben.


    Ich sage: Richtig so Toni Schumacher!


    Das gilt natürlich genauso für Ritterbach und Spinner. Natürlich hat Toni Schumacher, genauso wie die anderen beiden, nicht alles richtig gemacht. Aber er lebt den Verein wie kein zweiter. Ich kann verstehen, dass er sich mit der neuen Situation lange nicht abfinden konnte und aufgrund seiner Nichtberücksichtigung nicht immer die allerbeste Laune zur Schau getragen hat. Das ist menschlich.


    Meine Meinung ist, dass der neue Vorstand gut daran tun würde, auf ihn zuzugehen und ihm eine Funktion im erweiterten Team anzubieten. Auch wenn der 1.FC Köln immer mehr Wirtschaftsunternehmen wird, kann man auf so einen Mann nicht verzichten. Und eine Alternative sehe ich nicht, schon gar keine bessere.


    Meine Meinung ... :FC:

  • Egal was er machen soll, eines auf gar keinen Fall bitte!!! Interviews geben :winking_face:

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei


    Skymax (Praeses Emeritus), Oropher (Präsident), Flykai (Vize), sharky (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

  • Einige mögen sich daran nicht mehr erinnern wollen, aber hätten wir damals nicht Clemens für 3 Mio verkaufen können oder die Fananleihe wäre nicht durchgegangen, wären wir insolvent gewesen und den Weg in die sportliche Bedeutungslosigkeit gegangen. Zumindest vorerst ...

    Und Schumacher hat die 3 Mio. ausgehandelt? Oder die Fananleihe platziert?


    Was Du gerade in finanzieller als positiven Turnaround ansprichst, darf man dann wohl eher Wehrle zuschreiben.


    Ansonsten darfst Du Deine Meinung über Schumacher gern haben, richtig reflektiert klingt Dein Beitrag aber nicht. Macht ja aber auch nichts.

  • Respekt habe ich zwar vor deiner Meinung, muss dem was du da schreibst aber in größeren Teilen widersprechen:
    - Das Clemens verkauft wurde lag nicht an Schumacher, sondern an Jörg Jakobs, der damals die Kaderplanung vorangetrieben hat. Jener Jakobs, der nun im Kompetenzteam Sport wieder stärker mit eingebunden wird.
    - Die Insolvenz haben Wehrle und Jürgen Sieger, damals noch aus dem Aufsichtsrat, abgewendet. Auch in der Werbekampagne um die Anleihe zu platzieren hat Toni nur eine untergeordnete Rolle gespielt. Jener Sieger, der nun als Vize-Präsident kandidiert.
    - Bei den entscheidenden Sponsoring-Deals war immer Spinner der entscheidende Player, so u.a. auch bei den Verträgen mit IMG und später Infront. Jener Spinner, der nun rausgemobbt wurde.
    - Er macht nach eigenen Aussagen 60 Fanclub-Termine im Jahr.
    - Er war bei keinem Gespräch mit "den Deppen in der Südkurve" dabei, das war immer der Beritt von Spinner.
    - Der Dialog wurde von seitens der Ultras eingestellt, nicht seitens des Vorstands.
    - Die Sanktionen sind nicht der Auslöser für die "Vorstand Raus"-Plakate gewesen, wenn sie auch eine Rolle mit vielen anderen Faktoren gespielt haben.

  • Ach Leute, nichts ist so schal wie die Erfolge von gestern.


    Spinner - Ritterbach - Schumacher hiess das Präsidium. Was hat man ihnen Girlanden geflochten ob ihrer Leistungen für den Verein. Auch in diesem Forum, gerade in diesem Forum. In erster Linie dem Herrn Spinner, aber auch den
    Herren Ritterbach und Schumacher, denn - richtig - nicht ein Mann bildete den Vorstand sondern deren drei. Und jetzt?! Spinner ist schon seit Monaten weg und von den anderen - das ist doch hier der Grundtenor - kann man es
    kaum erwarten, daß auch Sie sich vom Acker machen. Kein Wort des Dankes, kaum ein Wort der Anerkennung. Hier eine ironische Bemerkung, dort eine mehr als kritische Anmerkung.


    Schön ist das nicht, Leute. Ehrlich nicht. Setzt euch mal auf den Stuhl der Herren und stellt euch für ein paar Momente vor, daß ihr das seid. Würdet ihr nicht denken, daß ist doch nicht die richtige Würdigung für mein Engagement?!
    Die Herren haben doch kein Tafelsilber geklaut, verflixt noch mal. Fakt ist, daß der FC 2012 klinisch tot war. Katastrophale sportliche Situation, negatives Eigenkapital mal als Schlagworte. Und der Vorstand Spinner/Ritterbach
    und Schumacher hat da raus geführt. Nicht?!....Ach so, das waren ausschliesslich Wehrle und Jacob und so. Ach und ich dachte immer, daß man so etwas im Team schafft. Entschuldigung.

  • Ich bin dankbar für den Weg im Gesamten! Andere Szenarien nach der schwarzen Wand (nur zur zeitlichen Einordnung) wären ja mehr als denkbar gewesen.
    Gut, dass es jetzt zu Ende geht, aber sehr gut, dass sie da waren!

  • Kein Wort des Dankes, kaum ein Wort der Anerkennung.

    Zugegeben, da fühle ich mich ertappt. Ich nehme es als gegeben hin, dass sich die Angestellten des Vereins - vom Präsidenten bis zum Spieler - eben für den FC einbringen. Der eine macht das gut, der andere schlecht. So sehr man den einen kritisiert, so wenig dankt man meist dem anderen. Da bekenne ich mich schuldig.


    Dennoch denke ich gerade im Falle Schumachers und Ritterbachs, dass man es in einigen Wochen dann auch bei einem ehrlichen Wort des Dankes und der Anerkennung belassen sollte. Sie haben hier ihre Arbeit getan und offenbar geht es für sie im Verein nicht weiter. So läufts nunmal. Für mich ist die Zukunft des FC wichtig und da will ich die besten Leute in den entscheidenden Positionen sehen. Und nach eigenem Dafürhalten kann ich mir Ritterbach und Schumacher dort einfach nicht mehr vorstellen.

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:


  • Schön, dass man eine andere Meinung haben darf und trotzdem respektvoll behandelt wird.


    Ich wollte mit dem Rückblick auf unsere damalige Rettung auch nur veranschaulichen, wo wir damals gestanden haben. Keinesfalls wollte ich die akute finanzielle Rettung Toni Schumacher zuschreiben. Mir ging es nur darum zu veranschaulichen, an welchem erfolgreichen Weg er danach beteiligt war. Und er war immer präsent. Ich habe selbst an einer ganzen Reihe von Businesstreffen, Neujahrsempfängen, o.ä. teilgenommen und von allen Verantwortungsträgern war er eigentlich gefühlt immer anwesend, was nicht für alle anderen Verantwortlichen galt.


    In meiner Ausführung habe ich übrigens sein Engagement für die FC-Stiftung vergessen, wo er auch immer an vorderster Front stand. Und diese Stiftung ist zu einem nicht mehr wegzudenkenden Teil unseres FC geworden.


    Und noch ein Wort zu den Unbelehrbaren aus der Südkurve: Die haben den Dialog eingestellt? Warum denn? Weil der Vorstand sich nicht mehr auf der Nase herumtanzen ließ und Sanktionen verhängt hat (Stadionverbote, Regress und Verbot aller Art von Choreos, es sei denn ein Fanclub unterschreibt, dass er die Haftung dafür übernimmt). Damit hat für mich der Vorstand einen klaren Strich gezogen. Und daran war Toni Schumacher ganz sicher federführend beteiligt. Die Deppen haben daraufhin nicht etwa den Dialog beendet, sondern sich beleidigt zurückgezogen. Leider nicht ganz aus dem Stadion heraus ...


    Mir geht es nicht darum, irgendwen zu verherrlichen, sondern jemanden, der sich sehr für den 1.FC Köln eingesetzt hat, Respekt zu zollen. Wenn so jemand bereit ist, sich weiter im Rahmen seiner Möglichkeiten einzusetzen, dann sollte man ihn auch weiter einbinden. Immer vorausgesetzt, er möchte das noch. Davon gehe ich jetzt mal aus.

  • Man kann es doch mit wenigen Worten sagen:
    Ohne die drei Personen wären wir längst in der Landesliga verschwunden!
    Ohne Spinner, Ritterbach und Schumacher wäre der Verein pleite gewesen!
    Ohne diese wäre ein Wehrle nicht hier.


    Ich hoffe, dass der Verein die drei auf der JHV gebührend ehrt und ihnen dankt! Und wehe ein einziger Fan pfeift währenddessen!


    Man muss nicht alles für gut heißen, jeder macht seine Fehler, aber ich bin dem gesamten Vorstand für die geleistete Arbeit dankbar, denn wir wären nicht mehr da, ohne ihre Arbeit.

    Auf und ab und wir sind trotzdem hier, FC Köln mein Lebenselixier!!
    Meine Wunschaufstellung: Schwäbe - Finkgräfe, Hübers, Chabot, Carstensen - Ljubicic, Martel - Alidou, Uth, Thielmann - Selke

  • Das wird auch passieren auf der JHV.
    Sofern sie auch dort erscheinen.

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