Fitnessdaten

  • Am Ende war ich in netto 1:49:17 im Ziel auf meinem ersten HM und ziemlich zufrieden damit, wenn ich sehe, wo ich letztes Jahr angefangen habe. Hab mich dann spontan noch für den Bonner Nachtlauf(10km) zur Vorbereitung auf den Triathlon angemeldet und starte jetzt in die heiße Phase, nur noch 3 Monate zum Wettkampf...Zum Start da rein mache ich jetzt noch eine Woche Heilfasten und Regeneration bevor es dann ab kommender Woche zur Sache geht! :thumbs_up:

    Frage: Was erhoffst Du Dir vom Heilfasten bzgl. Deiner Wettkampfvorbereitung?

    - The Rauning Fan -

  • Ich hab die letzten Wochen in Sachen Gewichtsverlust ziemlich stagniert und hing so bei 92-93 Kilo, je nach Tagesform. Das hatte einen relativ einfachen Grund: Ich hab mir schleichend angewöhnt, viel zu viel Süßes zu essen. Mal ein Eis hier, mal was Schokolade da...alles nicht dramatisch, ich hab durch das Training ja auch nicht zugenommen, aber weiter runter ging es eben auch nicht und irgendwann war es schon Gewohnheit, jeden Tag Schokolade o.ä. zu essen.
    In der Situation bietet das Heilfasten zwei Dinge die ich mir davon hauptsächlich verspreche:
    Zum einen verliere ich durch das Heilfasten der Erfahrung nach relativ sicher etwa 1 kg pro Tag. Davon kommt in der Regel nur etwa die Hälfte wieder zurück, sobald man wieder normal isst. Insofern sind damit innerhalb einer Woche 3-4 Kilo Gewicht weg, die ich im Training nicht mitschleppe.
    Der zweite Faktor ist eigentlich noch wichtiger: Durch das Fasten verkleinert sich der Magen ja ganz extrem. Wenn ich ab Sonntag wieder zu essen beginne ist die erste Mahlzeit ein Apfel und die Erfahrung zeigt: Danach bin ich satt. Das normalisiert sich innerhalb von ein paar Tagen einigermaßen, aber für einen Reset ganz gut. Außerdem hat der Körper in der Zeit die Gelegenheit zu entgiften und man hat ja wirklich mal einen "kalten Entzug" was vor allem Zucker betrifft(den ich auch gespürt, Montag und auch Dienstag noch hatte ich richtig Kopfschmerzen). Danach fällt es mir persönlich deutlich leichter, mit einer ausgewogeneren Ernährung zu starten bzw. weiterzumachen, einfach weil das Bedürfnis nach Zucker weg ist und man eben mit kleineren Portionen satt wird.
    Insofern: Einen richtigen Vorteil für den Wettkampf selber hat es eigentlich nicht, aber es hilft mir, die Ernährung jetzt wo es in die heiße Phase geht, nochmal auf Spur zu bringen, was sich dann sicher nochmal positiv auswirkt.

    Man verlangt nach meiner Person? Ich entfern den Katheter - das Brett braucht wieder einen Märchenerzähler.

  • So allmählich bin ich wirklich in der heißen Phase angekommen. Heute in 6 Wochen werde ich vermutlich mit gehörigem Muskelkater aufwachen, weil ich es geschafft hab und gestern den Wettkampf hinter mich gebracht habe, auf den ich ein ganzes Jahr hingearbeitet habe. Langsam wage ich also mal den Blick nach vorn, was ich wirklich als Ziel anpeilen kann:


    Mittlerweile bin ich bei folgenden Einzelbestzeiten für die jeweiligen Disziplinen:
    1500m Schwimmen: 30:06 min(17.05.19)
    40km Radfahren: 1:16:33 h(24.04.19)
    10km Laufen: 49:19min(18.03.19)
    Zusammen würden diese Leistungen eine Nettozeit geben die bei knapp 2:36h liegt. Dazu kommen die Zeiten für den Wechsel, die in Hamburg aufgrund der "längsten Wechselzone der Welt" ganz schwer einzuschätzen sind. Die Cracks haben 2018 in knapp 5:30 min gewechselt, die schlechteren Athleten in bis zu 20 Minuten und selbst bei Leuten, die mit ähnlichen Nettozeiten wie ich unterwegs waren, war zwischen 8 und 14 Minuten noch gefühlt "alles dabei" - sprich: Ganz schwer einzuschätzen, was da möglich oder realistisch ist für mich. Läuft es richtig gut, wäre eine Zeit um die 2:45 möglich, läuft es nicht so gut, müsste ich wohl froh sein in 2:50 anzukommen. Bedenkt man, dass ich meine Zeit auf der Bahn geschwommen bin und Freiwasser natürlich nochmal ne ganz andere Hausnummer ist, denk ich mal dass die 2:50 ein Ziel sind, das ich schaffen kann. Als Minimalziel sehe ich mittlerweile das, was im Juli letzten jahres mal als ganz weit entferntes Traumziel da stand, nämlich unter 3 Stunden anzukommen. Aber das wichtigste ist sowieso: Training ist hart, Wettkampf ist dann nur noch die Belohnung...sprich: Nochmal 3-4 Wochen richtig wehtun im Trainining, dann 2-3 Wochen vor dem Wettkampf den Umfang runterfahren und wenn es dann wirklich soweit ist, einfach nur noch die Atmosphäre genießen, Spaß haben und Vollgas geben.
    Und dann...? Das Ziel für 2020 steht schon... :winking_face:

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  • Großen Respekt, aber du darfst bei deiner Rechnung auch nicht außer acht lassen das du ja die drei Dinge da hintereinander wirst angehen müssen, und nicht wie bei deinen 3 oben genannten Bestzeiten im erholten Zustand jeweils erreichst, also sei nicht zu enttäuscht wenn es doch etwas länger dauert. :winking_face:

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei.


    Skymax (Praeses Emeritus), Ich (Präsident), sharky (Vize), Flykai (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

  • Jo, grundsätzlich richtig, aber funfact: Bin letzte Woche eine persönliche Bestzeit auf 5km gelaufen(23:35 min :winking_face_with_tongue: )...und das als Teil eines Koppeltrainings(also Radfahren und sofort danach schuhe Wechseln und loslaufen). Also klar ist eine gewisse Belastung in den Beinen nach dem Radeln(das Schwimmen ist eigentlich recht easy), aber je öfter man dieses Koppeln übt, desto besser gelingt das (Los)laufen nach dem Radsplit und ist dann wirklich schon gut aufgewärmt. Also dass ich irre viel langsamer bin als diese Zeiten hoffe ich nicht, am Ehesten noch beim Schwimmen im schmutzigen Freiwasser, wo man sich ständig orientieren muss um keine Bogen zu schwimmen...

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  • Erstes Medenspiel mit Mannschaft glatt gewonnen. Mein Einzel dito und im Doppel haben mein Partner und ich eine Hinrichtung "zelebriert" - 6:0 und 6:1.


    Zweites Medenspiel am Wochenende. Das wird eng - sowohl in der Mannschaft als auch in meinem Einzel. Ich kenne meinen Gegner und er kennt mich, das ist ein oftmaliges Aufeinandertreffen. Bilanz bisher - knapp für mich....


    Allerdings- ich bin durch mein Training ab Januar so fit wie seit Jahren nicht. Und ich glaube, daß das auch den Ausschlag gibt.

  • Ich habe am Wochenende zum ersten mal an einem 55km-Marsch teilgenommen.
    Wandern tue ich ja schon einige Zeit, aber bisher waren meine längsten Touren im Bereich 25-30km.
    Ich bin auch jemand der einen schnellen Schritt drauf hat und da Spaß dran hat.Trotzdem wollte ich das ganze zwar schnell, aber doch zwanglos und nicht verbissen ehrgeizig auf Zeit angehen.
    Das hat auch bis zum Wendepunkt bei 40km gut geklappt.
    Spätestens dann habe ich meine Beine auch deutlich gespürt und hatte die Wahl jetzt "normal" die letzten 15km anzugehen, oder meinen sportliche Ehrgeiz zu aktivieren um eine Zeit unter 9 Stunden (und damit einen Schnitt von über 6kmh) zu schaffen.


    Ich habe mich dann für Letzteres entschieden, da ich mir dachte: Weh tun dir die Beine auch wenn du langsamer gehst, aber schnell bist du eher im Ziel und hast es hinter dir.
    Gedacht getan. Am Ende war ich dann mit 8 Stunden und 44 Minuten erschöpft aber glücklich im Ziel.


    Mein größter Respekt gilt dabei alle Teilnehmern, die 100km gewandert sind. Eventuell mache dich das auch mal, aber wenn ich daran denke wie ich mich nach 55km gefühlt habe, kann ich mir noch nicht so richtig vorstellen wie ich das durchhalten soll. Da kommt ja dann auch noch der Schlafmangel hinzu.

    De Hauptsaach is et Hätz es jot.

  • Hut ab.


    Das ist ja fürs Marschieren/ Wandern ja echt ein noch zügiges Tempo.



    Nach oben sind der Leistungsfähigkeit der Leute krasse Grenzen vorhanden.


    Der Rekordhalter bei Marathönen liegt bei mittlerweile über 2600 Stück oder einer der an 365 Tagen jeweils einen gelaufen ist.


    Das ist so unglaublich, aber manche Menschen haben echt ne Veranlagung dazu.



    Bin gespannt, ob du die 100km mal machst. :thumbs_up:

    No one is born hating another person because of the colour of his skin, or his background, or his religion. People must learn to hate, and if they can learn to hate, they can be taught to love, for love comes more naturally to the human heart than its opposite.

  • Medenspiel am Sonntag. Heiss war es, sehr heiss. Habe mein Einzel mit nach 6:3 und 6:7 mit 10:6 im Champions Tie Break gewonnen. Sehr harte, Schweisstreibende Nummer gegen einen sehr zähen Gegner. Unser Doppel war
    dagegen mit 6:1 und 6:2 eine Spassveranstaltung. Mannschaftsergebnis: 6:3. Heisst, wir sind gut drauf und spielen oben mit. Fühle mich heute morgen etwas schwer.

  • 40km Radfahren: 1:16:33 h(24.04.19)
    10km Laufen: 49:19min(18.03.19)

    Meine Güte, alles schon nicht mehr aktuell 8)
    40km Radfahren: 1:16:33 h(24.04.19) 1:13:15 min(30.05.2019 im Zuge eines kompletten Koppeltrainings aus Schwimmen, Radfahren und anschließendem Lauf)

    10km Laufen: 49:19min(18.03.19) 48:56 min(06.06.2019)

    Ein Monat ist es heute noch bis zum großen Tag.
    So langsam aber sicher kommt die Aufregung und Spannung auf, wenn ich daran denke und so langsam bewegt sich das auch leistungsmäßig in einen Bereich in den ich(mittlerweile) kommen will. Vor einem Jahr wären derartige Leistungen vollkommen utopisch für mich gewesen und ich wäre froh gewesen, wenn ich unter 3 Stunden angekommen wäre, jetzt ärgere ich mich fast, dass meine Laufzeiten nicht mehr so schnell besser werden wie bisher und frage mich insgeheim, ob ich wohl eine Nettozeit von 2:30 packen kann...bisschen behämmert ist das ja schon :face_with_tears_of_joy:
    Realistischerweise denke ich aber, werde ich im Wettkampf nicht ganz das abliefern, was ich im Training bringen konnte: Zwar schwimmt man mit Neoprenanzug übereinstimmenden Berichten zufolge deutlich flotter als ohne(da sollen 5-10Sek pro 100m drin sein :astonished_face: ), aber Freiwasserschwimmen in der wilden Meute ist natürlich nochmal was anderes, als im Schwimmbad mit 2 anderen eine Bahn zu teilen und sein Ding zu machen. Auch beim Radfahren wird es sicher eine Umgewöhnung, da hier Windschattenfahren verboten ist und man da gehörig aufpassen muss, außerdem wird ja einiges an Verkehr auf der Strecke sein...dafür ist die Strecke natürlich gesperrt und man kann ohne nach Autos, Stoppschildern, Ampeln o.ä. zu schauen einfach nur 40km ballern was die Beine hergeben(was auf meinen bisherigen Bestzeiten ja nie der Fall war)...und dann das Laufen...sicher werde ich da nicht die Pace laufen können die ich im Training schaffe, weil die Beine schon müde sein werden(auch wenn mein Koppeln vom 30.05. mich optimistisch stimmt,da ich auch nach meiner Rad-Bestzeit noch 50:40min auf 10km laufen konnte), aber auf der anderen Seite soll die Atmosphäre beim Triathlon gerade in Hamburg irre sein und die Zuschauer pushen einen dann doch, ein bisschen über sich hinauszuwachsen, wie ich spätestens seit dem HM in Bonn weiß...Ich bin gespannt...ein monat noch im Training wehtun, um dann die Belohnung zu ernten :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Man verlangt nach meiner Person? Ich entfern den Katheter - das Brett braucht wieder einen Märchenerzähler.

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  • Meine Güte, alles schon nicht mehr aktuell 8) 40km Radfahren: 1:16:33 h(24.04.19) 1:13:15 min(30.05.2019 im Zuge eines kompletten Koppeltrainings aus Schwimmen, Radfahren und anschließendem Lauf)

    10km Laufen: 49:19min(18.03.19) 28:56 min(06.06.2019)

    :winking_face_with_tongue: dein Ernst oder Schreibfehler?

    Hauptsache die Haare liegen gut! Mach et Armin :smiling_face_with_hearts:

  • Meine Bestzeit auf 10KM ist vom 06. Mai und liegt bei 00:46:45 aber das war wirklich am Limit für mich...morgen früh will ich wieder meine Hausstrecke laufen...das sind knapp 13KM und davon 3,5KM am Rhein entlang.

    Bleib bitte bei uns Ellyes!

  • 1500m Schwimmen: 30:06 min(17.05.19)

    Neu: 1500m Schwimmen: 29:09 min(26.06.2019)
    Ich kann gar nicht sagen, wieso es gestern so gut lief, aber das tat es. Das erste Mal unter 30 Minuten geblieben für die 1500m, und sogar noch in (fast) dem Tempo weiter geschwommen( insgesamt 2.000 m in 39:24min). Vielleicht liegts dran, dass ich seit ca. 8 Wochen meine Umfänge im Schwimmtraining steigere(2.000-3.000m sind es eigentlich immer) und dadurch besser das Tempo durchhalten kann. Vielleicht dran, dass ich inzwischen versuche zweimal wöchentlich im Wasser zu sein oder vielleicht auch daran, dass ich inzwischen mit verschiedenen Trainingsgeräten und Intervallen arbeite(oder halt ein Bisschen an der Mischung aus allem zusammen^^).
    Nächste Woche ist es jedenfalls soweit und wir fahren Donnerstag nach Hamburg für den Triathlon. Ich muss sagen, ich bin jetzt langsam tierisch aufgeregt und freu mich total drauf, da an den Start zu gehen und damit ein Jahr Vorbereitung abzuschließen.


    Weitere Planung sieht so aus, dass ich 4 Wochen später in Maastricht beim Multisportfestival am Start bin(auch wieder olympische Distanz), dann im August 3 Wochen im Urlaub bin und erstmal regenerieren werde und dann ab September richtig ins Wintertraining einsteigen werde. Weiteres Ziel für dieses Jahr ist ja wieder der Silvesterlauf mit 9km. Den hab ich vergangenes Jahr mit 44:27 gefinisht und mir ja schon da das Ziel gesetzt, untr 40:00 min zu bleiben. Ich sag mal ganz selbstkritisch mit dem was ich heute weiß: Das wird schwierig, denn das würde eine Pace von 4:27 pro Minute bedeuten. Zwar kann ich dieses Tempo inzwischen laufen, auf einzelnen Kilometern...aber davon, sowas auf 9km zu halten, bin ich realistischerweise noch recht weit weg. Ich habe einen Plan im Netz gefunden, der 10km in 44 Min nach 20 Wochen ermöglichen soll und mit dem will ich es ab September versuchen. Von da aus ist dann der Bonn-Marathon das nächste Ziel, wobei ich noch nicht weiß, ob ich auf Halbdistanz oder Volldistanz gehe.
    Das große Saisonziel für 2020 ist auf jeden Fall, einen Mitteldistanztriathlon zu finishen(1,9km Schwimmen, 90km Radfahren und dann einen Halbmarathon laufen, auch bekannt als Half Ironman oder IM 70.3 ), allerdings weiß ich da noch nicht so recht, wo ich das tun werde. Da es in Deutschland nur sehr wenige Veranstaltungen dieser Art gibt, werde ich da solche Rennen im Auge behalten, die sich mit einem Urlaub verbinden ließen :winking_face:
    Und bei Euch so? Jemand bei dem Wetter aktiv? :winking_face_with_tongue:

    Man verlangt nach meiner Person? Ich entfern den Katheter - das Brett braucht wieder einen Märchenerzähler.

  • Nein...leider nicht! Ich schaffe es nicht laufen zu gehen momentan. Zum einen sehr viele private (Hausbau) und geschäftliche termine und dann schreckt das Wetter mich ab in der Mittagspause laufen zu gehen. Bei 37° macht das einfach keinen Sinn. So versuche ich ein bisschen weniger und gesünder zu essen und trinke ausschließlich Wasser und Kaffee.


    Deine Schwimmleistungen sind echt gut - Hut ab! Für mich undenkbar so lange zu schwimmen...

    Bleib bitte bei uns Ellyes!

  • Naja, falls es dich tröstet: Ich hab vor nem Jahr bei irgendwas um die 37-38min auf 1500m angefangen, schon alleine weil ich die Strecke niemals hätte durchkraulen können, sondern immer Pausen mit Brustschwimmen gebraucht habe um einfach zu atmen. Ich finde es auf jeden Fall auf allen 3 Disziplinen total cool zu sehen, wieviel man sich verbessern kann wenn man sich ein Jahr lang einer Sache widmet.


    Was die Hitze betrifft bin ich voll bei dir, ich verlagere momentan auch alles auf früh morgens oder spät abends. Das Schwimmen beispielsweise war gestern um halb 7 auf nüchternen Magen.

    Man verlangt nach meiner Person? Ich entfern den Katheter - das Brett braucht wieder einen Märchenerzähler.

  • Nein...leider nicht! Ich schaffe es nicht laufen zu gehen momentan. Zum einen sehr viele private (Hausbau) und geschäftliche termine und dann schreckt das Wetter mich ab in der Mittagspause laufen zu gehen. Bei 37° macht das einfach keinen Sinn. So versuche ich ein bisschen weniger und gesünder zu essen und trinke ausschließlich Wasser und Kaffee.


    Deine Schwimmleistungen sind echt gut - Hut ab! Für mich undenkbar so lange zu schwimmen...

    Oh ja.


    ich war gestern um 17 Uhr ne Runde laufen, keine gute Idee.


    Hab alle 2 Km ne Gehpause einlegen müssen und nach 8 km Feierabend gemacht.


    Das hat auch keinen Spaß mehr gemacht.
    Und den Rest des Abends auch Durst ohne Ende gehabt.

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  • Heute Abend spiele ich Tennis. Allerdings erst ab 19 Uhr 30, dann sollte es irgendwie erträglich sein.


    Am Wochenende ist Medenspiel - und das wird eine ziemliche "Sauerei". Für uns ein entscheidenes Spiel. Gewinnen wir, dann haben wir im letzten Spiel ein echtes Endspiel um den Aufstieg. Problem ist, daß wir ein paar Leute
    dabei haben, die nicht so richtig Hitzeresistent sind - und das wird am Wochenende der Knackpunkt, da geht nur über die Physis.

  • schon mal jemand Probleme mit dem sogennanten Läuferknie bzw. ITBS Syndrom gehabt? echt Ätzedn schlage ich mich jetzt schon mindestens 6 Wochen mit rum und exakt nach 1,3 Kilometern muss ich das laufen einstellen, weil die Schmerzen zu gross werden. Mach auch am Alter liegen oder der Torso ist einfach Kapott grübel :woman_facepalming:

    Hauptsache die Haare liegen gut! Mach et Armin :smiling_face_with_hearts:

  • schon mal jemand Probleme mit dem sogennanten Läuferknie bzw. ITBS Syndrom gehabt? echt Ätzedn schlage ich mich jetzt schon mindestens 6 Wochen mit rum und exakt nach 1,3 Kilometern muss ich das laufen einstellen, weil die Schmerzen zu gross werden. Mach auch am Alter liegen oder der Torso ist einfach Kapott grübel :woman_facepalming:

    Nicht laufen - Trainingspause. Dehnungsübungen. Rücken stabilisieren, Becken stabilisieren. Schuhe wechseln.