Fitnessdaten

  • Zusatz: An die Triathleten und Fahrradfahrer - habt ihr Erfahrungen mit den freien Rollentrainern?
    Ich habe mir kürzlich den Elite Arion zugelegt, weil ich eben auch mal bei Dunkelheit, Wind und Wetter abends ein paar Kilometer abspulen möchte.


    Diese freien Rollentrainer sind echt eine interessante Herausforderung, da es sehr viel Balance und Koordination bedarf, im Sattel zu bleiben. Beim ersten Training habe ich im Türrahmen trainiert, um notfalls links und rechts Wände als Stützen in Reichweite zu haben... Sehr gewöhnungsbedürftig, man kommt aber letztlich doch recht schnell rein. Trotzdem muss man konzentriert bleiben, nebenbei TV schauen würde ich auf der freien Rolle nicht empfehlen :grinning_squinting_face:


    Bislang habe ich erst 1x20 Minuten nach einem Lauf trainiert, das war aber schon ein schönes intensives Workout. Falls hier jemand auch auf den freien Rollen fährt - bei welcher Intensität und welcher Dauer nutzt ihr diese Art Workout?

  • Da hier immer wieder zu lesen ist wer sich wie Fit hält.
    Ich habe vorgestern einen kurzen Bericht über ein Marathon-Event gesehen. 7 Marathons in 7 Tagen.
    Das ganze auf verschiedenen Kontinenten und somit auch verschiedene Klimazonen.
    Verrückt was sich der Mensch manchmal antut.
    Das soll jetzt aber keine Kritik an denjenigen sein, die sich Ziele setzen und darauf hinarbeiten.


    ALLEZ FC

  • Oh und da gibt's noch ganz viele noch krassere Dinge.
    Wo ich mir dann auch immer wieder denke: Warum schaffe ich es dann manchmal abends nicht, mich für 10 km zu motivieren.



    Transeuropalauf, über 60 Tage mit Gesamtstrecke von 5000km. Davon gibt's auch ne Doku bei Prime. Das ist echt freaky.

    No one is born hating another person because of the colour of his skin, or his background, or his religion. People must learn to hate, and if they can learn to hate, they can be taught to love, for love comes more naturally to the human heart than its opposite.

  • Sehe deine Antwort jetzt erst :winking_face: Es geht darum das ich mir Gedanken darüber mache, ob ich im Jahr 2022, wenn dann die BMX-WM hier in Köln wirklich
    stattfinden sollte, als 55 jähriger noch einmal teilnehmen sollte? Der zur Zeit älteste Teilnehmer ist ein Amerikaner der
    auch 52 Jahren alt ist. Dem könnte ich ja mal zeigen wo der Hammer hängt... :grinning_face_with_big_eyes:

    So langsam muss man sich ja mal ins "Schaufenster" stellen ..
    Wenn jetzt im März wieder die trockenen Monate kommen, werde ich mal schauen was geht. Vor der Eröffnung wird im Juni mal
    getestet was machbar ist :kissing_face:


    bmx cologne 2020


    Das wird auf jeden Fall mal wieder ein richtig geiles Erlebnis, wenn ich jetzt schon daran denke wer wieder alles vor Ort dabei
    ist :prost: :prost: :prost: :face_with_tears_of_joy:

  • Heute ein kleiner Schwimmtest, nachdem ich die letzten Wochen fleissig 1-2 mal Schwimmen war. Neu ist dabei, dass ich seit Jahresbeginn richtige Programme schwimme, die jeweils Umfänge von 2500-3600m beinhalten und mit Pausen, Technikübungen etc. ganz anders aufgebaut sind als mein bisheriges "Ins Schwimmbad gehen, 1500-2000m Schwimmen, fertig sein, heim gehen"-Programm. Ich hatte schon das Gefühl dass sich das auszahlt, aber dass das jetzt nach nichtmal 2 Monaten so reinhaut hätte ich nicht gedacht: 1500m(als Durchgangszeit auf 1900) in 28:26min(bisherige Bestzeit kurz vorm Wettkampf letzten Sommer sind 28:25) und auf 1900m(also der Distanz die ich am 07.06. beim IM 70.3 Kraichgau schwimmen muss) waren es dann 36:14 min.
    Nun sind noch gute 3 bis 3,5 Monate Zeit bis zum Wettkampf, mit 87 Kilo bin ich noch über meinem Wettkampfgewicht aber die Trainingsumfänge von 10-13 Stunden pro Woche scheinen anzuschlagen...Bin schon gespannt was dann in den Wettkämpfen drin sein wird!

    Man verlangt nach meiner Person? Ich entfern den Katheter - das Brett braucht wieder einen Märchenerzähler.

  • Manch einer trainiert 10-13 Stunden pro Woche, andere graben 10-13 Stunden pro Woche alte Threads aus. Ist nun die Frage was anstrengender ist :winking_face:


    Da ich Heimi ja persönlich kennengelernt habe und beim letzten Mal schon nur noch den "halben" Heimi vor mir stehen hatte, hoffe ich beim nächsten Mal nicht nur noch den 1/4-Heimi zu sehen.
    Dennoch großen Respekt für die ständige Überwindung des inneren Schweinehundes.


    ALLEZ FC

  • Manch einer trainiert 10-13 Stunden pro Woche, andere graben 10-13 Stunden pro Woche alte Threads aus. Ist nun die Frage was anstrengender ist :winking_face:


    Ich sitze morgens nach der Arbeit eh noch vorm PC und höre Musik. :middle_finger:

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei.


    Skymax (Praeses Emeritus), Ich (Präsident), sharky (Vize), Flykai (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

  • Geh lieber noch en paar Kindern den Poppes abwischen. frecher

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  • Sorry, aber ich habe keinen Bock auf einen Eintrag in meinem polizeilichem Führungszeugnis. Wenn ich Hotrkindern den Popo abwische ist das definitiv ein Vergehen, solange die nicht körperlich oder geistig eingeschränkt sind.
    Abgesehen davon habe ich nicht behauptet ich würde mit Arbeit mein Geld verdienen, bzw. überhaupt arbeiten (geht mit Hauptschulabschluß ja nicht) :middle_finger:


    ALLEZ FC

  • Das klingt nach sehr viel. Hut ab.


    Woher nimmst Du die Energie dafür?

    Das klingt schlimmer als es ist...
    Gestern zum Beispiel hatte ich frei und die Frau musste Arbeiten. Bin dann vormittags ne lockere langsame Runde laufen gewesen, 15km in ~1:35h(Grundlagenausdauer halt). Hab dann in ruhe gefrühstückt, Kaffee getrunken, ein bisschen rumgelümmelt und mich Nachmittags dann aufs Rad gesetzt(Indoor), mir einen Film angemacht der rund 2 Stunden geht und dann noch 70km gestrampelt in so rund 2:10h oder so... Macht zum Wochenstart schon fast 4 Stunden, ohne mir dafür ein Bein ausgerissen zu haben und ich war fertig bevor meine Frau von der Arbeit kam. Da ich auch nicht jeden Tag Zeit und Energie hab für 2 Stunden Training, bzw. auch etwas Ruhe brauche, mache ich dann meistens so eine Stunde bis anderthalb am Tag und dann an 2-3 Tagen, meistens am Wochenende oder wenn mal außer der Reihe ein Tag frei ist, gut ausgeschlafen eine doppelte Einheit.
    Es gibt aber im Wesentlichen 2 Tricks mit denen das klappt. Zum Einen passt sich der Körper an die steigende Belastung ja auch an und ich bin ja nun seit mehr als 1,5 Jahren stetig im Training, da sind irgendwann Dinge möglich, die ich vor einem Jahr für absurd gehalten hätte. Und zum anderen und das gehört auch so halb zu der Steigerung der Leistungsgrenze: Man trainiert ja nicht jeden Tag Vollstoff bis an die Belastungsgrenze. Wirklich auf Tempo laufe ich so ca. 1-2 mal im Monat und den gesamten Rest der Zeit in sehr kontrollierten Bereichen, zum Teil sogar bewusst sehr langsam. Vor nem Jahr oder 15 Monaten, da war 10km Laufen mit einem 5:30er Schnitt schon hart an der Grenze dessen, was ich überhaupt im Tank hatte, danach brauchte ich 2 Tage Pause. Heute laufe ich das als lockere Einheit und geh danach noch Radfahren. Das macht es einem dann natürlich einfacher andere Umfänge zu gehen, wenn man 10km im Prinzip "locker" packt und sich davon nicht erstmal 2 Tage erholen muss. Und so steigert man sich eben langsam und stetig dahin, irgendwann soviel zu schaffen. Wobei ich sagen muss, dieser Umfang ist vielleicht auch mehr als ich für mein aktuelles Ziel machen müsste. Vermutlich könnte ich damit auch schon eine Langdistanz angehen...


    Edith sagt noch: Was bei den Wochentrainingsstunden natürlich auch noch dazu kommt: Ich wechsele ja im Training häufig ab. Wenn ich beispielsweise zweimal die Woche schwimmen gehe mit jeweils ~einer Stunde Umfang, lasse ich ja die Muskulatur die ich beim Laufen oder Radeln beanspruche weitestgehend in Ruhe. Dabei gehts dann also eher um den allgemeinen Energiehaushalt, der sich durch ausgewogene Ernährung zur rechten Zeit gut steuern lässt, als darum sich "weh zu tun", indem ich mit noch schmerzenden Muskeln trainieren würde.

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    Einmal editiert, zuletzt von Heimerzheimer ()

  • so, nach drei wochen erkältungspause werd ich auch mal wieder loslegen können.


    Irgendwie erwischt es mich immer ordentlich und alles was ich km Winter trainiere geht weg. Frühlingsmarathon ist echt immer schwierig. Denke aber, dass ich nochmal in Luxemburg starten werden im Juni

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  • Mich würde jetzt mal interessieren, was hier jetzt die Leute machen, die sonst immer wieder mal Sport betrieben haben
    machen. Z.B. Schwimmen, geht nicht mehr. Laufen und Radfahren eigentlich schon, Frage ist nur, wo macht ihr das?
    Könnte ja z.B. im Wald was umherlaufen oder mit dem Rad fahren. Oder verzichtet ihr jetzt alle zu 100% auf alles?

  • Ich hab nen Wald hinterm Haus und wenn ich mal woanders jogge dann Abends an der Poller Wiese, da isses auch nie voll. :face_with_tears_of_joy:

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei.


    Skymax (Praeses Emeritus), Ich (Präsident), sharky (Vize), Flykai (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

  • Ich habe Homeoffice und werde bald meinen Pool in Betrieb nehmen. 8)

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  • Schwimmen kann ich ja leider nicht mehr.
    Aber dafür war ich allein am Sonntag 30 km wandern.
    Und mein Fahrrad wird bei dem Wetter auch täglich genutzt.
    Dazu dann statt Schwimmen abends zuhause vor dem Fernseher etwas Krafttraining.

    De Hauptsaach is et Hätz es jot.

  • Der Mensch denkt und Corona lenkt, bin ich fast bemüht zu sagen/schreiben.


    Da hatte ich in Vorbereitung auf die Tennissaison seit Anfang Januar so gut trainiert(inklusive 10 Tage auf den Kanaren) und war nach eigener Einschätzung schon Richtung 85/90 % unterwegs - und dann kommt Corona. Die
    Hallen sind dicht, der Schlagrhythmus geht verloren, die Motivation sei leidet. Was mit der Freiluftsaison wird, das weiss auch noch keiner. Bitter, aber eben nicht zu ändern. Ich habe dann für heute Abend dann erst mal einen
    Lauf über 12 Kilometer für mich angesetzt - denn Hallentennis ist ja vorbei.

    Lettore silenzioso