STÖGER, Peter (SD Admira Wacker)

  • stöger war nicht in der Lage, die Mannschaft auf Europa einzustellen mit entsprechendem Training. Ich erinnere mich, dass die Trainer danach jede Menge Arbeit hatten, die Mannschaft fit zu bekommen.
    Mit Fußballtennis, was wirklich sehr oft gespielt wurde, konnte das nix werden.


    Wir hatten sehr viel destruktive Spiele, da sein Fokus auf kompakter Abwehr lag. Das war erfolgreich, aber nicht schön.


    Offensiv war das bis auf hoffenheimspiele und einzelne andere nix.


    Gegen Bayern hat er gefühlt fast immer abgeschenkt.


    Sein Abgang disqualifiziert ihn eigentlich auf Lebenszeit. Aber eigentlich sollte ja jeder ne zweite Chance im Leben bekommen


    Sollte er sich etwas weiter entwickelt haben, dann kann man es von mir aus auch nochmal versuchen. Auch wenn er erstmal sehr kritisch beäugt werden wird.


    Und man sollte von Seiten des Vereins auch die Hosen an haben.


    Klare Forderung nach der eigenen Jugend, klare Forderung nach Fitness der Mannschaft und klarer Fokus auf Kampf und Einsatz.

    No one is born hating another person because of the colour of his skin, or his background, or his religion. People must learn to hate, and if they can learn to hate, they can be taught to love, for love comes more naturally to the human heart than its opposite.

  • Die Mär vom Fussballtennis.
    Manche Dinge muss man nur lange genug wiederholen, dann wird es irgendwann als Fakt angenommen.
    Mich würde mal interessieren, wann der Unfug angefangen hat.

    UEFA-Pokal-Finale: 1986,
    UEFA Euroleague Teilnehmer 2017/18

    UEFA Conference League Teilnehmer 2022/23
    Deutscher Meister: 1962, 1964, 1978,
    DFB-Pokalsieger: 1968, 1977, 1978, 1983,

  • der express hatte doch Fotos - öfters über diese Trainingsform / Trainingsentspannung - also fake grübel

    Mer schwöre dir, he op Treu un ob Iehr! Mer stonn zo dir, FC Kölle! Un mer jonn met dir, wenn et sin muss durch et FUER :FC: :effzeh: :red_heart:

  • Die Mär vom Fussballtennis.
    Manche Dinge muss man nur lange genug wiederholen, dann wird es irgendwann als Fakt angenommen.
    Mich würde mal interessieren, wann der Unfug angefangen hat.

    In der Zeit (2015-2017) wo Stöger hier Trainer war, hat es meine Zeit zugelassen das ich Arbeit und Freizeit 1a koordinieren
    konnte und ich dadurch sehr, sehr oft am GBH war. Zudem kam noch hinzu das ich als Hobbyfotoraf mir noch eine neue
    Kamera (EOS 7D) zulegte um auch Videoaufnahmen zu machen. Davon hab ich auf irgendeiner Festplatte noch genug Material
    wo man genau das sieht.


    Übrigens, die User @Oropher und @Caprone haben davon einiges zu sehen bekommen, falls sich jetzt jemand fragt warum
    Oro das auch so oft erwähnt. :winking_face:

  • Die Mär vom Fussballtennis.
    Manche Dinge muss man nur lange genug wiederholen, dann wird es irgendwann als Fakt angenommen.
    Mich würde mal interessieren, wann der Unfug angefangen hat.

    Und woran hat es denn gelegen, dass die Mannschaft nicht so fit war wie z.b. unter gisdol?


    Wenn es an der Mär, an die sich doch viele erinnern, nicht gelegen hat....
    Vielleicht am Trainingsfrei nach Spielen?


    Ich erinnere mich auch an Aussagen vonstögerr, dass die Spieler sich die Fitness in den Spielen holen würden. Auf die Frage wie es mit Training in der Zeit der dreifach-Belastung.


    Man kann stöger nicht vorwerfen, dass er ein Schleifer a la Magath war.

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  • Können wir uns denn in der Sache als solcher darauf verständigen, dass er über die Jahre gesehen gute bis sehr gute Arbeit geleistet hat und es, vor allem in der Abstiegssaison, Versäumnisse gab?


    Meint ihr nicht, dass er aus damals gelernt hat?

    — König der Einzeiler —


    — Sei kein Arschloch: lass dich impfen! —

  • Und woran hat es denn gelegen, dass die Mannschaft nicht so fit war wie z.b. unter gisdol?

    Ein großes Thema dazu damals war auch der desolate Zustand der Trainngsanlagen das heute gerne unter den Teppich gekehrt wird. Leider wird auch die damalige Rolle von Kugel überhaupt nicht mehr mit einbezogen. Das Volk möchte lieber einen Alleinschuldigen.

    Wenn es an der Mär, an die sich doch viele erinnern, nicht gelegen hat....
    Vielleicht am Trainingsfrei nach Spielen?

    Da kann ich mich noch gut daran erinnern das dabei am Ende raus kam, dass FC Spieler keinen Tag mehr frei hatten als die anderer Vereine. Und wenn das alle so machen, auch heute noch, scheint an dieser Art Trainingssteurung wohl irgendwas zu stimmen.

  • 1.) Können wir uns denn in der Sache als solcher darauf verständigen, dass er über die Jahre gesehen gute bis sehr gute Arbeit geleistet hat und es, vor allem in der Abstiegssaison, Versäumnisse gab?


    2.) Meint ihr nicht, dass er aus damals gelernt hat?

    1.) Ja
    2.) Nein, ist jetzt meine ganz persönliche Meinung und ein Bauchgefühl.
    Bevor jetzt wieder kommt 'ich solle das fachlich begründen' :winking_face:

  • Meint ihr nicht, dass er aus damals gelernt hat?

    Das ist am Ende die einzige Frage, die wirklich im Raum steht. Dass er Fehler gemacht hat, werden selbst seine getreusten Anhänger nicht ernsthaft leugnen können, dafür waren die Auswirkungen dann doch zu deutlich wahrnehmbar (ja ich weiß, man kann jetzt drüber streiten, wieviel sie aber auf seine Kappe gingen und wieviel er quasi vom Umfeld, dem bösen Schmaddi und der Gesamtsituation unverschuldet in die Fehler gezwungen wurde, und ob nun seine Fehler wirklich so schwerwiegend waren oder eher die Fehler die andere gemacht haben - aber lassen wir das mal außen vor, er hat ja sogar selbst Fehler eingeräumt, also wieso über das offensichtliche streiten?).


    Letztlich macht doch jeder mal Fehler., das ist eh nichts was man jemandem vorwerfen sollte.
    Woran sich die Geister glaube ich eigentlich scheiden (sollten), ist die Frage: Hat er aus seinen Fehlern gelernt? Würde er dieselben Fehler nochmal machen, oder eher nicht? Damals hat er sich ja tatsächlich bisweilen selbstkritisch geäußert („Ich bin nicht derjenige, der keine Fehler gemacht hat. Fitness, Taktik, Menschenführung – das sind meine Bereiche. Ich spreche mich nicht von Schuld frei.“), aber auf der anderen Seite gewisse Fehler (Aufstellung = Wer sind meine 10 anderen außer Matze Lehmann, Fitness der Mannschaft war bis zuletzt miserabel, daran hätte man durchaus auch in der Saison noch arbeiten können, wenn man das denn wirklich als Problem erkannt hätte) ja mit einer Beharrlichkeit bis zum Ende durchgezogen, die schon beachtlich war.


    Und ob man dann sagt, "na er geht eben seinen Weg, ist kein Fähnchen im Wind, der sich bei jeder Kritik verbiegt und selbst infrage stellt, sondern überzeugt ist von dem, was er tut" oder es eben als Kritikresistenz oder Halsstarrigkeit sieht, das hängt dann ganz davon ab, wie man zu Stöger selbst steht. Und dabei spielt nun mal die persönliche Sympathie die Hauptrolle, davon kann sich niemand freisprechen. Also braucht hier auch niemand andere auffordern irgendwas fachlich zu begründen, am Ende sind wir alle für Objektivität doch viel zu nah dran und entscheiden letztlich nach Bauchgefühl, ob man ihn nun zurück will oder nicht. Richtig oder falsch gibts dabei sowieso nicht, bzw. noch nicht und wer dann am Ende recht hatte, wird es erst hinterher wissen und darf sich dann drüber freuen, oder es lassen.
    Aber jetzt lasst doch dieses sich immer wieder im Kreis drehende Thema mal ruhen, solange es dazu keine Neuigkeiten gibt, über die man sprechen könnte.

    Man verlangt nach meiner Person? Ich entfern den Katheter - das Brett braucht wieder einen Märchenerzähler.

  • ham eh keine Kohle. Kommt kein Stöger.

    UEFA-Pokal-Finale: 1986,
    UEFA Euroleague Teilnehmer 2017/18

    UEFA Conference League Teilnehmer 2022/23
    Deutscher Meister: 1962, 1964, 1978,
    DFB-Pokalsieger: 1968, 1977, 1978, 1983,

  • In meinen Augen kommen noch einige sachliche Punkte dazu, die nicht grade für ihn sprechen:


    • Er hat diesmal eine Vorgeschichte hier und die besteht nunmal nicht nur aus der Etablierung in der Liga, sondern auch in dem Niedergang den er nicht aufhalten konnte und den Mängeln die damals zu Tage traten. Läuft es nicht sofort rund, wird das sehr schnell einen immensen Druck auf Mannschaft und Trainer werfen, denn einige warten nur drauf das Stöger erneut scheitert, andere gehen davon aus das er wirklich etwas bewirkt und träumen im schlimmsten Fall schon wieder von höherem. Sowas entwickelt dann sehr schnell eine ungesunde Eigendynamik.
    • Wir haben derzeit eine Mannschaft die sich vor allem eine Stärke erarbeitet hat, die elementar wichtig für unser Spiel ist. Kondition und Laufstärke - beides Disziplinen die nicht grade zu Stögers Stärken gehörten. =>Wenn etwas entwickelt werden soll, dann dürfen wir das auf keinen Fall verlieren.
    • Wir haben derzeit eine elementare Schwäche und zwar das Offensivspiel. Es zählte bisher nicht grade zur Stärke von Stöger dieses zu entwickeln. Nimmt man dann noch hinzu das aktuell unser Sturm aus einen Andersson und Modeste besteht nächstes Jahr, fehlt sehr wahrscheinlich auch der "Unterschiedsspieler" den Stöger für seine Offensive brauchte. Modeste ist über seinen Zenit hinaus und Andersson in einem Gesundheitszustand wo sachlich betrachtet fraglich ist, ob er nächste Saison wirklich der Topstürmer sein wird, der in 90% der Spiele durchspielen kann. => In meinen Augen werden wir somit im nächsten Jahr unabhängig von der Liga in diesem Bereich eine deutliche Entwicklung zu mehr Spielideen und auf mehr Schultern verteilten Toren brauchen, grade das war eher nicht Stögers Ansatz.
    • Eine weiterer Schwachpunkt unseres Teams war trotz des tollen Teamgeistes das fehlen von Typen die vorangehen und andere mitreißen. Die Mannschaft entwickelte sich immer mehr zu einer Ansammlung von "vermeintlichen" Musterprofis, die zwar pflegeleicht waren und sich zusammen wohl fühlten, denen es aber eben auch öfter an Biss, Galligkeit und den sogenannten Mentalitätsspielern (Aggressive Leader) fehlte. =>Diese Kaderstruktur haben wir immer noch und sie ist in meinen Augen ein Grund warum wir so schwankend in den Leistungen sind. Ob Stöger da der richtige ist um diese Mentalität zu schüren, den Wettkampf um die Plätze gallig zu halten und solche Spieler bei Hotte einzufordern bezweifel ich.
    • Als letzten elementaren Punkt sehe ich das der Fussball sich immer mehr in Richtung Athletik verschoben hat und das wohl auch weiter tun wird. Pressing und Aggressives Anlaufen mit variablen Höhe für die Linie wo es beginnt sind mittlerweile in meinen Augen zwingend erforderliche Elemente. =>Will man eine Mannschaft aufbauen gehört das in meinen Augen inzwischen zwingend zu den Basics die einfach sitzen und entwickelt werden müssen. Ist dafür Stöger wirklich der richtige?

    In meinen Augen hatte Stöger uns seinerzeit erfolgreich in der 1. Bundesliga etabliert was ich als gute Leistung empfand, die EL Qualifikation war für mich allerdings tatsächlich nur "eine Saison in der alles passte", denn wir waren längst noch nicht auf diesem Niveau angekommen. Die Abstiegssaison mit ihren Mängeln, die Kaderzusammensetzung (grade was Typen angeht) und die Spielweise gehören allerdings auch dazu.


    Seine erste Amtszeit bewerte ich daher überwiegend sehr positiv, aber eben auch mit Mängeln in Bereichen die inzwischen noch wichtiger als damals. Ich denke genau das was ein Trainer unserem Team als Entwicklung aktuell vermitteln müsste ist nicht das was für Stöger spricht. Die Mannschaft ist immer noch intakt (da könnte er in meinen Augen sonst sehr helfen), bei unserem Defensivspiel sehe ich das Problem nicht darin das wir einfach tiefer und besser organisiert stehen müssten (das hatte Gisdol schon versucht) um sicher zu 0 zu spielen, sondern in individuellen Fehlern, recht schlechtem Pressing und mangelnder Entlastung. Die Punkte die ich für wichtig halte habe ich oben genannt und dort sehe ich Stöger nicht als erfolgversprechenden Trainer. Auch den Joker "InGame Coaching" den Funkel grade spielt, sehe ich bei Stöger eher nicht.


    Soweit der sachliche Teil und dann kommt zugegeben noch ein "persönlicher" Punkt hinzu: Ich halte nichts von "Rückholaktionen" und Konzepten auf Basis des Blicks in den Rückspiegel, sondern von Strategie, Ideen, Mut und Zielen einen eignen Weg neu zu gestalten, weil ich mir ne andere Zukunft und Veränderung für den FC wünsche. Grade dafür halte ich die Trainerentscheidung für elementar. Wir brauchen in meinen Augen tatsächlich neue Impulse, aber in Form von nachhaltigen Ideen und eine Strategie auf die man auch im Falle von Spielerverkäufen bauen kann, denn diese werden künftig ebenso wie Talentintegration zwingend dazugehören. Genau diesen Weg hat der FC aber in all den Jahren seit dem ersten Abstieg nie geschafft oder nie wahrhaben wollen. Stichwort: Wir sind doch der große FC und kein Ausbildungsclub! :slightly_frowning_face:

  • Noch was bevor ich mir den ganzen Thread seit meinem letzten Post zu Leibe führe:


    Wird hier nicht seit langem kritisiert das Gisdol zu leise war an der Seitenlinie?


    Wurde Funkel gegen Düsseldorf nicht eben deßhalb gelobt weil er Feuer von Außen reingebracht hat?


    Denn das hat Stöger bei uns nie getan, bei Dortmund dann schon, weil der ach so authentische Peter wohl darauf hingewiesen wurde das man das in Dortmund so macht...

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei.


    Skymax (Praeses Emeritus), Ich (Präsident), sharky (Vize), Flykai (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

  • — König der Einzeiler —


    — Sei kein Arschloch: lass dich impfen! —

  • 1: Erstmal weißt du natürlich auch von seinen Angeboten, is klar. Meiner Meinung nach wollte Stöger dringend eine Auszeit. Nach so einer Saison ist ja ganz logisch das man da erstmal Abstand hält.2: Wie erklärst du dir das Favre, Bosz und Co keinen Verein haben?
    3: Ach und nochmal, die sportlichen Auswirkungen lagen an den 14 Tagen?
    4: Lag das nicht an einen Wehrle der seinen Kumpel Schmadtke 3,3 Millionen schenke? Der Modeste fast 10 Jahre an den FC binden musste? An einen Vorstand der sich mit seinen Aussagen und (Nicht) Taten ins Abseits manövrierte?
    5: Schmadtke mache ich hier nicht mein Thema. Deine geöffneten Baustellen sind ausreichend.

    1: Stöger wurde dann irgendwann Sportvorstand in Wien nachdem wohl keine für ihn interessanten Angebote reinkamen, daher vermute ich einfach mal das sich kein Klub über absolutem Abstiegskampf bei ihm gemeldet hat, macht Sinn, oder?
    2: Wie lange sind die jetzt arbeitslos?
    3: Ja, denn Stöger hat die Fitness kaputt gemacht, da konnte Ruthenbeck nur kurzfristig noch etwas ändern, das hat uns das Genick gebrochen, genauso wie 3 Punkte aus 14 Spielen, mit Ruthenbecks Punkteschnitt aus der Saison hätten wir mindestens um Platz 16 mitgespielt, mit Stögers hätten wir die Tasmania pulverisiert.
    4: Naja, Wehrle und Spinner haben ihm die reingeschrieben, hätten sie ihn dann seine Arbeit machen lassen hätte man die warscheinlich nicht auszahlen müssen, aber man musste ja dem lieben Peter den Rücken stärken, selber Schuld, da mache ich Schmadtke noch den kleinsten Vorwurf, der durfte seinen Job nicht machen und Stöger kicken.
    5: Na dann sag mir doch einfach ob du Schmadtke hier auch wieder begrüßen würdest, denn der hat die 4 Jahre davor genauso gute Arbeiet geleistet.



    Ja, das haben einige so geäußert, wobei für mich weder das eine noch das andere per se ein Qualitätsmerkmal ist. Das ist zum einen ne Typfrage des Trainers und zum anderen ne Frage, was die Mannschaft (gefühlt) braucht.

    Und was unsere braucht sollte nach den letzten Jahren langsam bekannt sein, oder?

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  • "Laut „Bild“ sieht Stöger seine Zukunft eher auf der Bank als am Schreibtisch. Auch bei den Fans der Geißböcke erfreut er sich immer noch großer Beliebtheit. Köln scheint ihn ins Herz geschlossen zu haben."


    Quelle: Krone.at


    :red_heart:

    Alle verrückt hier. Komm Einhorn, wir gehen