Borussia Mönchengladbach

  • https://www.express.de/moenche…-gladbach-fanzug-32594752


    Es fehlt in diesem Text der Hinweis, dass es sich im Falle des Täters um einen typischen Hooligan von Borussia Mönchengladbach handelt, um einen "Bilderbuch-Gladbacher" sozusagen. Das wollen wir hier gefälligst nicht unter den Tisch kehren und das sei an dieser Stelle dann mal klargestellt.

    Natürlich, Dr. Mabuse. Natürlich ist dieser Schmutzfink eine Bilderbuchgladbacher...."Überragend" übrigens, daß der Verteidiger Freispruch gefordert hatte. Auch er sicherlich ein "Bilderbuch - Gladbacher".

  • Liebe Gladbacher, mein wertes Dreckspack,


    ENTSCHULDUGUNG. Ich komme einfach nicht dazu, euch gebührend zu kujonieren. Solche lästigen anderweitigen Pflichten halten mich auf. Im Politikthread streite ich um Petitessen wie Klimawandel und vergesse darüber die
    wirkliche grosse Gefahr für unseren Planeten - EUCH.

    Also zunächst einmal: Hast du dich allen Ernstes bei denen entschuldigt? Dazu auch noch in Großbuchstaben? Schämen solltest du dich.


    Darüber hinaus solltest du den Zusammenhang zwischen Mönchengladbach und dem Klimawandel eigentlich erkennen, denn er ist offensichtlich. Wie du sicher weißt, produziert Nutzvieh gewisse klimaschädliche Gase. Und an welchem Ort lebt im Grunde ausschließlich Nutzvieh? Richtig. Ich wette, bei jedem Heimspiel reißt das Geschmeiß ein Loch in Größe Australiens in die Ozonschicht.


    Ich bin mir also sicher, dass eine gezielte Bombardierung dieses Kaffs nicht nur unser Gladbachproblem sondern in einem Rutsch auch gleich den Klimawandel löst.

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • Natürlich, Dr. Mabuse. Natürlich ist dieser Schmutzfink eine Bilderbuchgladbacher...."Überragend" übrigens, daß der Verteidiger Freispruch gefordert hatte. Auch er sicherlich ein "Bilderbuch - Gladbacher".

    Der springende Punkt ist ja der, es wurde von BMG offiziell ja immer wieder bestritten, dass der Typ überhaupt irgendetwas mit BMG zu tun hätte. Die StA hat ja in diesem Verfahren aber klar dargelegt, dass der Täter aus dem Umfeld dieses Vereins stammt und das schon lange bekannt war.

  • Also zunächst einmal: Hast du dich allen Ernstes bei denen entschuldigt? Dazu auch noch in Großbuchstaben? Schämen solltest du dich.
    Darüber hinaus solltest du den Zusammenhang zwischen Mönchengladbach und dem Klimawandel eigentlich erkennen, denn er ist offensichtlich. Wie du sicher weißt, produziert Nutzvieh gewisse klimaschädliche Gase. Und an welchem Ort lebt im Grunde ausschließlich Nutzvieh? Richtig. Ich wette, bei jedem Heimspiel reißt das Geschmeiß ein Loch in Größe Australiens in die Ozonschicht.


    Ich bin mir also sicher, dass eine gezielte Bombardierung dieses Kaffs nicht nur unser Gladbachproblem sondern in einem Rutsch auch gleich den Klimawandel löst.

    Linke/Klebe: Hmmmh.......Bezüglich Klima muss ich dir leider widersprechen. Zum einen ist es so, daß die Rinderhaltung mehr zum Treibhauseffekt beiträgt als die Haltung von Schwein und Geflügel. Bei der Erzeugung von Rindern
    (nicht von Hornochsen, MUHAHA), ist die Gegend um Gladbach im Bundesschnitt sogar deutlich unter repräsentiert(ich würde zu gerne etwas anderes behaupten, aber beim Thema Gladbach - und das weisst du - bin ich strikt der
    Wahrheit verpflichtet). Schwein und Geflügelerzeugung kann ebenfalls bei weitem nicht mit Landstrichen wie etwa Weser - Ems, etc. mit halten...Also, sorry - da kommen wir nicht weiter.
    ENTSCHULDIGUNG war das Wort, ja. Aber ich darf darum bitten, daß das hier nicht aus dem Zusammenhang gerissen wird. ENTSCHULDIGUNG. Und dann weiter: Ich komme einfach nicht dazu, euch gebührend zu kujonieren. So ist
    das zu lesen. KUJONIEREN ist das wichtige Wort. Weiter hinten weise ich sofort darauf hin, wer die wahre Gefahr für den Planeten ist - in dem Worte EUCH. ....


    Letzten Endes ärgere ich mich nur über mich selber, daß ich denen einfach aus Überlastung nicht täglich heim leuchten kann - und da ist es wahrlich unnötig, daß DU MICH KUJONIEREST.

  • Ekelhaftes, stinkendes Gesocks!

    Auf und ab und wir sind trotzdem hier, FC Köln mein Lebenselixier!!
    Meine Wunschaufstellung: Schwäbe - Finkgräfe, Hübers, Chabot, Carstensen - Ljubicic, Martel - Alidou, Uth, Thielmann - Selke

  • @grischa: du solltest nicht so untertreiben

    Wer sind schon Messi, Ronaldo und Neymar wenn du einen Jonas Hector hast ?

  • Bald ist es endlich soweit. Ich warte schon ganz gespannt auf den 5.000 Beitrag und die Genaralabrechnung mit dem Pack von Soll/Ist.

  • Nächste Saison öffnet wieder 2 mal die Fohlenmetzgerei. Messer sind schon geschärft und das Bolzenschußgerät blank Poliert. Dreckiges Pack :smiling_face_with_horns: :smiling_face_with_horns:

    Wir sind die Fans - Wir sind der Verein!


    Mission Klassenerhalt 23/24


    Müngersdorfer Stadion op Ewig

  • die armen Messer. Danach musst du diese aber vernichten. Abwaschen hilft da nicht. Das Zeug klebt für ewig an den Messern!

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  • Die werden wiederverwendet beim nächsten Derby. Kaufe doch für die P..... Kein neues Equipment. :grimacing_face:

    Wir sind die Fans - Wir sind der Verein!


    Mission Klassenerhalt 23/24


    Müngersdorfer Stadion op Ewig

  • das ist zu wenig. Löst euch auf!

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  • Kann nicht endlich jemand dieses widerliche Dorf platt machen und die Welt von dem Gesocks erlösen? :face_with_rolling_eyes:

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  • MÖNCHENGLADBACH - BETRACHTUNG UND ABRECHNUNG, Teil 1


    Wissenswertes über Mönchengladbach.....Mönchengladbach hiess früher München - Gladbach. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde aus München - Gladbach Mönchengladbach - wegen der Verwechslungsgefahr. MUHAHA - als wenn
    jemals die Gefahr bestanden hätte, daß die bayrische Metropole mit dem Provinzkaff am Niederrhein zu verwechseln sei. Weiter....Berühmte Persönlichkeiten aus Mönchen oder München - Gladbach. Da hätten wir einen gewissen
    Dr. Josef Göbbels, auch bekannt als Reichspropagandaminister der Jahre 1933 - 1945. Dem sauberen Herrn hat man dann auch gerne die Ehrendoktorwürde verpasst.


    In Mönchengladbach gab es bis 350 nach Christus eine römische Besiedlung. Danach gab es bis zum Jahre 800 gar nichts mehr, das Gebiet war unbesiedelt. Was nur heissen kann, daß vor 1250 bis 1700 Jahren die Leute klüger waren
    als heute. Im Jahre 800 siedelten sich - aus welchem Grund auch immer - dort fränkische Siedler an. Dabei hätte es bleiben können, doch unglückseligerweise befand es Erzbischof Gero von Köln für nötig 974 nach Christus dort
    eine Abtei zu gründen und ein Münster zu bauen. Wir wollen uns das gut merken: EIN KÖLNER ERZBISCHOF WAR - in wohlverstandener christlicher Güte - DER GRÜNDER DIESER STADT.
    Wir springen einmal kurz durch die Jahrhunderte. Exakt 990 Jahre nach der Gründung durch den KÖLNER ERZBISCHOF zog es einen anderen KÖLNER SAMARITER UND HEILSBRINGER nach Mönchengladbach. Und sein Name war nicht
    Gero, sondern Hennes. Hennes Weisweiler hiess dieser Mann und dieser Mann brachte den Namen Mönchengladbach auf die Landkarte. Dieser Mann stieg mit den Gladbachern ein Jahr später in die Bundesliga auf. Dieser Mann
    formte Spieler wie Netzer, Vogts und Heynckes. Dieser Mann verhalf den Gladbachern zu drei Meisterschaften, einem Pokalsieg und einem UEFA Pokalsieg. Wir wollen uns auch das gut merken: HENNES WEISWEILER VERHALF DEM
    MEDIOKREN GLADBACHERN ZU RUHM UND ERFOLG. HENNES WEISWEILER,IKONE AUS KÖLN.


    Und wieder springen wir durch die Jahrhunderte. Wie heisst es so schön in der Gladbacher Stadtgeschichte?!...."In der Folgezeit(ab 1800 nach Christus, Anmerkung des Verfassers) hatten es Wissenschaft und Künste nicht leicht".
    Nicht leicht ist eher leicht untertrieben. Gladbach hatte und hat da wenig zu bieten und das man da wenig zu bieten hat, tat dem Selbstverständnis der Bewohner nie gut. Sie fühlten sich als tumb und minderwertig. Es spricht
    wahrlich Bände, daß der wegen seiner Haltung zum Nationalsozialismus sehr umstrittene Heinrich Lersch der bekannteste Schriftsteller der Stadt war. Lersch gehörte zu den 88 Schriftstellern, die 1933 das "Gelöbnis treuester
    Gefolgschaft" für einen gewissen böhmischen Gefreiten unterzeichneten.


    Das Umland Mönchengladbachs ist ländlich geprägt. An Mönchengladbach grenzen die Kreise Viersen, Rhein - Neuss - Kreis und der Kreis Heinsberg. Aus diesen Kreisen rekrutieren sich auch die meisten Anhänger der Mannschaft
    des VfL Borussia Mönchengladbach, welcher am 01.08.1900 gegründet wurde. Forschungsergebnisse über die Bewohner der oben angegeben Kreise belegen, daß wir uns grosso modo mit einem recht bedenklichen Bild auseinander
    setzen zu haben.


    "Der durchschnittliche Einwohner Grefraths(ist im Kreis Viersen, Anmerkung des Verfassers) zeichnet sich durch eine besondere geistige Schwerfälligkeit aus"(Zitat W. Lübke aus dem Buch "Wesen der Bewohner der niederrheinischenTiefebene)......."In der Gemarkung Erkelenz gilt die Bevölkerung als besonders missgünstig und streitsüchtig"(Zitat aus einem Heimatbuch eben dieser Gemarkung aus dem Jahre 1971)......"Der Viersener an sich ist intolerant und rechthaberisch, dabei von mangelnder Herzensbildung". Letztes Zitat wird dem Dichter Arndt zugeschrieben. Neuere Forschungsergebnisse weisen allerdings eher darauf hin, daß Johann Wolfgang von Goethe bei einer seiner zahlreichen Reisen mit Menschen aus diesem Teil Deutschlands unerwartete und unschöne Begegnungen hatten. Sein berühmter Ausspruch "Geschichten schreiben ist eine Art sich das Vergangene vom Halse zu schaffen" - muss auf Grund dieser - oben erwähnten - neueren Forschungsergebnisse wohl umgeschrieben werden in "Geschichten schreiben ist eine Art sich Viersener vom Halse zu schaffen". So weit jedenfalls Professor Dr. Holter vom Institut für vergleichende Literaturwissenschaft und Komparatistik aus Wien. Was nehmen wir mit?! Der Landstrich, an den Mönchengladbach grenzt, ist geprägt von Leuten mit denen man besser nichts zu tun hat. Oder wie mein verstorbener Onkel zu sagen pflegte:"Zeige du mir einen anständigen Viersener, so zeige ich dir einen Lügner". Gut, wir haben uns also verstanden - die Gegend um Gladbach wird bevölkert von einer ganz elendigen Mischpoke und - selbstredend - für Mönchengladbach gilt das auch. Oder gibt es tatsächlich Laien, die glauben das "geistige Schwerfälligkeit", "Missgunst", "Streitsucht" , "Intoleranz", "Rechthaberei" an einer Stadtgrenze halt machen?!...Na,
    also.


    Ganz fatal ist es wohl in der Ortschaft Oedt am Niederrhein(Kreis Viersen). Oedt ist ein Ort von ca. 4800 Einwohnern und hat die bundesweit grösste Dichte an Anhängern des oben benannten Vereines. Auf eine Zahl von 100
    gerechnet, hat man da 93 Fans von Borussia Mönchengladbach, 6 Anhänger von Schalke 04 und einen Anhänger von Fortuna Düsseldorf. In Oedt lebt die dümmste Bevölkerung des Planeten. Denn - das ist ja nun sattsam bekannt -
    Fan von Borussia Mönchengladbach zu sein, hat zwei Bedingungen. (A) Du gibst jeden Anflug von Anstand, Empathie, Moral und Ethik auf und (b) du bist dämmlich. Strunzdumm. So - und jetzt stellt euch bitte einmal Oedt vor.
    Eigentlich heisst dieser Ort natürlich Oed und jetzt weisst du - geneigter Leser - auch warum. In Oedt gab es früher einmal eine funktionierende Textilwirtschaft, Oedt war eine Perle des Niederrheines. Der Niedergang der
    bekannten Oedter Textilwirtschaft ist eng verknüpft mit dem Aufstieg von Borussia Mönchengladbach. 1959 wurde die in Oedt ansässige Girmes GmbH in eine Aktiengesellschaft umfirmiert. Mit Beginn der 70er Jahre(sic!!)
    begannen die wirtschaftlichen Schwierigkeiten und 1989 musste die Girmes AG Konkurs anmelden. Der zeitliche Verlauf sollte uns alles sagen - Grund für den wirtschaftlichen Niedergang war der schädliche Einfluss des
    VfL Borussia Mönchengladbach, der gerade die Landbevölkerug von Oedt von Grund auf verdarb und korrumpierte. Girmes - ehemals das Synonym für hochwertige dreidimensionale Gewebe - wurde durch Gladbach ruiniert.


    Borussia Mönchengladbach - siehe oben - wurde von Hennes Weisweiler zu einem Spitzenklub geformt. Völlig klar, daß dieses nur dem Geist eines Kölners entspringen konnte. Einem kreativen Geist, einem überragenden
    Intellekt, einem Giganten des Fussballes. Hennes Weisweiler ging in die Diaspora um zu missionieren, eine ehrenwerter Charakter, eine reine Seele. Heute würden wir sagen: "Der Weisweiler ist aber auch ein Gutmensch" .
    Heines Weisweiler missionierte und als er verstand in welche Schlangengrube er gefallen war - da war es zu spät. Um einmal zu illustrieren mit welchen illustren Charakteren er da zu tun hatte, sei die Geschichte von Helmut
    Grashoff, dem langjährigen Manger Gladbachs erzählt. Der verkaufte 1962 den damaligen Starstürmer Brülls nach Italien zu Modena für 250.000 DM. Und erhielt das Geld in Bar in einem Koffer. In Lira wohl gemerkt. Grashoff
    selber entfloh der verräterische Satz, daß er sich wie ein Bankräuber gefühlt habe. Stimmt, nur mit Fühlen hatte das nichts zu tun.


    Weisweiler - das war nun mal seine unverkennbar Kölner Art und Manier - liess ehrlichen Fussball spielen. Da wurde nicht gegaunert und geschwalbt, getrickst und da wurden keine Ohnmachten erfunden. Der grosse Wandel kam
    - unbemerkt von Weisweiler - als "wahre" Gladbacher um das Jahr 1973 mehr und mehr aus dem Hintergrund dirigierten. Ihnen war nicht genug, was Weisweiler tat. Zwar war der zweimal Deutscher Meister geworden, aber in
    europäischen Wettbewerben hatte es nicht gereicht. Den verderbten Charakteren im Hintergrund reichten die nationalen Erfolge nicht(zumal jetzt München stärker wurde und Köln ohnehin als die wahre Meistermannschaft galt).
    Sie wollten den billigen Erfolg um jeden Preis. Sie waren es auch, die einen Keil zwischen dem Starspieler Netzer und seinen Trainer trieben. Netzer demissionierte. Weisweiler holte den Meistertitel 75 und den UEFA Pokal 75,
    aber da war er schon "durch" mit Gladbach. Denn diese Titel wurden schon mit einem Spielertyp a la Simonssen erstritten, einem der ersten Protagonisten der Schwalbenkunst und von denen sollte Gladbach dann eine ganze
    Menge haben - Marin, Reuss(zu seiner Gladbacher Zeit) sind da nur die prominentesten Beispiele.


    Das Gladbach ab 1975 wurde zu einem Eldorado der Sünde, der Verderbtheit, der schlimmsten Charaktere. Kein Wunder, daß Udo Lattek da flugs anheuerte. Der liebe Udo passte da genau rein. Man merkte es gleich an der Spiel-
    weise. Hatte das Weisweilersche Gladbach 1975 den Meistertitel noch mit 86 Toren erspielt, wurde Lattek mit Gladbach in den nächsten beiden Jahren zwar Meister, aber die Trefferquote fiel auf 66 und 58. Lattek sagte, er
    spiele "pragmatischer". Nein, Lattek liess einfach dreckig spielen - er passte sich dem Umfeld an. Er hatte genau verstanden, wo er da gelandet war und welch dunkle Mächte in und um Gladbach regierten. Lattek liess jetzt
    Typen wie Vogts, Klinkhammer und Schäffer exekutieren - exakt die Leute, die ihre Oma für 2 DM 50 inklusive Mehrwertsteuer aus dem Stadion treten würden. Dazu Fallkünstler a la Simonssen, den man schnell dem Spitznamen
    "Luftzug Simonssen" verpasste, weil er bei jedem Luftzug wie von der Axt gefällt auf den Boden sank. Eben jener Simonssen war der Urvater der Schwalbenkönige - aus Gladbach wohl gemerkt.

  • Sehr gut @Soll/Ist :thumbs_up: :prost:

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    Meine Wunschaufstellung: Schwäbe - Finkgräfe, Hübers, Chabot, Carstensen - Ljubicic, Martel - Alidou, Uth, Thielmann - Selke

  • Immer wenn ich anfange zu denken, dass die Bullenpisse doch mittlerweile das größere Übel sei, holt mich Soll/Ist mit einem entsprechenden Beitrag wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.
    Natürlich gibt es nichts Schlimmeres als die widerwärtigen Rübenbauern. Und alles Übel dieser Welt - inklusive der Bullenpisse - hat ihren Ursprung auf den Gladbacher Jaucheböden.

    Difficile est satiram non scribere - Es ist schwierig, keine Satire zu schreiben (Juvenal)

  • MÖNCHENGLADBACH - BETRACHTUNG UND ABRECHNUNG, Teil 2


    Es kam die Saison 1977/78. Hennes Weisweiler war nach Hause gekommen und trainierte den 1.FC Köln. In seiner ersten Saison trainierte er den FC zum deutschen Pokalsieg und in der zweiten Saison sollte es mehr sein. Haupt-
    gegner: Borussia Mönchengladbach, 1977 - siehe oben - mit Lug und Trug, mit Tricksen und Täuschen, mit Treten und Schwalben noch einmal deutscher Meister unter Lattek geworden. Der FC fuhr Anfang Oktober 1977 auf den
    Bökelberg und pulverisierte die Gladbacher im eigenen Stadion mit 5:2. Von Stund an war in Gladbach überdeutlich, daß man den verhassten Kölner Rivalen in dieser Saison nicht Ehrliches mehr entgegen zu setzen hatte. Anständige Sportsleute hätten gesagt: Nun, dann ist es eben so. Wir wollen uns anstrengen, wir wollen alles tun - aber die sind halt besser und wir akzeptieren das. ANSTAND - das ist nun ein Wort, welches in Gladbach und Umgebung keiner auch nur buchstabieren kann. Und alles kulminierte im letzten Spieltag der Saison 1977/78. Beide Mannschaften Punktgleich, aber der FC mit 10 Tore besserer Tordifferenz. Gladbach gegen Dortmund, Köln in St. Pauli gegen den bereits abgestiegenen Klub von der Alster. Was sollte da denn wohl noch schief gehen?! Der FC gewann mit 5:0 in Hamburg und hätte fast die deutsche Meisterschaft noch verloren. Denn Gladbach gewann in Düsseldorf gegen die Borussia aus Dortmund mit....jawohl, mit 12:0. Einige Leute verbreiteten flugs die Mär von fantastischen Angriffsfussball der Gladbacher. Eine Kaskade von Spielwitz hätte sich da ergossen, eine Sternstunde des Fussballes. Einer der Haus - und Hofschreiber der Borussia, ein gewisser W.A. Hurtmanns von der Rheinischen Post, schloss seinen Spielbericht mit den Worten: "Die Borussia zeigte Fussballdeutschland den wahren Meister. Keine andere Mannschaft in Deutschland ist in der Lage einen derartig beschwingten Fussball zu spielen. Das Gladbach nicht Meister wurde, kommt einer Tragödie gleich".


    W.A. Hurtmanns war als Gladbachhöriger Schwachsinniger dem damaligen Fachpublikum durchaus bekannt und wurde von ernsthaften Journalistenkollegen als Schande der Innung betrachtet. Bei einem solchen geistigen Erguss
    hatte Hurtmanns völlig übersehen, daß Dortmund - in der Saison ganz solide unterwegs - es seltsamerweise von Minute 1 an seltsamerweise völlig an Gegenwehr fehlen liess. Und das Dortmund mit Endrulat einen Torwart nominiert
    hatte, der nicht nur sein erstes sondern auch sein letztes Spiel für Dortmund absolvierte obwohl Stammtorwart Bertram fit war. Nie hat es jemand ausgesprochen, aber viele ahnen was da gelaufen ist. In jedem Fall war in Gladbach jeglicher moralische Kompass verloren gegangen - endgültig an diesem 29.04.1978.


    Der DFB war schon damals eine Pflaumenveranstaltung, denn ansonsten hätte er Gladbach aus dem Verkehr gezogen. Aber anstatt dieses zu tun, durfte Berti Vogts - ein Protagonist Gladbacher Treterkunst - auch noch die
    bundesdeutschen Farben als Rechtsverteidiger und Kapitän der Nationalmannschaft vertreten(und - das nur nebenbei - dem fairen Kölner Sportsmann Harald Konopka den Posten vorenthalten). Nun, der DFB und Vogts erhielten die
    verdiente Quittung - Deutschland ging in Argentinien baden und Vogts krönte seinen letzten Auftritt gegen Österreich mit einem Eigentor. Selten so gelacht.


    Wenn man ein Anhänger eines Vereines ist und sich in der Unterzahl befindet - dann ist es ja nie leicht. Sicher hat es ein Schalker mit einer Mehrzahl Dortmunder nicht leicht, sicher ein Union Fan nicht bei einer Mehrzahl von
    Hertha Fans. Man muss sich da einiges an hören, sicherlich. Aber so ist das, wir sind doch nicht im Mädchenpensionat....Was du aber erlebst, wenn du als Kölner einer Mehrzahl von Gladbachern entgegen´stehst oder wenn du als
    Kölner Anhänger in der Gladbacher Gegend aufwächst - das ist wohl mit Nichts auf der Welt zu vergleichen. Denn du hast es - und das verstehst du rasend schnell - mit einer Soldateska von völlig verstumpften und gleichzeitig
    manisch schlechten und hämischen Menschen zu tun. ES GIBT KEINE SCHLECHTIGKEIT,DIE EIN GLABACHER(SPIELER UND ANHÄNGER) NICHT TUN WÜRDE.KEINE....Diese Lektion musst du lernen und du musst sie schnell lernen, sonst bist du weg vom Fenster. Ein Gladbacher Anhänger wird dir die Reifen deines Fahrrades nicht zerstechen, weil du ein Kölner Anhänger bist. Nein, ein Gladbacher Anhänger schneidet dir Vorder - und Hinterreifen deines Fahrrades in Streifen. Er filetiert sie, einfach so - weil du Kölner bist. Wenn einem Gladbacher Anhängrer die Frage gestellt wird: "Was ist dir lieber?! In den nächsten zehn Jahren wird Bayern 6 x Meister, Dortmund 2 x Meister und Köln und Gladbach einmal Meister oder aber Bayern wird 5 x Meister und Dortmund 5 x Meister und Köln und Gladbach gehen leer aus - also was willst du?!".....Der Gladbacher Anhänger wird sich immer für Variante 2 entscheiden, denn - und das ist entscheidend - er gönnt dem Kölner nichts. Nicht einmal das Schwarze unter dem Fingernagel. Er ist von Natur aus missgünstig und neidisch(siehe Teil 1) und er würde sich eher vom Kirchturm stürzen als dem oder den Kölnern etwas zu gönnen.


    Was ist entscheidend für soviel Häme und Schlechtigkeit?! "Für soviel Mangel an Menschenähnlichkeit", wie mein seliger Onkel es so treffend beschrieb. Nun, man muss feststellen, daß Gladbach einen tiefen Minderwertigkeits-
    komplex gegenüber Köln hat. Gladbach und die Gladbacher empfinden sich gegenüber Köln und den Kölnern als minderwertig. Dieser Minderwertigkeitskomplex entspricht der Tiefe der tiefsten Stelle der Weltmeere und das ist
    der Marianengraben. 11.000 Meter Tiefe, so viel ist es halt. Und aus dieser grausigen Untiefe schaut der Gladbacher nach Köln. Diese dumpfe Stadt am Niederrhein in die helle, beschwingte Rheinmetropole. Diese stumpfsinnigen
    Barbaren, die sich kaum aufrecht bewegen können und tierische Grunzlaute ausstossen schauen zu den lustigen, weltoffenen Kölnern, denen das Leben so leicht von der Hand geht. Der Kölner singt melodisch sein "Kölle Alaaf"
    und in Gladbach lautet der Karnevalsgruss "Halt Pohl". Was?!....Ja, Halt Pohl....Was soviel heisst wie "Halte die Stange". Gemeint ist damit in Gladbach und Umgebung: "Haltet zusammen". Das möchte ja noch angehen. Aber
    wirklich gemeint ist es in typisch Gladbacher Manier: "Haltet zusammen, um andere zu betrügen".....Wo wir gerade bei Kölle Alaaf sind - Kölner Liedgut kommt einem in den Sinn. In keiner anderen Stadt gibt es so viele
    grossartige Lieder und Sänger und Weisen - man hat den Eindruck Köln schwebt und singt und musiziert den lieben und langen Tag. Kölner Liedgut ist ein Synonym für das Weltbild der Stadt - offen und herzlich, einladend und
    grossartig. Was hat Gladbach dem entgegen zu setzen?!....Nun, nichts. Ausser einem schnöden DÖP - DÖP - DÖP..


    Man sieht, diese Minderwertigkeitskomplexe sind also durchaus berechtigt. Meine Güte, will man wirklich Gladbacher sein?!...Fast könnte man Mitleid bekommen mit diesen Leuten, mit diesem Landstrich. Gott, er ist doch so
    gebeutelt....Wenn, ja wenn man denn nicht wüsste, wie er - der gemeine Gladbacher - tickt. Er ist hinterlistig und fies, von niederer Gesinnungsart. Führt stets den Dolch im Gewande und er wird nicht zögern dem Kölner diesen
    Dolch meuchlings in den Rücken zu stossen. Die können nicht anders, sie sind so. Es ist wie bei einem Skorpion - der sticht auch, Reflexartig. Wir wollen uns das gut merken - die Vorsicht ist gegenüber einem Gladbacher stets und
    ständig geboten. Ansonsten kann es fatal werden. In Teil 3 meiner Ausführungen werde ich mir erlauben, wichtige Dinge noch einmal zusammen zu fassen und Verhaltensmassregeln bei Gladbach und den Gladbachern anheim
    zu stellen.

  • Danke Soll/Ist. Das ist ganz wichtige Aufklärungsarbeit die Du da leistet.


    Das dieses Gesocks ein ganz schlechtes Völkchen ist, war mir schon immer klar. Das sie uns aber schon seit Jahrhunderten, ja sogar seit Jahrtausenden übel mitspielen war selbst mir nicht bewusst.