• Ekelhafter Drecksverein. :face_vomiting:

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei.


    Skymax (Praeses Emeritus), Ich (Präsident), sharky (Vize), Flykai (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

  • Die waren doch schon immer so aufgestellt. :winking_face:

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  • Die fliegen was das angeht immer unter dem Radar, ansich ist es aber ein reiner Investoren - Klub.


    Eigentlich reicht hier aber sogar der einfache Wikipedia Artikel :


    Im Jahr 2000 begann durch den Einstieg einer Investorengruppe rund um den ehemaligen Textilunternehmer Walther Seinsch, der das Präsidentenamt beim FCA übernahm, die wirtschaftliche Sanierung des FCA. In der Saison 2001/02 wurde der Verein Meister der Bayernliga und schaffte dadurch den Wiederaufstieg in die drittklassige Regionalliga Süd.

    Was bleibt sind wir Fans - Herzstück des Vereins

    Einmal editiert, zuletzt von FC-Roki ()

  • Das das schon von Anfang an so ist war mir nicht bewusst. Ich dachte, der Investor wäre erst im Laufe der Erstligazugehörigkeit aufgestiegen.

    :FC: Und wenn du fällst bin ich bei dir :FC:

  • Das das schon von Anfang an so ist war mir nicht bewusst. Ich dachte, der Investor wäre erst im Laufe der Erstligazugehörigkeit aufgestiegen.

    Sie haben sich gut "verkauft" was das angeht. Ohne Investoren wären die heute noch in der 4.Liga.

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  • Ist der denn wirklich so gut, wie er immer gemacht wird? Hab ihn bei der U21-EM gesehen, da war er stabil. Aber da ist auch unser Salih stabil gewesen. Aber von seiner Zeit in Gent habe ich gehört, dass er seinen Stammplatz die letzten Spiele der Saison verloren hat

  • ich hatte mich schon gewundert, dass Gent den abgeben will - das wußte ich nicht Giman - vielleicht war Gent froh, dass Augsburg (Weinzierl) den unbedingt haben will und dann bekommen sie doch schön Kohle für ihn...

    Mer schwöre dir, he op Treu un ob Iehr! Mer stonn zo dir, FC Kölle! Un mer jonn met dir, wenn et sin muss durch et FUER :FC: :effzeh: :red_heart:

  • Erst vor kurzem fand beim FC Augsburg ein Investorenwechsel statt, wenn ich den Artikel richtig überflogen habe sind die Anteile der Investorengruppe geschlossen an die Football Holding gegangen die auch Crystal Palace mit Geld zu scheißt. Hier nachzulesen ...

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  • Was ich gestern auf dem Stammtisch gelernt habe ist das das Konstrukt Augsburg von seinem ursprünglichen Besitzer einfach weiterverkauft wurde ohne Mitspracherecht des Vereins, war interessant.


    Da die ja zu 100% Fremdgesteuert sind (Was die Anteile angeht) frage ich mich aber wie das mit dem Gewinn aussieht, denn der würde ja dann theoretisch komplett an den Besitzer gehen, oder?

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  • Ich würde sagen, kommt auf den Vertrag an
    Der müsste regeln, wie die Gewinnverteilung aussieht


    Normalerweise erhältst du im Verlustjahr nix


    (Etwas anderes ist es wenn ein Gesellschafter eine Vergütung für geleistete Arbeit erhält, die wird ausgezahlt/abgerechnet auch bei Verlust und erhöht die Verlustzuweisung des laufenden Verlustet ins variable Kapital noch mehr)


    die Vorgehensweise bei Leverkusen und Wob, die 100% der Anteile halten ist da m.E. anders zu bewerten
    Die Anteilseigner von Augsburg werden nicht 100% der Anteile haben

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  • Die Anteilseigner von Augsburg werden nicht 100% der Anteile haben

    Nö, "nur" 99,4 Prozent der Anteile an der KGaA gehören einer Investorengruppe. :winking_face:


    Im Verein selbst hält man sich an die 50+1-Regel, aber auch nur knapp. Dort gehören den Investoren "lediglich" 49 Prozent.

  • Nö, "nur" 99,4 Prozent der Anteile an der KGaA gehören einer Investorengruppe. :winking_face:
    Im Verein selbst hält man sich an die 50+1-Regel, aber auch nur knapp. Dort gehören den Investoren "lediglich" 49 Prozent.

    danke


    allerdings ist die KGaA besonders (daher auch gerne für Firmen in der Fußballbranche interessant) weil nicht die Höhe der Beteiligung ausschlaggebend ist
    Da die Anteile der Gesellschaft von den Vollhafter der beteiligten Kapitalgesellschaft gehalten werden, und nicht von der Personengesellschaft.


    die KGaA ist auch die Gesellschaftsform des FC und einiger anderer Fußballvereine
    Allerdings wollten die Vorstände des FC/das Präsidium des FC das damals schon beschränken, daher schon ein größerer Anteilsverkauf nur mit Zustimmung der Mitglieder möglich
    Und jetzt will man es noch mehr einschränken


    denn wie man sieht, kann dann ja wohl der Anteilseigner auch einfach mal seine Anteile weiterverkaufen und schon hast du irgend einen an der Backe, ohne da Einfluss drauf zu haben - wer wie was


    die Hertha hatte doch schon vor Jahren Anteile ihrer KGaA verkauft, die dann mit Aufstockung von Windhorst erworben wurden - ich vermute mal bei diesem Wechsel war die Hertha nicht so flüssig um die Anteile sich erst mal wieder zurück zu holen, sondern ging wohl direkt weiter an den W.
    der vorherige Anteilseigner hatte sich wohl weniger oder gar nicht in das Tagesgeschäft eingemischt?!

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  • Die Besonderheit bei Augsburg ist letztlich, dass der Präsident gleichzeitig selbst auch größter Anteilseigner ist. In Augsburg haben sich die Gesellschafter in einer Investoren-GmbH zusammengetan, die er als größter Gesellschafter kontrolliert.


    De facto hat der Investor also als Präsident die Aufsicht und Kontrolle über die KGaA, die eigentlich gemäß 50+1 dem Verein obliegen muss. Die Mitglieder können den Präsidenten zudem nicht direkt wählen, sondern lediglich den Aufsichtsrat, welcher dann den Präsidenten wählt.


    Formell wird 50+1 dort eingehalten, allerdings durch diese Konstellation letztlich ganz aktiv umgangen.

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • Da fragt man sich doch, wie sich eine graue Maus der Bundesliga, ständig gegen den Abstieg spielend, mit einem Zuschauerschnitt unterhalb 30000, weniger Mitglieder als die Werksvereine von Bayer und VW und einem TV-Interesse gegen Null, sich ein 18jähriges US-Talent für über 20 Mio. leisten kann ?

    In Corona-Zeiten wohlgemerkt!

    Einmal editiert, zuletzt von Botucal ()