Geißbockheim - Clubhaus des 1. FC Köln

  • Und in Köln und so wie es beschlossen und zugesagt war ist es unmöglich. Punkt, sagt Frau Reker.


    Also nur Marsdorf und wie sehr man mit nur einer Alternative keine Position hat, sollte der FC gelernt haben. Die Feuerfaltersucher wird es in Marsdorf wie in Erftstadt geben, raus (mit konkreter Alternativplanung) ist ein Statement und zweigleisig ein Erfordernis.

  • Der 1. FC Köln hat knapp 120.000 Mitglieder, die Stadt Köln 1.073.000 Einwohner. Vor Jahren hieß es mal, dass nicht mal die Hälfte der Mitglieder aus Köln stamme, nehmen wir das trotzdem der Einfachheit halber mal an, wären das rund 60.000, was etwa 5,6 % der Bevölkerung ausmacht. Vielleicht wird daraus klar, dass der FC nicht das Epizentrum der Stadt ist.

    Allerdings ist auch nicht jeder Kölner FC-Fan auch unbedingt gleichzeitig FC-Mitglied.

  • Allerdings ist auch nicht jeder Kölner FC-Fan auch unbedingt gleichzeitig FC-Mitglied.

    Wenn die Verbundenheit zum Verein nicht mal dafür reicht eine Mitgliedschaft abzuschließen, wird sie auch nicht so weit reichen sein Wahlverhalten zu Gunsten des FC's auszulegen.

  • das würde ich nicht sagen


    der Kölner an sich fühlt sich als FC zugetan und damit so als Quasi Mitglied (am Sonntag mit FC Schal unterwegs: viel Spaß - alles Gute - :thumbs_up: - der FC hat heute gespielt? - usw



    :face_with_tears_of_joy: muss man nicht verstehen als Nicht-Kölner

    Mer schwöre dir, he op Treu un ob Iehr! Mer stonn zo dir, FC Kölle! Un mer jonn met dir, wenn et sin muss durch et FUER :FC: :effzeh: :red_heart:

  • Hier will kein Gast mehr duschen. Die fahren zum Duschen nach Hause.


    So lautet ein Satz aus dem Interview.

    Und sowas in der Art habe ich schon mal von Jemandem vernommen, der da geduscht hat. Es stinkt zum Gotterbarmen und man hat "Angst" sich etwas einzufangen.

    Trauriger Ist-Zustand für die Sportstadt Köln. Ach sorry, ist sie ja gar nicht - haben ja nicht mal eine Sporthalle zwischen Dreifach-(Schulsport)-Halle und Lanxess-Arena (für z.B. Basketball, Handball, Volleyball, ......)


    Aber hey, ist doch klasse mit dem "Fähnchen im Wind" als Oberbürgermeisterin.

    Sollte sie das nächste Mal mit dem Effzeh werben wollen, einfach mal nein sagen.

    Oder besser noch - entfernt diese Frau endlich von Allem was mit unserem heißgeliebten Fußballverein zu tun hat !

  • Aber hey, ist doch klasse mit dem "Fähnchen im Wind" als Oberbürgermeisterin.

    Sollte sie das nächste Mal mit dem Effzeh werben wollen, einfach mal nein sagen.

    Oder besser noch - entfernt diese Frau endlich von Allem was mit unserem heißgeliebten Fußballverein zu tun hat !

    es ist nicht nur diese Frau, sondern auch die Parteien die Grünen sowie CDU. Besonders letztere, da die Grünen ja immer gegen den Ausbau waren!

    Auf und ab und wir sind trotzdem hier, FC Köln mein Lebenselixier!!
    Meine Wunschaufstellung: Schwäbe - Finkgräfe, Hübers, Chabot, Carstensen - Ljubicic, Martel - Alidou, Uth, Thielmann - Selke

  • Danke an die Stadt Köln mit ihrer unfähigen OB und den unfähigen Parteien. Nur noch zum Kopf schütteln.

    Wenn ich Türoff richtig verstehe, unterstellt er der Kölner Verwaltung nicht Unfähigkeit, sondern Absicht im Torpedieren jedweder Ausbaupläne – mit den Mitteln der Verzögerung und dreister Lügen ins Gesicht. Rekers Behauptung z. B., sie sei immer schon gegen den Ausbau gewesen, stimmt nachweislich nicht.

  • Wenn ich Türoff richtig verstehe, unterstellt er der Kölner Verwaltung nicht Unfähigkeit, sondern Absicht im Torpedieren jedweder Ausbaupläne

    Das ist korrekt. Es scheitert allein am politischen Willen. Nach dem aktuellen Urteil könnten am GBH binnen Wochen die Bagger rollen, sofern der Wille bestünde den Bebauungsplan zu korrigieren, Baugenehmigungen zu erteilen und einen Pachtvertrag zu unterschreiben.

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • es ist nicht nur diese Frau, sondern auch die Parteien die Grünen sowie CDU. Besonders letztere, da die Grünen ja immer gegen den Ausbau waren!

    Ja grischa, bzgl. des "Fähnchens im Wind" stimmt dein Vergleich schon, wenn es um die Änderung der Position der CDU geht, aber (und das kann man eben nicht oft genug klarstellen, habe ich hier auch schon zig mal) DER VERHINDERER des Projektes Geißbockheim ist nicht die CDU, es sind die Grünen. Die CDU ist eben in der Zwickmühle (wie auch SPD und FDP), dass sie das Projekt jetzt mit den neuen Ratsmehrheiten eben nur mit der AfD durchboxen könnten (und zwar nur mit dieser, alles andere ist Grün nur in anderen Farben, VOLT, GUT, Linke, Klimafreunde, etc., kriegst Du nicht EINE Stimme von). D. h. verhindern tun die Grünen, CDU, SPD und FDP waren alle für den Ausbau und sind eben jetzt in der "AfD-Zwickmühle". Unabhängig davon bin ich der Meinung, dass auf Grund des Landschaftsschutzgebietes (und nicht wegen des ausgerufenen Klimanotstandes, das [also die Bergründung damit] ist ein grüner Popanz) man an anderer Stelle zukunftsfähiger sein wird.


    Wenn ich Türoff richtig verstehe, unterstellt er der Kölner Verwaltung nicht Unfähigkeit, sondern Absicht im Torpedieren jedweder Ausbaupläne – mit den Mitteln der Verzögerung und dreister Lügen ins Gesicht. Rekers Behauptung z. B., sie sei immer schon gegen den Ausbau gewesen, stimmt nachweislich nicht.

    Völlig richtig, sie hat sich 2014 oder 15 klar für den Ausbau positioniert. Das zum einen, zum anderen sind ja nunmal Verzögerung und dreiste Lügen DAS Stilmittel der Grünen und denen steht sie als angeblich Parteilose deutlich näher als der CDU, obwohl Letztere sie als ihren Kandidaten ins Rennen geschickt hat.

  • Hier sollte man aber auch mal die Frage stellen wie das in diesen Zustand geraten ist? Meist liegt das ja an mangelhafter Unterhaltung. Ich hab das alles kaputt gemacht also hier Politik mach mal ist leider auch mittlerweile Usus geworden in Deutschland

  • soweit ich das mitbekommen habe, liegt es nicht an kaputt (oder nicht nur)

    sondern, dass das alles noch aus der Zeit von Franz Kremer stammt und es riecht....


    allerdings seitdem Baumgart und nach und nach die anderen beim FC aufgeschlagen sind, hat man zumindest ein klein wenig geändert, soweit machbar

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  • Der FC hat es leider schon vor vielen Jahren verpasst die Weichen in Richtung Zukunft zu stellen. Und dabei geht es nicht nur um das Geißbockheim. Die gesamte Infrastruktur, inklusive Stadion, ist ein Wettbewerbsnachteil. Selbst Mannschaften wie Mainz oder Freiburg sind da besser aufgestellt. Und das liegt meiner Meinung nach an der Einstellung zur Tradition.

    Vor vielen Jahren wäre es noch viel einfacher gewesen der Stadt Köln den Rücken zu kehren. Aber Nein. Der FC gehört nach Köln. Nur sehen das die politisch Verantwortlichen das seit Jahren anders. Jetzt ist es eigentlich fast schon zu spät. Und es fehlt noch immer die Entschlossenheit seitens des FC. So hat die "Politik" leichtes Spiel.


    Sorry, aber dieses Problem ist von Seiten des FC Hausgemacht.

  • Wie fänden Sie einen Komplett-Umzug nach Marsdorf?


    Baumgart: Bislang gibt es keine Entscheidung. Ich glaube, bis es irgendwann mal eine neue Trainingsstätte gibt, bin ich hier kein Trainer mehr. Wir bemühen uns sehr, unsere Bedingungen am Geißbockheim kurzfristig zu verbessern. Einige Maßnahmen sind wir bereits angegangen, andere wird es zum Sommer geben. Wenn wir uns auf etwas verlassen können, dann dass wir uns auf die Aussagen einiger Entscheidungsträger nicht verlassen können. Es gibt viele Menschen, die sich gerne mit dem FC in die Sonne stellen, aber nicht für den Klub da sind.

    Wir sind die Fans - Wir sind der Verein!


    Mission Klassenerhalt 23/24


    Müngersdorfer Stadion op Ewig

  • Der FC hat es leider schon vor vielen Jahren verpasst die Weichen in Richtung Zukunft zu stellen. Und dabei geht es nicht nur um das Geißbockheim.

    Nein der FC gerät immer wieder an Obs die "Es immer gut mit dem FC meinen..."


    Beim Stadionneubau alleine sollte es aber nicht bleiben. Harry Blum hatte die ganz große Lösung im Sinn. Am 7. Januar 2000 zitierte der Kölner Stadt-Anzeiger den Oberbürgermeister mit den Worten: “Ich habe in den vergangenen Wochen viele Gespräche mit Herrn Caspers geführt und ihm geraten, auch über einen Hotelbau oder Gastronomie nachzudenken.” Blums Vision wurde in dieser Phase klar: Der OB wollte nicht nur ein neues Stadion für den FC. Er wollte die große Campus-Lösung – und zwar vollständig in Müngersdorf. Dem FC sollte nicht nur das Stadion gehören und vollständig alleine betreiben. Der Klub sollte auch aus dem Grüngürtel ins Stadion ziehen – inklusive Geschäftsstelle, Klubräumen, Trainingsgelände und direktem Anschluss an die Sporthochschule. Blums Vision sah vor, dass der FC die Vor- und Jahnwiesen als Trainingsgelände nutzte und die Plätze am Geißbockheim der Öffentlichkeit zugänglich und für den Breitensport geöffnet wurden.

    Der Freizeitsport sollte von den Jahnwiesen ans Geißbockheim wechseln, während in Müngersdorf eine großes Sport-Zentrum entstehen sollte: der FC mit seinem eigenen Stadion, den Trainingsplätzen, der Geschäftsstelle sowie einem eigenen Hotel für Fans, Sportler und Businesspartner; die Sporthochschule und der ASV mit einem neuen Leichtathletikstadion sowie der Ostkampfbahn; ein sportübergreifendes Internat, wie es heute existiert; dazu das Stadionbad, die Radrennbahn, der Hockey- und Tennis-Klub Rot-Weiß Köln sowie das Bundesleistungszentrum mit Olympia-Stützpunkt.

    Alles schien darauf hinauszulaufen. Und tatsächlich: Am 18. Januar 2000 titelte der Express: „Neues Stadion: Ja, ja, ja!“ In dem Bericht wurde Blum mit den Worten zitiert. “Ich will den Neubau, und jetzt habe ich auch die Experten auf meiner Seite. Das Ding wird gebaut. Bis Juli steht die Finanzierung, ist der Neubau durch alle politischen Gremien.” Und weiter: „Wir verhandeln mit FC-Präsident Albert Caspers, der einen Investor an der Hand hat.” Dieser Investor als Kreditgeber war die Deutsche Bank, die zu diesem Zeitpunkt bereits mit Caspers und Horstmann am Tisch saß und die Pläne aus finanzieller Sicht möglich machen sollte.

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    Mission Klassenerhalt 23/24


    Müngersdorfer Stadion op Ewig

  • Der FC hat es leider schon vor vielen Jahren verpasst die Weichen in Richtung Zukunft zu stellen. Und dabei geht es nicht nur um das Geißbockheim. Die gesamte Infrastruktur, inklusive Stadion, ist ein Wettbewerbsnachteil. Selbst Mannschaften wie Mainz oder Freiburg sind da besser aufgestellt. Und das liegt meiner Meinung nach an der Einstellung zur Tradition.

    Vor vielen Jahren wäre es noch viel einfacher gewesen der Stadt Köln den Rücken zu kehren. Aber Nein. Der FC gehört nach Köln. Nur sehen das die politisch Verantwortlichen das seit Jahren anders. Jetzt ist es eigentlich fast schon zu spät. Und es fehlt noch immer die Entschlossenheit seitens des FC. So hat die "Politik" leichtes Spiel.


    Sorry, aber dieses Problem ist von Seiten des FC Hausgemacht

    Prinzipiell stimme ich dir da zu, bis auf "Der FC gehört nach Köln", das stimmt ja schon. Ich sähe zwar kein Problem darin, wenn Teile des FC in angrenzenden Gemeinden ansässig wären (sofern diese das überhaupt wollten und Flächen dafür anbieten könnten, das sagt sich immer so leicht), der Sitz des FC aber weiterhin in Köln wäre. Was m. E. nicht geht, wäre das GBH aufzugeben und komplett außerhalb Kölns anzusiedeln (vtl. sogar mit einem Stadion, einfach jetzt mal als Spinnerei angedacht). Dann wäre es nicht mehr der 1. FC Köln! Der FC gehört nach Köln, wie der Dom und noch tausend andere Sachen. Da sehe ich auch prinzipiell kein Problem drin, ein Problem ist da schon eher die von dir angesprochene "Tradition", ein Problem ist "Müngersdorf unverhandelbar", "GBH unverhandelbar" usw. usw.. Der FC ist ein Profiverein in der ersten Bundesliga (und das hoffentlich mal wieder dauerhaft). Trainingsgelände und (wenn möglich) eigenes Stadion müssen da hin, wo es für den viertgrößten Club Deutschlands am vorteilhaftesten ist (innerhalb Kölns). Wir sind nicht mehr der KBC 01 oder Sülz 07, wenn es nicht in Klettenberg oder Sülz oder Müngersdorf aber irgendwo anders innerhalb von Köln geht, dann MUSS man das in Erwägung ziehen, Punkt! Dieses Festhalten am Gestrigen bringt den Club nicht weiter. Und da hat man sich in der Tat in der Vergangenheit auch oft selbst auf den Füßen gestanden bzw. sich selbst Denkverbote auferlegt. Und da gebe ich dir vollkommen Recht, diesbezüglich steht die "Tradition" eher im Weg. Unabhängig davon ist natürlich die Provinzpossenpolitik der Stadt Köln ein stetes Hinderniss im Fortkommen, das aber nicht nur in Bezug auf den FC.

  • der von vorwärts zitierte Geissblog Artikel über Harry Blum


    leider ist er ganz plötzlich im März 2000 verstorben, nach einem halben Jahr OB in Köln

    Harry Blum war ein sehr guter Freund meines letzten Chefs in Kölle und die beiden waren schwer in Ordnung

    Mer schwöre dir, he op Treu un ob Iehr! Mer stonn zo dir, FC Kölle! Un mer jonn met dir, wenn et sin muss durch et FUER :FC: :effzeh: :red_heart:

  • Wenn ich Türoff richtig verstehe, unterstellt er der Kölner Verwaltung nicht Unfähigkeit, sondern Absicht im Torpedieren jedweder Ausbaupläne – mit den Mitteln der Verzögerung und dreister Lügen ins Gesicht. Rekers Behauptung z. B., sie sei immer schon gegen den Ausbau gewesen, stimmt nachweislich nicht.

    Lügt bezogen auf den FC und ist fröhlich und ohne jede Konsequenz Mitglied und im Beirat.


    Solange der FC "politisch korrekt" spielt, wird mit ihm von der Politiker-Kaste gespielt.


    Und natürlich hat der FC jenseits aller Insulaner-Berechnungen eine Stimme und auch Potential für spürbare Wahlbeeinflussung. Und wenn nachweisliche Lügen als solche klar und laut benannt werden, kostet das Stimmen.


    Ungeachtet dessen ist die Alte vereinsschädigend und zwar mehr, als einer der ne Fackel hält oder schwuler Labbadia singt. Fott mit der.


    Und irgendwas mit Grün und Schwarz kann eh der Komet drauf.

  • andere Städte würden den roten Teppich auslegen, wenn der effzeh dort investieren wollen würde. In Köln baut man erst einmal eine Mauer und wirft zeitgleich noch Brocken in den Weg. Ich kann die Kölner null verstehen, warum man der Reker noch seine Stimme gibt. Und ich glaube auch, dass es Absicht ist, was die Stadt mit dem effzeh macht. Ich würde durchaus rechtliche Mittel einlegen und mal schaun, ob die Stadt dann endlich Tempo macht oder nicht.

    Auf und ab und wir sind trotzdem hier, FC Köln mein Lebenselixier!!
    Meine Wunschaufstellung: Schwäbe - Finkgräfe, Hübers, Chabot, Carstensen - Ljubicic, Martel - Alidou, Uth, Thielmann - Selke

  • Lügt bezogen auf den FC und ist fröhlich und ohne jede Konsequenz Mitglied und im Beirat. [...] Ungeachtet dessen ist die Alte vereinsschädigend und zwar mehr, als einer der ne Fackel hält oder schwuler Labbadia singt. Fott mit der.

    So, wie ich die Dame einschätze, geht sie wahrscheinlich auch noch juristisch dagegen vor, sollte man sie aus dem Beirat kicken, zumindest falls mit "vereinsschädigendem Verhalten" argumentiert würde. Irgendeine Verhaltensänderung hin zu mehr Ehrlichkeit und Verlässlichkeit erwarte ich von ihr ansonsten nicht.

    Und natürlich hat der FC jenseits aller Insulaner-Berechnungen eine Stimme und auch Potential für spürbare Wahlbeeinflussung. Und wenn nachweisliche Lügen als solche klar und laut benannt werden, kostet das Stimmen.

    Da die Kölner Medien bereits mehrfach Maße über die Kehrtwenden besagter Dame berichtet haben, und zwar nicht nur bezüglich FC, verspreche ich mir von ähnlich lautenden direkten Bloßstellungen durch den:FC: selber nicht mehr viel.


    Immerhin merkt man mittlerweile selbst im notorisch zur Hofberichterstattung neigenden Hause DuMont zunehmend, dass Reker viel schwafelt und mit Visionen um sich wirft ("Köln in die Champions League der Metropolen zurückführen" :rolling_on_the_floor_laughing:), ihre Verwaltung aber nicht mal Grundlegendes in der Umsetzung selbst banaler Dinge auf die Kette kriegt.