Geißbockheim - Clubhaus des 1. FC Köln

  • Nö, die schreiben auch tiefgefroren :slightly_frowning_face:


    Aber nun wieder Back to Topic, please.


    ALLEZ FC

  • Zum ersten Mal zeigt sich, wie der im Rathaus hochoffiziell festgestellte Klimanotstand Beschlüsse beeinflusst. „Es wird komplexer, Flächen für Wohnen, Schule und Gewerbe bereit zu stellen“, sagte Baudezernent Markus Greitemann. Er sei als Baudezernent dafür da, die Interessensabwägungen zu moderieren. In der Grüngürtel-Debatte gehe es genau darum.


    Der 1.FC sei schließlich nicht nur gesellschaftlich wichtig in der Stadt, sondern auch ein Wirtschaftsfaktor, auf der anderen Seite gebe es die verständlichen Interessen der Naturschützer. „Es sind in der Offenlegung sehr viele substanzielle Beiträge auf beiden Seiten eingegangen. Wir werden uns das sehr genau anschauen und am Ende ein sehr umfassendes Bild haben.“
    FC-Geschäftsführer Wehrle legt sich schon jetzt fest: Drei Fußballplätze in Köln, stellt er fest, würden das Klima nicht nachhaltig schädigen.


    aus einem Rundschau+ Artikel: https://www.rundschau-online.d…rstoss-irritiert-33029060

    Mer schwöre dir, he op Treu un ob Iehr! Mer stonn zo dir, FC Kölle! Un mer jonn met dir, wenn et sin muss durch et FUER :FC: :effzeh: :red_heart:

  • Wenn ich daran denke, was der ganze Klimaschutz für die Kölner Amateurvereine bedeutet wird mir schlecht. Schließlich werden die auch Probleme damit haben, ihre Aschenplätze auf Kunstrasen umrüsten zu lassen. Beim hier ansässigen TuS Ehrenfeld, laufen seit zwei Jahren ganze Jugendmannschaften samt Trainer davon. Gehen zum SC West oder Schwarz-Weiß Köln. Vereine mit Kunstrasenplatz haben Wartelisten für Kinder die dort gerne Spielen wollen, und Vereine wie TuS Ehrenfeld oder Germania Ossendorf sind vom aussterben bedroht. Denn Kinder wollen ja nicht mehr auf dem uncoolen Aschenplatz spielen. Aber alles halb so schlimm, während die Kids dann zu Hause Strom verbrauchen, wegen zu wenig Möglichkeiten für Freizeitaktivitäten, werden irgendwo in Köln Hundewiesen erhalten. Das ist doch alles Paradox. Und wenn die Möglichkeit für einen Ausbau nicht mal dem
    FC geschaffen wird, der als Wirtschaftsfaktor und Identitätsstifter der Stadt einiges an Ausstrahlung verleiht, wie soll es dann in den Amateurligen laufen???? Diese Klimadebatte hat einen meilenweiten Rattenschwanz.

    :koeln: NIEMAND IST GRÖSSER ALS DER VEREIN :koeln:

  • habe ich was falsch gelesen...denn die Kunstrasenplätze stehen doch jetzt auch in der Kritik und der DFB oder DFL wollten doch erreichen, dass die Umstellung zurück von Kunstrasen (auf was weiß ich auch nicht mehr) längere Fristen erhalten, damit die Vereine das auch bezahlen können

    Mer schwöre dir, he op Treu un ob Iehr! Mer stonn zo dir, FC Kölle! Un mer jonn met dir, wenn et sin muss durch et FUER :FC: :effzeh: :red_heart:

  • Hat man denn nicht eine Rolle rückwärts gemacht ? Angeblich sind nur einige spezielle Kunstrasen betroffen, nicht alle. Oder weiß ich das falsch ?

    Wer sind schon Messi, Ronaldo und Neymar wenn du einen Jonas Hector hast ?

  • habe ich was falsch gelesen...denn die Kunstrasenplätze stehen doch jetzt auch in der Kritik

    nicht Kunstrasen an sich, sondern die mit Gummigranulat welches aus zerhäckselten Autoreifen besteht wegen Mikroplastik. Es gibt aber auch anderes Füllmaterial Kork und Quarzsand bspw. sind unbedenklich.

  • Deutschland ist so ein Scheißland, was das angeht. Statt sich ernsthaft Gedanken über irgendetwas zu machen, wird bei jeder Meldung sofort die Panikkeule rausgeholt und wer dann bei Drei nicht auf dem Baum ist oder mitmarschiert, wird umgenietet.


    Sinn? Verstand? Denken? Ausgeschaltet. Ab jetzt regiert nur noch Populismus und blanker Aktionismus. Risikenabwägung? Kompromissbereitschaft? Nix da. Alles oder nichts. Jetzt heißt es halt "Volle Kraft voraus für den Klimarettungsdampfer - zur Not auch mit ner politischen 180-Grad-Wendung bei voller Fahrt".


    Ist auch ein Grund, warum viele Leute politikmüde sind. Weil sie keine Lust mehr haben, irgendwelche F***en zu wählen, die heute Hü und morgen Hott schreien, keinerlei echter politischer Agenda folgen und nur das tun, was der Zeitgeist ihnen gerade entgegen brüllt. Wer bei Twitter und Facebook am lautesten ist, hat halt Recht.


    Normalerweise müsste man der Reker die eigenen Worte auf Klopapier ausdrucken und so lange in den Hals stopfen, bis die selbst den Finger hebt und sagt: "Ja, ich hab eigentlich keinen Plan, was ich hier erzähle, aber ich möchte wiedergewählt werden und deswegen bin ich ein politischer Wendehals...".


    Wenn ich nicht so zu 100% und absolut unverhandelbar dagegen wäre, würde ich dem FC raten, komplett aus Köln wegzuziehen und am Arsch der Welt des Kölner Umlandes neu anzufangen. Mit nem neuen Leistungszentrum, Stadion, Top-Verkehrsanbindung etc. pp. Aber das kann eigentlich niemand wirklich wollen. Außer den Grünen. Also zumindest denen in Köln. Vielleicht sollte der FC, um es ihnen recht zu machen, einfach den Spielbetrieb einstellen...


    Junge, was bekomme ich da nen Hals, wenn ich das lese.

    "Peace is a lie. There is only Passion."

  • Und? HARIBO heisst immer noch so, und nicht HARIGra.
    Daher finde ich das Argument von Geater Blödsinn, nur weil wir 1.FC Köln heißen, dürfen wir kein Trainingsgelände hinter der Stadtgrenze haben.

    Findest du? Finde ich nicht. Hängt aber auch damit zusammen, dass ich noch andere Zusammenhänge sehe was die Infrastruktur (Schulen, Verkehrsanbindung, Unterbringung, Attraktivität der Stadt bei Vertragsgesprächen etc.) genauso sehe wie auch den Druck auf den Rhein-Erft-Kreis, welcher immer mehr Wohngebiete ausweisen muss. Kenne da so nen ehemaligen Bürgermeister der sich fragt, wie man in Zukunft noch weiter verdichten kann und ab wann Hürth Probleme mit seinen weiteren Aufgaben (u.a. Nahversorgung + Freihalteflächen) bekommt.


    Kenne auch die Flächen, die einige für den FC "vorgesehen" haben. Sind nicht wirklich attraktiv, aus mehreren Gründen. :winking_face:

    Und nun müssen wir uns mit Provisorien herumärgern, nur weil irgendwelche Spinner uns Knüppel zwischen die Beine schmeißen.

    Bitte, Herr Spinner hat zwar so einiges gemacht in seiner Zeit beim FC, ihm aber nie bewusst Knüppel zwischen die Beine geschmissen :clown_face:

  • Deutschland ist so ein Scheißland, was das angeht. Statt sich ernsthaft Gedanken über irgendetwas zu machen, wird bei jeder Meldung sofort die Panikkeule rausgeholt und wer dann bei Drei nicht auf dem Baum ist oder mitmarschiert, wird umgenietet.

    Meine Güte, jetzt stürzen sich alle auf Reker oder wahlweise Greta Thunberg. Selbst wenn die Politik zu 100% hinter uns stünde, bleibt der Grüngürtel ein Naturschutzgebiet. Das war er auch schon, als die Freitagsdemonstranten alle noch flüssig waren. Die Politik könnte alles durchwinken, was der FC sich vorstellt, das ändert nichts daran, dass ein einziger Typ, der sich für irgendeinen seltenen Marienkäfer einsetzt, das alles zunichte machen kann.


    Es war jedem klar, dass es einige Leute gibt, die sich jedweder Erweiterung im Grüngürtel mit allem was sie haben entgegenstellen werden. Und diese Leute haben primär dafür gesorgt, dass wir mit dem Vorhaben seit Jahren im Grunde auf der Stelle treten.


    Nun hält die Reker eben ihre Fahne in den politischen Wind. Verrückt, eine Politikerin ändert ihre Meinung und interessiert sich nicht für ihr Geschwätz von gestern. Was kommt als nächstes? Fußballer, die heute das Wappen küssen und morgen trotzdem zur Konkurrenz wechseln?

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • Man dürfte vielleicht noch erwähnen, dass das was Frau Reker in dem Video von sich gibt schon ziemlicher Bullshit war. Der Grüngürtel dient der Erholung der Kölner und wie kann man sich besser erholen als mit Sport? Als ob die geplanten Sportplätze jemals den Kölner gedient hätten

  • bleibt der Grüngürtel ein Naturschutzgebiet.

    Nicht ganz, Landschaftschutzgebiet. Naturschutz wäre nochmal ne Stufe höher :winking_face:


    Ansonsten, klar. Nur: Dieses Thema haben wir mittlerweile fast überall wo es noch Grünflächen in der Stadt gibt. Deswegen ist das Wachstum so schwierig und auf Dauer wird das den Wohnkosten in der Stadt auch nicht gut tun. Mir fehlt hier irgendwo der Ausgleich. Denn Sportflächen werden benötigt.

    Man dürfte vielleicht noch erwähnen, dass das was Frau Reker in dem Video von sich gibt schon ziemlicher Bullshit war. Der Grüngürtel dient der Erholung der Kölner und wie kann man sich besser erholen als mit Sport? Als ob die geplanten Sportplätze jemals den Kölner gedient hätten

    Naja, die Gleueler Wiesen sind nur ein kleiner Teil vom Grüngürtel. Auch würde ein Ausgleich stattfinden. Das aber nur am Rande. Entscheidender ist: Die Sportplätze sollen zu 2/3 auch kostenfrei vom organisierten Breitensport genutzt werden, verwaltet vom Sportamt. Veedelsvereine können da ihre Spiele drauf ausrichten, Bunte Liga, Schulsport und wenn es nach mir ginge auch Freizeitturniere von Kegelvereinen. Dazu kommen noch kleine Sportfelder, die man sicherlich auch woanders bauen kann (und meiner Meinung nach aus sollte, in den Veedel ist einiger Bedarf).

  • @Geater125


    wie viele Plätze werden denn wirklich benötigt? Kann man sich nicht einfach auf diese Anzahl beschränken und die restlichen Plätze weg lassen?

    Auf und ab und wir sind trotzdem hier, FC Köln mein Lebenselixier!!
    Meine Wunschaufstellung: Schwäbe - Finkgräfe, Hübers, Chabot, Carstensen - Ljubicic, Martel - Alidou, Uth, Thielmann - Selke

  • Deutschland ist so ein Scheißland, was das angeht. Statt sich ernsthaft Gedanken über irgendetwas zu machen, wird bei jeder Meldung sofort die Panikkeule rausgeholt und wer dann bei Drei nicht auf dem Baum ist oder mitmarschiert, wird umgenietet.


    Was mich an der Klimadiskussion stört das man sie zwangsläufig mit höheren (CO2)-Steuern sieht. Retten höhere Steuern etwa das Klima ? Nur bedingt....aber das gehört ja fast schon wieder in den Poiltikthread.

    Wer sind schon Messi, Ronaldo und Neymar wenn du einen Jonas Hector hast ?

  • wie viele Plätze werden denn wirklich benötigt? Kann man sich nicht einfach auf diese Anzahl beschränken und die restlichen Plätze weg lassen?

    Es ist schon auf die Anzahl beschränkt. Also auf das "wirklich benötigt". Am liebsten hätte ich noch einen Platz mehr, dann könnten auch alle Mädchen-Mannschaften am GBH trainieren. So trainieren sie an einigen Tagen in Sülz und an den anderen in Widdersdorf. Deswegen schmerzt es auch den Platz 2 abzugeben, der ist schon in den Verhandlungen aufgegeben worden. In meinen Augen viel zu früh....

  • @Geater125 gibt es eine Deadline wo der FC sagt liegt zu dann und dann nicht die Gemehmigung vor, geben wir den Ausbau am GBH auf?

    Nein, nicht direkt. Wir haben einen "Fahrplan". Wobei es da auch schon massive Abweichungen gibt. Nach dem ersten Stand sollten wir jetzt schon mit den Sportplätzen fertig sein. Aktuell gehe ich zumindest realistisch gesehen nicht davon aus, dass wir vor Weihnachten den Beschluss haben.

  • @Geater125 gibt es eine Deadline wo der FC sagt liegt zu dann und dann nicht die Gemehmigung vor, geben wir den Ausbau am GBH auf?

    Deadline ist sicher wohl bis 2024. Solange will Wehrle wohl mit allen Mitteln durchhalten. Sollte FC trotzdem nächstes Jahr bauen und später die Klage der Initiative beim Gericht verlieren, müssen sie dann alles zurückbauen. Dann wäre 20-25 Millionen plus abrisskosten sinnlos vergeudet. Ich bin nicht bereit auf solches unkalkulierbaren Hochrisiko einzugehen und warne davor den Ausbau mit allen Mitteln durchzusetzen. Man sollte lieber jetzt vernünftig nach alternativen Standorten suchen und als finanziellen Ausgleich für die Aufgabe der Ausbau verhandeln.

  • Deadline ist sicher wohl bis 2024. Solange will Wehrle wohl mit allen Mitteln durchhalten. Sollte FC trotzdem nächstes Jahr bauen und später die Klage der Initiative beim Gericht verlieren, müssen sie dann alles zurückbauen. Dann wäre 20-25 Millionen plus abrisskosten sinnlos vergeudet. Ich bin nicht bereit auf solches unkalkulierbaren Hochrisiko einzugehen und warne davor den Ausbau mit allen Mitteln durchzusetzen. Man sollte lieber jetzt vernünftig nach alternativen Standorten suchen und als finanziellen Ausgleich für die Aufgabe der Ausbau verhandeln.

    Das stimmt so nicht ganz, 2024 ist ein Datum, welches fürs Stadion bedeutend ist, nicht für das NLZ.


    Was das Risiko mit dem Rückbau angeht sehe ich es nicht ganz so dramatisch wie du: Als erstes würden die Plätze angegangen werden. Begründung: Die sind schneller fertig. Und die Fläche, wo das NLZ draufstehen soll, wird so lange noch fürs Training benötigt. Gleichzeitig würde dann jeder der Klage einreichen will es spätestens dann machen, wenn der erste Bagger auf der Wiese steht. Das heißt das Ganze würde deutlich beschleunigt ablaufen und nicht annähernd das kosten was du prognostizierst.


    Zum Thema Alternativflächen: Es gibt jetzt bereits Gruppen, die auch einen Ausbau in Marsdorf kritisch sehen bzw. torpedieren wollen. Auch dauert hier ein Verfahren nochmals 2-3 Jahre. Für den aktuellen Standort haben übrigens ALLE politischen Parteien (bis auf die Linken) gestimmt, damals. 2015. Wer sagt uns, dass es dann auf einmal anders sein wird? Mittlerweile habe ich dermaßen viele Versprechen zu dem Thema gehört die sich dann als Versprecher herausgestellt haben, das ist nicht mehr feierlich.

  • Es geht doch nicht um Greta oder sonst ein Gesicht von Fridays for Future. Es geht darum, dass Politik aller Ebenen immer mehr dazu tendiert, lieber einem Zeitgeist (Klimaschutz, Energiewende, usw.) hinterherzulaufen, weil man glaubt damit die Wählergunst beeinflussen zu können. Das heißt nicht, dass ich Klimaschutz für unwichtig erachte. Aber mir scheint, dass gerade in den Stadtspitzen seit den Urteilen über Fahrverbote jegliches Maß für vernünftige und verlässliche Entscheidungen abhanden gekommen ist. Überspitzt formuliert: Da ruft jemand "Klimaschutz" und schon springt die Politik auf den Zug auf. Aber wir müssen doch als Volkswirtschaft und Demokratie in der Lage sein, auch mal abzuwägen was im Einzelfall wirklich Vorrang hat. Eine "Klimadiktatur" ist doch auf der einen Seite genauso absurd wie das Leugnen des Klimawandels auf der anderen Seite. Es geht um ein gesundes Mittelmaß. Und das ist irgendwie vollkomen abhanden gekommen. Natürlich hat Wehrle aus meiner Sicht deshalb recht, wenn er sagt, dass mit drei Sportplätzen mehr oder weniger in Köln das Kima nicht gerettet wird. Frau Reker könnte ja z. B. alle Kölner Einzelhändler, allen voran REWE, mal auffordern auf Plastikverpackungen aller Art zu verzichten, wenn ihr das Klima so wichtig ist. Das hätte einen deutlich größeren Effekt als der Verzicht auf die Sportplätze im Grüngürtel. Oder die Parkgebühren in Köln so drastisch erhöhen, dass weniger Leute mit dem Auto in die Stadt fahren. Aber dafür gibt es ja gerade keine Mainstreambewegung der man sich anbiedern kann.

    „Ich bin dafür da, vorher Entscheidungen zu treffen und nicht danach alles zu bewerten, was schiefgelaufen ist, dann wäre ich in die Pathologie gegangen.“

    Timo Schultz über so genannte „Experten“, die sich zur aktuellen Situation beim FC äußern (25.01.2024)

  • @Geater125 Ich habe 2024 bewusst benannt weil man mit Stadionausbau auch auf starken Widerstand stößt. Daher wäre mit Stadion-Neubau plus NLZ und Campus auf alternativen Standort die beste Lösung weil man dort das Optimum ohne Kompromisse voll ausschöpfen kann. Bei Ausbau Geissbockheim und Stadion muss man auf Kompromisse eingehen die der FC auch zu sehr einschränkt. Campus und zweite Fussballplatz für Mädchenfussball ist wegen der Kompromiss aufgegeben worden. Der FC sollte nicht auf den falschen Ansatz setzen für den Tradition alles zu tun, sondern für den neuen Ansatz setzen für den sportlichen Erfolg alles zu tun und zwar unabhängig von der Einfluss der FC-Traditionen. Man kann mit der neuen Standort auch ein neues FC-Tradition begründen.